“Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert.” - dieses Zitat könnte von Wilhelm Busch, Bert Brecht oder dem Kabarettisten Karl Kroll stammen. Leider stimmt das Fazit nur teilweise.
Das eigene Ansehen in der Öffentlichkeit hat in unseren modernen Online-Zeiten eine neue Bedeutung bekommen. Unser Name wird nicht mehr nur schriftlich oder per Mundpropaganda erwähnt - oft ist er auch bei Google zu finden. Leider ist nicht jeder Treffer der Suche erfreulich: Ergebnisse der ungeliebten Personensuchmaschinen einerseits und leichtsinnige eigene Beiträge von uns selbst andererseits sind nicht wirklich das, was wir selbst oder potenzielle Arbeitgeber gerne sehen.
Daher der wichtigste Tipp vorab: Überlegt Euch dreimal, was ihr im Web wo und mit wem teilt. Denkt daran, dass fast alles davon indexiert und daher bei Suchmaschinen gefunden werden kann. Fragt euch immer: Würde es mir etwas ausmachen, wenn meine Familie, meine Kinder, meine Freunde, meine Kollegen oder mein Arbeitgeber sähen, was ich schreibe? Wenn ihr euch nicht sicher seid: Lasst es bleiben, oder schränkt wie bei Google+ den Kreis ein, mit dem ihr die Beiträge teilt.
Ist das Kind schon in den Brunnen gefallen?
Im Webmaster-Hilfeforum sehen wir regelmäßig Anfragen von Benutzern, die sich damit schwer tun, derlei ungeliebte Suchergebnisse zu entfernen. Leider hilft da nur eins: Die Quellen müssen entweder gelöscht sein und den HTTP-Status Code 404 oder 410 ausgeben oder per robots.txt gesperrt sein. Das alles können jedoch nur die Betreiber der jeweiligen Websites veranlassen - also müsst ihr diese zuerst ansprechen, sonst kann Google auch nicht eingreifen.
Das klappt jedoch nicht immer wie gewünscht, sodass manche Ergebnisse leider nicht aus der Websuche zu entfernen sind. Was nun?
Baut euren guten Ruf aus
Ihr helft euch selbst am besten, wenn Google und andere Suchmaschinen mit eurem Namen verknüpfte Ergebnisse finden, die aus deren Sicht wichtiger sind als andere. Wenn ihr eine eigene Website betreibt, kann es relativ einfach sein, diese für eine Suche nach eurem Namen in die oberen Positionen zu bringen - idealer Weise auf Platz 1. Wenn nicht: Blog-Kommentare mit eurem Namen, hilfreiche Produktrezensionen, Kochrezepte - Google liebt jede Art von nützlichem und hilfreichem Inhalt (neudeutsch: Content). Nehmt an Gemeinschaften (Communities) wie Foren mit hohem Ansehen teil. Postet auch gute, öffentliche Beiträge bei Google+. Google bevorzugt manchmal neuere Ergebnisse, so dass sich ein aktuelles Engagement schnell in den Suchergebnissen niederschlagen kann. Wenn ihr dennoch Kummer habt: Das Webmaster-Hilfeforum ist eine gute Anlaufstelle für eure Fragen zum Thema.
Und damit ihr keinen Post aus dieser Serie verpasst, tragt einfach eure E-Mail-Adresse oben unter Posts per E-Mail ein.
Post von Thomas Hey'l, Top-Beitragender im Google Produktforum der Webmaster
Als nächsten Schritt bei unserem Bestreben, Menschen überall umfassende, genaue und nützliche Karten von der Erde zu liefern, ergänzen wir heute Google Maps um die ersten Panoramabilder der Unterwasserwelt. Ihr müsst weder Taucher, noch Schwimmer sein, um sechs der beeindruckendsten Korallenriffe der Welt zu entdecken und zu erleben. Jeder kann nun der nächste digitale Jacques Cousteau werden und mit Meeresschildkröten, Fischen und Rochen in Australien, den Philippinen und auf Hawaii um die Wette tauchen.
