Der offizielle Google Produkt-Blog
Neuigkeiten und Nützliches aus erster Hand vom deutschen Google-Team
Susan Wojcicki: „Unsere Mission ist es, jedem eine Stimme zu geben“
31. März 2017
Sie ist Googlerin der ersten Stunde, in ihrer Garage wurde Google erfunden und heute leitet sie das operative Geschäft von YouTube: Susan Wojcicki ‒ eine der einflussreichsten Frauen des Silicon Valley. In dieser Woche war sie zu Besuch in Berlin. Mit Prof. Dr. Miriam Meckel, Chefredakteurin der Wirtschaftswoche, sprach sie vor knapp 400 Gästen im Rahmen eines Fireside-Chats unter anderem über die Zukunft von YouTube. Einige unserer Creator bekamen zudem die Chance, Susan live zu treffen und Antworten auf ihre Fragen aus erster Hand zu bekommen.
Während des Fireside-Chats mit Miriam Meckel erzählte Susan von ihrer ersten Begegnung mit YouTube: „Als ich für den Bereich ‚Video‘ bei Google arbeitete, bin ich über einen kurzen Film von zwei Jungen gestolpert, in dem sie den Song ‚As Long As You Love Me‘ von den Backstreet Boys nachsangen.“ Susan wurde in diesem Moment klar, dass Menschen auf der ganzen Welt ganz einfach von überall tollen Content erstellen können und dafür nicht einmal ein Studio brauchen. „Ich bin glücklich und auch ein bisschen stolz darauf, dass das noch heute so ist. Menschen weltweit zu ermöglichen, Inhalte zu kreieren und ihre Stimme mit der ganzen Welt zu teilen ist die Leidenschaft, die mich antreibt und seit Anfang an auch der Kern von YouTube ist“, so Susan. „Unsere Creator sind die Stars des digitalen Zeitalters. Beispielsweise Casey Neistat: Vor Kurzem inspirierte er mit seinem Video ‚
Do what you can’t
‘ Millionen von Fans, neue Wege zu gehen.“
Susan ist nicht nur CEO von YouTube. In ihrer Garage wurde auch die Google Suchmaschine erfunden. „Mein Mann und ich brauchten zu dieser Zeit Unterstützung beim Zahlen der Miete. Deshalb vermieteten wir unsere Garage. Meine wichtigsten Fragen an Larry und Sergey waren, ob sie die Miete zahlen und ab und zu den Müll rausbringen könnten“, erzählt sie. „Ich bin glücklich und fühle mich geehrt, dass ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein durfte und dass ich Teil des Wandels sein konnte, den wir alle durch das digitale Zeitalter erlebt haben.“ Als sie das erste mal die Google Suche benutzte, wusste sie sofort, dass es nicht nur ihre Arbeit auf Dauer verändern würde.
Miriam Meckel erfuhr im Gespräch, wie Susan zu ihrem Unternehmergeist kam. Gemeinsam mit ihren zwei Schwestern wuchs sie auf dem Stanford College Campus auf. Diese Zeit prägte sie: „Wir waren umringt von Menschen, die Experten auf ihren Gebieten waren und sich ausgiebig mit ihren Themengebieten beschäftigten“, erzählte sie. „Als wir ins Berufsleben einstiegen, wussten wir, dass wir etwas tun möchten, was uns wirklich interessiert und uns Spaß macht. Über Risiken haben wir uns nicht so viele Gedanken gemacht.“
Die Chefredakteurin der Wirtschaftswoche sprach auch die Situation in Großbritannien an. Dort wurde in den vergangenen Wochen Stimmen laut, dass Werbung verschiedener Unternehmen vor Videos erschienen, die gegen unsere
Community-Richtlinien
verstießen. „Ich möchte mich bei unseren Partnern entschuldigen. Wir müssen hier besser werden“, so Susan. „Ich bin in Europa, um einige unserer Werbetreibenden, Creator und unsere Mitarbeiter sowie Ingenieure zu treffen, um zu schauen, was wir noch besser machen können.“ Dennoch steht Susan auch dafür sein, Meinungsfreiheit als einen der wichtigsten Grundsätze von YouTube zu bewahren. „Wir haben klare Regeln dafür, welcher Content veröffentlicht werden darf. Wenn Videos Gewalt, Pornografie, extremen Hass oder sexuelle Belästigung enthalten, entfernen wir diese, sobald sie von unseren Nutzern angezeigt werden.“