Ab heute könnt ihr Google Maps nutzen um eine Meeresschildkröte in einem Fischschwarm schwimmen zu sehen, einen Mantarochen durch den Ozean zu verfolgen und das Riff bei Sonnenuntergang zu erleben - genau wie ich das letztes Jahr am Great Barrier Riff selbst erleben durfte. Umfassendere Informationen zum Riff liefert euch das World Wonders Project, eine Webseite, die moderne und historische Stätten des Weltkulturerbes zeigt.
Auf der Vulkaninsel Apo, ein Meeresschutzgebiet in den Philippinen, könnt ihr eine uralte Steinkoralle sehen, die wahrscheinlich mehrere hundert Jahre alt ist. Und mitten im Pazifik, auf Hawaii, könnt ihr euch zu den Schnorchlern in der Bucht von Hanauma gesellen und über das riesige Korallengriff am Molokini-Krater gleiten.
Wir haben zusammen mit der Catlin Seaview Survey gearbeitet, einer groß angelegten wissenschaftlichen Studie zu den Riffen der Welt, die eine speziell konstruierte Unterwasserkamera einsetzten, die SVII, um diese atemberaubenden Bilder festzuhalten.
Egal, ob ihr Meeresbiologen, begeisterte Taucher oder Landratten seid – wir legen euch allen ans Herz, einzutauchen und den Ozean mit Google Maps zu erforschen. Informiert euch über unsere vollständige Unterwassersammlung mit einem Google+ Unterwasser-Hangout vom Great-Barrier-Riff. Ihr könnt jederzeit weitere Bilder von überall auf der Welt unter maps.google.com/streetview erkunden.
Post von Brian McClendon, VP of Google Maps and Earth
Heutzutage sind Apps ein unverzichtbarer Bestandteil des Lebens - beispielsweise, wenn man nach dem Weg suchen, E-Mails lesen oder Fotos mit Freunden teilen möchte. Wenn ihr ein Android-Gerät benutzt, beginnt alles bei Google Play: Mit 675.000 Apps und Spielen weist Google Play eine riesige Auswahl an Apps auf. Wir haben jetzt 25 Milliarden Downloads erreicht. Und zur Feier liefern wir euch in den nächsten fünf Tagen eine Aktion mit tollen Rabatten!
Für nur 25 Cent könnt ihr jeden Tag aus einer Vielzahl an Apps von einigen der weltweit führenden Entwickler auswählen, unter anderem von Gameloft, Electronic Arts, Rovio, runtastic, Full Fat und vielen mehr. Wir werden zudem einige Spezial-Kollektionen im Angebot haben. Beispielsweise 25 Filme oder Buch-Klassiker , die ihr unbedingt haben müsst - und das alles zu Sonderpreisen. Geht heute noch auf Google Play, damit ihr sie euch ansehen könnt!
25 Milliarden sind - in Meilen ausgedrückt - mehr als die doppelte Entfernung, die das Raumschiff Voyager 1 seit ihrem Start vor 35 Jahren zurückgelegt hat. In Minuten ausgedrückt entsprechen 25 Milliarden der vergangenen Zeit seit der Besiedelung Europas. Und jetzt, dank euch, sind 25 Milliarden ein neuer Meilenstein in der Geschichte von Google Play. Wir freuen uns auf die nächsten 25 Milliarden.
Post von Jamie Rosenberg, Director of digital content
Für alle YouTube-Fans und Mobile-Surfer haben wir tolle Neuigkeiten: Ab sofort könnt ihr euch die offizielle YouTube-App für euer iPhone und iPod Touch im App Store laden. Ja, es geht jetzt auch aus Deutschland. Mit ihr habt ihr den perfekten Zugriff auf Onlinevideos in eurer Hand - und noch mehr Möglichkeiten, diese mit Freunden zu teilen.
Die neue App wurde von YouTube-Programmierern entwickelt, um Nutzern von iPhone und iPod Touch ein optimales mobiles Video-Erlebnis zu liefern. Und das bekommt ihr geboten:
Zehntausende Videos mehr: Genießt eure Lieblingsvideos, beispielsweise von Y-Titty.
Neue Kanal-Übersicht für YouTube: Streicht einfach per Finger von links über das Display, um eine Liste aller Kanäle zu sehen, die ihr auf YouTube abonniert habt. Damit habt ihr einen direkten Zugriff auf alle Inhalte, von SPORT1 bis EA SPORTS.
Geniale Videos schneller finden: Findet Videos wie das vom „tanzenden Matt“ dank neuer Such-Tools noch schneller. Die Tools machen euch schon beim Tippen Vorschläge, damit ihr einfacher Videos oder Kanäle durchstöbern könnt. Schaut ähnliche Videos, Kommentare und weitere Infos - während der Video-Wiedergabe.
Mehr mit Freunden teilen: Teilt Videos auf Google+, Facebook oder per Textbotschaft in der App. Oder per Twitter oder E-Mail.
Es gibt noch mehr zu entdecken mit der neuen YouTube-App für iPhones und den iPod Touch. Und wir arbeiten an einer optimierten Version für das iPad! Die soll in den kommenden Monaten kommen, also haltet die Augen auf!
Ihr habt uns schon gezeigt, wie sehr ihr YouTube auf mobilen Geräten nutzt: mit einer Milliarde Abrufe von Mobilgeräten pro Tag! Insofern sind wir mehr als gespannt auf eure Meinung zu der neuen App.
Post von Andrey Doronichev, Leiter von YouTube Mobile, sah zuletzt „One-Shot // Goodbye, beloved sister“
Eure Kinder dabei zu unterstützen, das Internet sicher zu nutzen ist ähnlich, wie ihnen beizubringen, sich durch die offline Welt zu bewegen. Es gibt Dinge in der realen Welt, die ihr eure Kindern ohne Regeln und Sicherheitsmaßnahmen nicht machen lassen würdet - und das gilt ebenfalls für die online Welt. Den meisten von uns wurde damals beigebracht, wie wir eine Straße überqueren müssen und dass wir nicht mit Fremden sprechen sollen. Aber wie viele persönliche Informationen wir übers Internet teilen und mit wem oder wie wir uns gegen online mobbing wehren können, hat uns niemand gelehrt.
Deshalb ist es keine Überraschung, wenn uns Eltern und Lehrer erzählen, dass sie gerne mehr darüber erfahren möchten, wie sie ihren Kindern beibringen können, das Internet sicher und verantwortungsbewusst zu nutzen.
Aus diesem Grund gibt es seit heute das Google Jugendschutz-Center, in dem man alles darüber lernt, wie man sich online sicher bewegt. Wir haben Ratschläge von führenden deutschen Organisationen aufgenommen, die sich mit Jugendlichen und dem Internet beschäftigen. Google Eltern geben Tipps, wie sie selbst ihren Kindern das Internet näher bringen. Und Informationen, wie ihr die Sicherheitstools von Google verwenden könnt, findet ihr ebenfalls alle mit einem Klick.
Um die schwierigsten Fragen zu beantworten, mit denen Eltern in der Online Welt konfrontiert werden - beispielsweise wenn Kinder mit unangemessenen Inhalten in Berührung kommen oder sich Fremde mit ihnen in Kontakt setzen - haben wir Experten um Unterstützung gebeten, die sie am besten beantworten können: Organisationen, die sich für den Jugendschutz und die Internetaufklärung von Kindern und Jugendlichen seit vielen Jahren einsetzen. Darunter sind Deutschland sicher im Netz, fragFINN, FSM, Klicksafe und der Nummer gegen Kummer.