Für die Zukunft sieht Susan schon jetzt großes Potential in zukunftsweisenden Technologien wie Virtual Reality und 360-Grad-Videos. „Wir möchten Virtual-Reality-Erlebnisse für alle zugänglich machen und die Entwicklung weiter vorantreiben. YouTube hat bereits die größte Sammlung an Videos, die mit einem VR Headset angesehen werden können. Erst kürzlich haben wir die YouTube VR App gelauncht, die von Grund auf für VR Headsets gemacht ist.“ Auch die Livestreaming-Funktion auf YouTube ist eine tolle Möglichkeit für Creator, auf eine neue Art kreative Projekte umzusetzen. „Damit entsteht eine ganz neue Kunstform“, so Susan. „Die Funktion wird im Zuge von Events, von Demonstrationen und von unseren Creatorn genutzt.“
MrsBella
, Philipp Dettmer (
Kurzgesagt
),
Joyce Ilg
, Dennis Brammen (
PietSmiet
), Susan Wojcicki, Daniel Budimann (
RocketBeans
), Steve und Rick (
SpaceFrogs
), Philip Laibacher (
Kurzgesagt
) und
Jolina Mennen
(v.l.n.r.)
Im Anschluss an den Fireside-Chat traf sich Susan mit einigen Creatorn unserer Community. Susan ist sich sicher, dass YouTube auch in Zukunft allen eine offene und zugängliche Plattform bieten wird: „Indem wir jedem eine Stimme geben, helfen wir, die nächste Generation von Medienunternehmen für das digitale Zeitalter zu schaffen.“ Susan weiter: „Wir möchten weiterhin Kreativität mit neuen Formaten wie Virtual Reality und Livestreaming unterstützen und neue Wege öffnen, Menschen, Orte und Geschichten zu verbinden.“
Post von Henning Dorstewitz, Pressesprecher YouTube DACH
https://2.bp.blogspot.com/-HBJkbTbkS_U/WN51FO0vhfI/AAAAAAAAFwY/MxecG6lZN5ojcYrH8gIUFZkDofUT2hdXgCLcB/s1600/Mielek_YouTube_SusanWojcicki_0033.jpg
Google Pixel und Boiler Room präsentieren „VR Dancefloors: Techno in Berlin“
31. März 2017
Wir freuen uns, euch
„VR Dancefloors: Techno in Berlin“
vorstellen zu dürfen, eine Kooperation von Google Pixel und
Boiler Room
, einem Schwergewicht der Underground-Musikunterhaltung.
„VR Dancefloors: Techno in Berlin“
bietet Musikfreunden auf der ganzen Welt eine einzigartige Gelegenheit, die berühmte Berliner Clubkultur auf einer ganz neuen Ebene zu erleben – und zwar ohne das Haus zu verlassen. Das Erlebnis kann auf
Pixel
, dem neuen Smartphone von Google, genossen werden.
„VR Dancefloors: Techno in Berlin“ ist ein immersives Virtual-Reality-Musikexperiment, bei dem ihr euer eigenes Abenteuer in der Clubszene Berlins gestalten könnt. Dabei werdet ihr euch inmitten von Berlins 150 treuesten Ravern aus den verschiedensten Subkulturen wiederfinden. Ihr könnt bei den DJs herumhängen, euch auf der Tanzfläche tummeln, im Zentrum einer audiovisuellen Kunstinstallation stehen und mit Hilfe des Daydream-View-Controllers versteckte Ecken erkunden.
Mit der Einführung von Google Pixel wollten wir das Beste der Google-Software mit Premium-Hardware kombinieren und so ein nahtloses Nutzungserlebnis kreieren. Virtual Reality ist ein großartiges Beispiel für diese Kombination von Soft- und Hardware, und wir glauben, dass die meisten Menschen Virtual Reality in den nächsten Jahren vor allem über das Smartphone erleben werden. Wir haben mit Pixel das erste Gerät geschaffen, das über die
Daydream-Plattform
und das Daydream-View-Headset mitreißende Virtual-Reality-Erlebnisse vermittelt.