Das neue Jugenschutz-Center bietet auch Informationen über die Sicherheitstools, die Google in die Produkte integriert hat. SafeSearch und der sichere Modus in YouTube können euch dabei helfen, dass Eure Kinder keine unangemessenen Inhalte zu Gesicht bekommen.
Für Kinder, die in einer Welt aufwachsen, in der das digitale Wissen von großer Bedeutung ist, wird es immer wichtiger, dass sie einen sicheren und verantwortungsbewussten Umgang mit dem Internet lernen. Dazu will das Jugendschutz-Center einen wichtigen Baustein liefern und euch helfen, eure Kinder auf ihrer Entdeckungsreise in die Welt des Internet zu begleiten.
Post von Sabine Frank, Policy-Counsel Media Literacy, Google
Der Cirque du Soleil inszeniert beeindruckende Liveaufführungen, die die Gesetze der Physik und die Grenzen des menschlichen Körpers herausfordern. Gestern überstieg das Wunder des Cirque du Soleil beim Big Tent Event in New York die Grenzen der Aufführung in der realen Welt: Über Movi.Kanti.Revo erstreckt es sich auf das gesamte Internet. Movi.Kanti.Revo ist ein neues sensorisches Experiment von Chrome, das von Cirque du Soleil erarbeitet und von Subatomic Systems entwickelt wurde.
Die Wörter Movi.Kanti.Revo stammen aus dem Esperanto und stehen für bewegen, singen und träumen. In dem Experiment könnt ihr einem geheimnisvollen Wesen in eine wunderschöne surreale Welt folgen, an bezaubernden Aufführungen des Cirque du Soleil teilnehmen und eine bewegende Reise aus Liebe, Zweifeln, Hoffnungen und Träumen erleben.
Abweichend von herkömmlichen Web-Browsen könnt ihr euch jetzt einfach durch Gesten vor eurer Webkamera in diesem einmaligen Erlebnis bewegen. Dies wird durch das getUserMedia-Feature von WebRTC ermöglicht, eine durch moderne Browser unterstützte Technologie. Sie gibt mit eurer Erlaubnis Webseiten die Möglichkeit, auf Kamera und Mikrofon eures Computers zuzugreifen, ohne dass zusätzliche Software installiert werden muss.
Um die Kreativität des Cirque du Soleil in den Browser zu bringen, haben wir HTML und CSS mit 3D-Übergängen und HTML5 APIs gemischt. Wenn ihr an Technik interessiert seid, könnt ihr auf unserem Chromium Blog und über diese brandneue technische Fallstudie einen Einblick in den Backstage-Bereich bekommen.
Chrome-Experimente wie Movi.Kanti.Revo zeigen, wie sich das Internet dank sich ständig weiterentwickelnden Web-Technologien zu einer schönen und kreativen Leinwand wandelt. Für eine optimale Darstellung benötigt ihr einen Computer, der eine Kamera hat und einen Browser wie Chrome, der WebRTC unterstützt. Ihr könnt auch mit einem Tablet-Computer oder einem Mobiltelefon auf das Experiment zugreifen – eine etwas andere, aber trotzdem sehr schöne Erfahrung.
Beginnt eure Reise auf www.movikantirevo.com
Post von Christos Apartoglou, Marketing Manager
In den Google-Produktforen wird den Benutzern bei Problemen geholfen. Besonders hilfreiche Mitglieder der Hilfeforen ernennt Google zu sogenannten "Top-Beitragenden". Wir selbst nennen uns gerne "Toppies".
Google weiß unsere Hilfe zu schätzen und hat für uns ein eigenes Programm entwickelt. Im Rahmen dieses Programms haben sich am 13. und 14. September 2012 die meisten deutschen Toppies im Hamburger Büro von Google getroffen. Leider konnten nicht alle teilnehmen.
Das Programm dient unter anderem dazu, Informationen zwischen Google und den Top-Beitragenden auszutauschen. So haben wir in mehreren Sitzungen viel Neues gelernt, und die anwesenden "Googler" haben sich gefreut, unsere Einschätzung typischer Problemsituationen zu erfahren. Das war wirklich spannend und stets mit Humor gewürzt, so dass wir viel zu lachen hatten.
Ein ganz wichtiger Punkt: Es ist ein bedeutender Unterschied, ob wir nur online kommunizieren oder uns persönlich kennen. Klar, auch online lässt sich in etwa abschätzen, mit was für einem Menschen wir es zu tun haben. Das kann jedoch niemals das persönliche Gespräch ersetzen. Ich denke, für beide Seiten war das der wichtigste Punkt des Treffens.
Der soziale Aspekt kam daher auch nicht zu kurz. Neben persönlichen Gesprächen in den Pausen gab es am zweiten Tag zum Ausklang noch einen besonderen Event: eine dreistündige Hafenrundfahrt in einer gecharterten Barkasse.
Samstag und Sonntag folgte (privat organisiert) der synchronisierte “Hamburg Photowalk”, an dem unter anderem Brian Rose teil nahm, Community Manager der Google+ - Fotos und -Events. Hierzu wird Moritz noch einen Beitrag schreiben.
Das Treffen war großartig. Die Google-Guides und “Toppies” haben die Zeit in Hamburg sehr genossen - und natürlich hoffen wir auf ein Wiedersehen!
Freut euch auf weitere Posts von unseren Top-Beitragenden in den nächsten Wochen. Wenn ihr keinen verpassen wollt, dann tragt eure E-Mail-Adresse oben unter Posts per E-Mail ein.
Viele von euch nutzen Google Maps zur Routenplanung im In-und Ausland. Zusätzlich zum bisherigen Angebot für Autofahrer und Fußgänger, haben wir in den vergangenen Monaten gemeinsam mit der Deutschen Bahn intensiv daran gearbeitet, bei der Routenplanung jetzt auch Verbindungsempfehlungen im Nah- und Fernverkehr anbieten zu können.
Google Transit umfasst die Verkehrsinformationen aller Züge der DB von der S-Bahn über den Regionalexpress bis hin zum ICE. Für die Routenempfehlung auf Google Transit müsst ihr bei Google Maps lediglich Abfahrts- und Zielort eingegeben und dann auf das kleine Icon mit der Bahn klicken. Standardmäßig werden die zeitlich nächsten optimalen Verbindungen gesucht, wobei ihr Datum und Uhrzeit auch gezielt auswählen könnt.
Auf Basis der Fahrplandaten der DB ermittelt Google Transit die besten Optionen unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren wie Reisedauer und Anzahl der Umstiege. Die Verbindungen werden auf der Karte dargestellt und zusätzlich mit Uhrzeit, Zugtyp und Dauer der Reise angezeigt. Besonders praktisch daran: Ein Link führt euch direkt von Google Transit zum Fahrkartenkauf auf bahn.de, ohne dass ihr die Reisedaten erneut eingeben müsst!
Aber Routenplanung mit der Bahn benötigt man nicht nur, wenn man vor dem Computer sitzt, sondern auch unterwegs. So könnt ihr natürlich auch mobil auf Google Transit zugreifen.
Interessant ist Google Transit auch für eure Freunde und Bekannten aus dem Ausland, die planen, euch in Deutschland zu besuchen.
Google Transit ist bereits in mehr als 500 Regionen und Städten weltweit verfügbar. In Europa kann der Service bereits in zahlreichen Ländern und Städten genutzt werden. Seit heute endlich auch in Deutschland. Wir freuen uns, euch mit Google Transit das Zugfahren noch einfacher und übersichtlicher gestalten zu können!
Und wenn ihr immer über neue Posts auf diesem Blog informiert sein wollt, dann tragt eure E-Mail-Adresse oben unter Posts per E-Mail ein.