Virtual Reality kann ein einzigartiges Tool sein, um Kultur- und Unterhaltungsangebote auf völlig neue Art und Weise zu genießen. Es kann euch mit Menschen, Dingen, Orten und Erinnerungen, die euch besonders am Herzen liegen, verbinden – in einer ganz neuen und besonders intensiven Form.
„VR Dancefloors: Techno in Berlin“
schafft einen neuen kulturellen Moment ‒ die Verschmelzung von interaktiven Elementen des immersiven Theaters, von Computerspiel-Erzählung, Musik-TV-Sendung und Installationskunst. Das 15-minütige Erlebnis wurde in einem typischen Berliner Nachtclub auf einem ehemaligen Industriegelände gefilmt und von einem Live-Set des Berliner Trios
FJAAK
begleitet.
Unter der Leitidee, außergewöhnliche kulturelle Momente zugänglich zu machen, erlaubt es
„VR Dancefloors: Techno in Berlin“
Boiler Rooms Zuschauern und der stetig wachsende Zahl von Pixel- und Daydream-Nutzern, direkt ins Geschehen einzutauchen.
Der VR-Film steht auf Daydream, Googles mobiler High-Quality-VR-Plattform, als Boiler-Room-Takeover der
„Inception App“
weltweit kostenlos zur Verfügung.
Post von Ibtisam Omer, Culture Marketing Strategist
https://1.bp.blogspot.com/-Dsy58s-ROs4/WN5aJwdP95I/AAAAAAAAFwI/xfkwUVP9nN8jmqgRA2aNjoapCfbpTh_OwCLcB/s400/boiler%2Broom2.jpg
Es sind eure Daten. Ihr entscheidet.
23. März 2017
Ihr wisst längst: Daten spielen eine entscheidende Rolle in vielen unserer kostenlosen Produkte, wie Google Maps, Google Fotos oder Gmail.
Immer wieder hören wir von unseren Nutzern, dass sie sich um ihre Daten und den Umgang mit ihnen Sorgen machen. Wir nehmen dies sehr ernst. Wir möchten, dass ihr wisst, welche Daten wir erfassen und wie wir sie nutzen. Wir wollen hier sehr transparent sein und euch die Kontrolle über eure Daten geben. Unsere strengen Sicherheitsvorkehrungen tragen zudem dazu bei, eure Daten bei Google vor unberechtigten Zugriffen zu schützen.
Bestimmt selbst über eure Daten
Schon 2009 haben wir das Google Dashboard eingeführt. Es war das erste Tool, mit dem unsere Nutzer nachvollziehen konnten, welche Google-Dienste sie nutzen und welche Daten von uns erfasst werden. Seitdem arbeiten wir kontinuierlich daran, die betreffenden Tools zu verbessern. 2015 haben wir „
Mein Konto
“ gestartet ‒ eine Website, die alle eure Einstellungen zu Privatsphäre und Sicherheit an einem Ort bündelt.
Wenn ihr ein Konto bei Google habt, könnt ihr hier nicht nur sehen, welche Daten wir speichern sondern diese auch löschen. Außerdem könnt ihr für verschiedene Dienste selbst entscheiden, welche eurer Daten wir verwenden dürfen.
Manche Informationen werden auch gespeichert, wenn ihr kein Google-Konto habt oder ausgeloggt seid, u.a. mithilfe von Cookies auf eurem Gerät. Auch für diesen Fall könnt ihr über „
Mein Konto
“ Einstellungen vornehmen, zum Beispiel, ob die Werbung, die euch auf dem genutzten Gerät angezeigt wird, personalisiert sein soll und ob eure Suchanfragen gespeichert werden sollen. Diese Einstellungen findet ihr unter „Jetzt verfügbare Tools“.
Unsere Kampagne
Mit unserer heute startenden Kampagne möchten wir erneut das Bewusstsein stärken, dass ihr selbst über eure Daten bestimmt. Es ist wichtig, dass ihr die Einstellungsmöglichkeiten unter „
Mein Konto
“ kennt, dass ihr wisst, wie man persönliche Einstellungen vornimmt und darüber hinaus bewusst und umsichtig mit euren Daten umgeht.