Post von Raphael Leiteritz, Produktmanager Google
Dies ist der dritte Teil unserer Serie Top-Beitragende zu Gast beim Google Produkt-Blog. Heute lernt ihr Pascal näher kennen, der in den Google Chrome und Gmail-Produktforen aktiv ist:
Mein Name ist Pascal, und ich bin Studierender der Wirtschaftsinformatik an der TU Ilmenau. Neben dem Studium bin ich einer der Admins in einem der größten, selbstverwalteten studentischen Netzwerke Deutschlands - der FeM e.V. Zudem blogge ich auf GoogleWatchBlog, wo ich fast täglich über Neuigkeiten aus der Google-Welt berichte.
2. Wie bist du zum Top-Beitragenden-Programm gekommen und was ist deine Motivation?
Bedingt durch das Blog habe ich vielen Nutzern schon per Mail oder über die Kommentare
3. Was gefällt dir besonders am Top-Beitragenden-Programm?
Besonders gut gefällt mir, dass wir als Top-Beitragende recht eng mit Google in Kontakt stehen. So können wir zum Beispiel Fragen an unsere Guides weiterleiten, wenn wir im Forum nicht weiterkommen, weil irgendwas am Konto des Nutzers “hakt”.
4. Was würdest du jemandem empfehlen, der im Forum als Top-Beitragender mitmachen möchte?
Sei freundlich, und erkläre auch ein paar Sachverhalte ausführlich, schließlich kennst du nicht den Wissensstand des Fragenden und weißt nicht, ob er seine Frage genau so meint, wie du sie aufgefasst hast. Da kann eine etwas ausführlichere Antwort nicht schaden und der Nutzer kommt so auch schneller zu einer Lösung. Reine Links zu Hilfeartikeln, ohne zusätzliche Erläuterung, sind nicht immer nützlich.
5. Was ist dein Lieblingsprodukt und warum?
Auf einen Liebling kann ich mich in Sachen Google-Produkte nicht festlegen, aber auf drei Favoriten: Chrome, Gmail und Android. Chrome nutze ich seit dem ersten Tag - das sind ja inzwischen vier Jahre - als Standardbrowser, da dieser sehr gut auf meine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Gmail ist mit seinem Spamfilter und dem Speicherplatz unschlagbar, und Android bietet den optimalen Zugriff auf alle Google Services von unterwegs.
6. Was ist der wichtigste Tipp, den du einem Nutzer eines Google-Produkts geben kannst?
Meinen Tipp kann man leider nicht kurz zusammenfassen. Dieser folgt in wenigen Wochen auf dem Produkt-Blog. Seid gespannt :-)
7. Hast du einmal einen schönen Moment, sozusagen eine Sternstunde im Forum erlebt, die du gern teilen möchtest?
Immer wieder schön sind die Momente, wenn man einen Fragenden dazu ermuntert, auch selbst die Fragen anderer Nutzer zu beantworten - wenn also Fragende zu Helfenden werden und Probleme im Forum lösen.
Und damit ihr keinen Post aus dieser Serie verpasst, tragt oben unter Posts per E-Mail eure E-Mail-Adresse ein
Post von Pascal Herbert, Top-Beitragender in den Google Produktforen
Dies ist der zweite Post aus der Serie Top-Beitragende zu Gast beim Google Produkt-Blog. Heute erfahrt ihr, wie Peter aus dem Webmaster-Hilfeforum zum Top-Beitragenden wurde.
Den ersten Kontakt mit dem Hilfeforum von Google für Webmaster hatte ich im Februar 2009. Ich platzte damals schlecht gelaunt mit meinem Problem in eine noch sehr kleine Runde von helfenden Nutzern. Ich war ziemlich genervt von den Webmastertools, die meine Website, wie ich damals fand, schlecht wiedergegeben hatten und nicht das machten, was ich wollte.