Die meisten unserer Nutzer stellen sich Fragen wie: „Werden alle meine Suchen gespeichert?“, „Wann und wo wird mein Standort erfasst?“ oder „Warum sehe ich diese Werbung?“. Da wir diese drei Fragen am häufigsten gestellt bekommen, wurden die dazu passenden Mein-Konto-Einstellungen „Web- und App-Aktivitäten“, die den Suchverlauf mit einschließen, der „Standortverlauf“ sowie die „Einstellungen für Werbung“ zu den Leitmotiven unserer Kampagne. Sie stehen stellvertretend für all unsere Tools und die weiteren Einstellungsmöglichkeiten unter „Mein Konto“.
Verwaltet eure Google-Aktivitäten
Mit den „Aktivitätseinstellungen“ unter dem Punkt „
Google-Aktivitäten verwalten
“ könnt ihr als angemeldete Nutzer festlegen, welche Arten von Daten wir im Zusammenhang mit eurem Konto nutzen und speichern dürfen, um unsere Google-Dienste für euch zu verbessern.
Zudem habt ihr die Möglichkeit, Dinge, die ihr schon einmal gesucht oder gelesen habt, wieder zu finden. Natürlich habt ihr auch hier die komplette Kontrolle über eure Daten und könnt Inhalte oder Themen ganz einfach löschen.
Sofern ihr den Standortverlauf aktiviert habt, könnt ihr mit der „Zeitachse in Google Maps“ zurückverfolgen, welche Orte ihr z.B. gestern, vorgestern oder vor zwei Monaten besucht habt. Um den Dienst für euch zu verbessern, könnt ihr hier eure Privat- sowie Geschäftsadresse hinzufügen. Ihr könnt euren Standortverlauf jederzeit wieder deaktivieren.
Entscheidet, welche Art von Werbung ihr sehen möchtet
Wie ihr wisst, bieten wir unsere Dienste weitgehend kostenlos an. Finanziert wird dies durch Werbung. Auch hierbei habt ihr die Kontrolle und könnt festlegen, welche Art von Werbung für euch relevant ist oder interessenbezogene Werbung auch ganz ausschalten.
Unter „
Mein Konto
“ könnt ihr außerdem einen kompakten Privatsphäre- oder Sicherheitscheck machen, beide führen euch rasch durch die jeweils wichtigsten Aspekte hindurch. Schließlich könnt ihr ein Archiv mit einer Kopie eurer Daten aus den Google-Produkten erstellen. So habt ihr immer die Kontrolle über die Inhalte in eurem Google-Konto. Auch dann, wenn ihr Google-Produkte nicht mehr nutzt oder euer Konto vollständig löschen möchtet.
Wie ihr seht, könnt ihr sehr einfach die passenden Einstellungen vornehmen und so selbst entscheiden, wie Google für euch am besten funktioniert. Probiert es mal aus!
Unsere aktuelle Kampagne ist ein weiterer Schritt, eure Daten zu schützen und euch die Kontrolle über eure Daten zu geben. Wir wünschen uns, dass wir euch so dazu ermuntern, bewusst und vor allem selbstbestimmt mit euren Daten umzugehen. Damit ihr weiterhin mit Freude und Erfolg im Internet unterwegs seid.
Post von Rainer Saborny, Marketing Director, DACH
https://1.bp.blogspot.com/-GlNUH1cakF4/WM-3Ah4xJeI/AAAAAAAAFvE/dX406OG1nkoGMG3cKfqmcpc4Pwjady7vgCLcB/s1600/meinkonto.jpg
Rainer Saborny
Marketing Director
DACH
Teilt euren Standort und Reiseverlauf in Echtzeit über Google Maps
22. März 2017
„Wo bist du?“ oder „Wann bist du ungefähr da?“. Diese Fragen hört ihr wahrscheinlich häufig von Freunden oder der Familie, wenn ihr auf dem Weg zu einer Party oder auf dem Weg zu einem Abendessen seid. In Kürze werden Nutzer von Google Maps weltweit diese Fragen mit nur wenigen Klicks beantworten können, ohne dabei die Google-Maps-App verlassen zu müssen. Egal ob per Smartphone oder auf dem PC-Desktop ‒ Android- und iOS-Nutzer können ihre Position in Echtzeit mit ihren Kontakten teilen. Und so funktioniert es:
Immer, wenn ihr jemanden darüber informieren möchtet, wo ihr euch befindet, öffnet ihr das seitliche Menü oder tippt auf den blauen Punkt, der eure aktuelle Position markiert. Wählt dann „Standort teilen“, und entscheidet mit wem und wie lange ihr diese Information teilen möchtet – fertig! Zudem könnt ihr den Standort-Link über eure bevorzugte Nachrichten-App mit euren Google-Kontakten oder auch mit Freunden oder Familienangehörigen teilen.