Innerhalb von wenigen Minuten erhielt ich eine sehr höflich gehaltene, sehr kompetente Antwort. Dadurch löste sich nicht nur mein Problem in Luft auf, auch mein Ärger über Google war wie weggeblasen. Ich war von diesem Verhalten und dem Wissen der Forumsmitglieder so begeistert, dass ich ab diesem Zeitpunkt hier hängen geblieben bin, kräftig mitgelesen und gelernt habe und selbst anfing anderen Nutzern bei deren Problemen zu helfen.
Mein schönstes Erlebnis im Forum
Das war wohl, als ich von Google gefragt wurde, ob ich
Ein Forum, wo Nutzer Nutzern helfen, finde ich großartig, und ich bin froh, ein Teil dieser Gruppe zu sein. Wenn ihr das auch mal erleben wollt, hier steht, wie’s geht: Erste Schritte in den Google Produktforen.
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Post von Peter Vyskocil, Top-Beitragender im Google Produktforum der Webmaster
Heute startet unsere Serie Top-Beitragende zu Gast beim Google Produkt-Blog, die euch die aktivsten Nutzer, aus unseren Google Produktforen, die Top-Beitragenden, vorstellt. Los geht’s mit Thomas ...
Ich bin Thomas Hey'l, Top-Beitragender im deutschen Webmaster-Forum und da bekannt als "theylmdl". Ich schreibe auch im AdSense-Forum und gelegentlich bei der Websuche - das gehört ja ein bisschen zusammen.
2. Wie bist du zum Top-Beitragenden-Programm gekommen?
Über einen Vorschlag von luzie, einem anderen Top-Beitragenden aus dem Webmaster-Forum. Ich bin im Mai 2009 auf das Forum gestoßen (ohne eigene Fragen), habe da jedoch ein Problem gefunden, das ich lösen konnte. Nach und nach bin ich ein regelmäßiger Teilnehmer (“regular”) geworden. Im November hat mich dann ein Google-Mitarbeiter gefragt, ob ich Top-Beitragender im Forum werden möchte.
Die Gemeinschaft, und die Unterstützung durch Google. Die regelmäßig Beitragenden in “meinem” Forum und unser “Google-Guide”, also der Betreuer des Forums, sind ein großartiges Team. Bei uns bleibt kaum eine Frage unbeantwortet, und das ist gut für die Hilfesuchenden.
Regelmäßig gute, sachlich fundierte Antworten geben - und das höflich, respektvoll und, wenn angebracht, mit Humor. Lasst euch nicht provozieren und bewahrt Gelassenheit! Wichtig ist auch ein angemessener Stil (Rechtschreibung, Konzentration auf das Thema, Anrede, Grüße).
5. Was ist deine Motivation, im Forum anderen zu helfen?
Ich kann selbst viel lernen. Der Meinungsaustausch mit anderen Benutzern ist klasse - und es ist schön zu sehen, wenn sich Benutzer bedanken, denen erfolgreich geholfen wurde.
6. Was ist dein Lieblingsprodukt und warum?
Alles, was mit den Webmastern zu tun hat - also zum Beispiel die Google Webmaster Tools. Eines meiner Hobbys sind Statistiken, Daten und Analysen.
7. Was ist der wichtigste Tipp, den du einem Webmaster geben kannst?
8. Hast du einmal einen schönen Moment, sozusagen eine Sternstunde im Forum erlebt, die du gern teilen möchtest?
Zwei. Die erste war, als ich gefragt wurde, ob ich Top-Beitragender werden will, und die zweite, als ein Post wegen einer Antwort von mir "gepinnt", also dauerhaft oben sichtbar gemacht wurde. Es gab noch viele andere schöne Momente, bei denen ich mich über das tolle Teamwork im Forum gefreut habe. Das macht Spaß!
Direkt nach der atemberaubenden Mars-Landung von „Curiosity“ wird die NASA einen Live-Stream auf YouTube von einem anderen Außenposten im Weltraum übertragen – dieses Mal jedoch etwas näher an unserem Heimatplaneten gelegen: Am Donnerstag, 13. September, wird Wissenschaftsmoderator und „Science Guy“ Bill Nye eine Liveübertragung zwischen ISS und der Erde präsentieren.
Ihr werdet die „Nachwuchswissenschaftler“ des YouTube Space Lab zusammen mit NASA-Astronauten in mehr als 400 Kilometer Höhe über der Erde erleben, und zwar bei der Durchführung der Gewinner-Experimente des Wettbewerbs. Abhängig vom exakten Zeitplan der Raumstation wird der Stream am 13. September gegen kurz nach 14:30 Uhr (5.30 Uhr nach pazifischer Zeitzone) starten. Bleibt um diese Zeit auf dem Kanal, um das nicht zu verpassen.
Amr, Dorothy und Sara, die im März als internationale Gewinner des Space Lab- Wettbewerbs hervorgingen, werden mit Bill und einigen Special-Guests die Experimente kurz vorstellen und dann gemeinsam die Tragweite von Wissenschaft im Weltraum für unsere Zukunft erörtern.
Sobald das NASA-Kontrollzentrum seine Freigabe erteilt, wird Sunita Williams – unsere Astronautin an Bord der ISS – die Verbindung zu der Gruppe aufbauen und im Wissenschafts-Interview Rede und Antwort stehen. Auch ihr habt die Chance, Sunita einige Fragen zu stellen: ganz einfach, indem ihr eure Frage öffentlich postet – auf Google+, Twitter oder Facebook, stets mit dem Tag #SpaceLab.
Post von Dom Elliott, Marketingleiter, hat kürzlich „Armstrong in der Erinnerung von NASA- Administrator Charles Bolden“ angeschaut.
Google hat wahnsinnig viele Produkte und sehr viele Nutzer. Da kommt es schon häufiger mal vor, dass man eine Frage zu Gmail, Chrome, Maps & Co. hat. Aber wo wendet man sich am besten hin um eine Antwort zu finden? Wenn die Google-Hilfe nicht weiterhelfen kann, dann gibt es die Google Produktforen, in denen ganz normale Nutzer, Foren-Aufsteiger und unsere Top-Beitragenden, bei der Lösung von Problemen behilflich sind.
Für Deutschland gibt es 30 Top-Beitragende in 16 Google Produktforen, und weil wir die Top-Beitragenden mit ihren wertvollen Beiträgen, Lösungsvorschlägen, ihren Deeskalationsfähigkeiten und ihrem Humor sehr schätzen, möchten wir euch die Möglichkeit geben, diese Menschen einmal etwas näher kennenzulernen und von ihrem immensen Produktwissen zu profitieren.
Dazu starten wir auf dem Google Produkt-Blog die Serie “Top-Beitragende zu Gast beim Google Produkt-Blog”, in der sich immer wieder Top-Beitragende aus verschiedenen Google-Produktforen vorstellen. Ihr werdet mehr erfahren über ihre Motivation, in den Foren aktiv zu sein, über ihre Lieblingsmomente, die sie mit anderen Nutzern erlebt haben, über die Aufgaben, die ein Top-Beitragender so wahrnimmt und wie man selbst einer werden kann.
Starten wird die Serie nächste Woche mit theylmdl. Also, freut euch mit uns auf diesen und weitere Posts in den nächsten Wochen und seid gespannt, was wir so alles für euch eingepackt haben.
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Post von Meike Schmidt, Google-Team
Wenden Sie sich bitte unter folgender E-Mail-Adresse an unser Presseteam: press-de-external@google.com In nicht dringenden Fällen können Sie sich telefonisch mit uns in Verbindung setzen und eine Nachricht hinterlassen: +49 (0)40 45 02 10 865 Bitte beachten Sie, dass wir nur Anfragen von Journalisten beantworten können. Informationen zur Beantwortung sonstiger Fragen erhalten Sie in unseren Kontaktoptionen.