Sobald ihr euren Standort freigebt, sehen euch die zuvor ausgewählten Personen auf ihrer Google-Maps-Karte. Ihr selbst seht ein Symbol über dem Kompass eurer eigenen Google-Maps-Karte, das euch daran erinnert, dass ihr euren Standort aktiv teilt. Wenn ihr es euch anders überlegt bzw. euren Standort nicht mehr teilen wollt, könnt ihr das einfach deaktivieren.
Ihr seid unterwegs zu einer Verabredung und verspätet euch? Teilt euren Standort auch direkt aus der Google-Maps-Navigation heraus. Tippt, sobald ihr auf dem Weg seid, auf die Schaltfläche „Mehr“ unten auf dem Navigationsbildschirm und wählt „Reiseverlauf freigeben“. Ausgewählte Personen können dann eure erwartete Ankunftszeit und zurückgelegten Weg sehen. Die Freigabe endet automatisch, wenn ihr ankommt.
Die Standortfreigabe wird in Kürze allen Nutzern von Google Maps weltweit zur Verfügung stehen. Bald könnt ihr ausgewählte Personen darüber informieren, wo ihr seid und wann ihr an eurem Ziel ankommen werdet. Die Antwort auf „Wo bist du?“ ist nur also nur noch einen Klick entfernt.
Daniel Resnick, Engineering Manager, Google Maps
Daniel Resnick
Engineering Manager
Google Maps
Schön und schnell ‒ Die neue mobile Suche von Google
14. März 2017
Heute stellt Google die sogenannten Rich Cards vor, die visuelle Suchergebnisse besser in der mobilen Suche darstellen. Rich Cards machen es einfacher, die Informationen zu finden, die ihr sucht, indem sie Bilder und wichtige Infos innerhalb eines Karussells anzeigen.
Wenn ihr z. B. plant, ein paar Freunde zum Schnitzel-Abend einzuladen, bringt eine schnelle Suche verschiedene Optionen, die von „Altbayerisch“ über „Elsässer“ bis hin zum klassischen „Wiener Schnitzel“ reichen. Oder gebt „Schwarzwälder Kirschtorte“ in die Google Such App ein und findet Rezepte die „super easy“ und in „10 Minuten“ fertig sind. Egal ob ihr Freunde zum Essen oder Oma zum Kaffee einladet, mit den neuen mobilen Suchergebnissen findet ihr für jeden Anlass und Geschmack das passende Gericht.
Die Google App kann aber mehr als nur das beste Rezept zu finden: Sie kann euch auch helfen, tolle Restaurants, Cafes oder Filme auf diese neue Weise zu entdecken.
Dank innovativer Partner wie
Chefkoch.de
,
RTL Interactive GmbH
,
CinemaxX
und
PRINZ
, findet ihr tolle Ergebnisse für die verschiedensten Anfragen. Und da Rich Cards mit
AMP (Accelerated Mobile Pages)
verwendet werden können, sind die Ergebnisse nicht nur schön, sondern auch schnell.
Probiert es aus und findet selbst heraus, wie einfach die neue mobile Suche geworden ist.
Elisabeth Bauer, Strategic Partnerships Development Manager, Google EMEA
https://4.bp.blogspot.com/-pwlQwdBkRp8/WMfaTJi97FI/AAAAAAAAFt8/EBUfasSOeQYFrhPUTk91_2rxORNO0d2qQCLcB/s1600/Blogpost_Rezepte_final1.jpg
Elisabeth Bauer
Strategic Partnerships Development Manager
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