Der offizielle Google Produkt-Blog
Neuigkeiten und Nützliches aus erster Hand vom deutschen Google-Team
Drei Powertipps für Sternchen in Google Mail
30. März 2012
Wichtige Nachrichten lassen sich in Google Mail ganz einfach mit
Sternchen
markieren, das habt ihr sicher schon entdeckt. Aber hier gibt es jetzt drei Profitipps für Fortgeschrittene:
1. Viele bunte Sternchen
Im
allgemeinen Bereich
der Einstellungen könnt ihr neben dem standardmäßigen gelben Stern noch weitere auswählen. Dafür einfach den gewünschten Stern in den Bereich
In Verwendung
ziehen:
Im Posteingang kann man dann durch nochmaligen Klick auf den Stern zum jeweils nächsten Symbol rotieren.
2. VIP-Bereich im Posteingang
Ich habe mir für alle Sternchen-Nachrichten einen extra VIP-Bereich im Posteingang eingerichtet. Dazu in der
Registerkarte Posteingang in den Einstellungen
bei Art des Posteingangs
Markierte zuerst
auswählen:
3. Suchen und Finden
Alle Sternchen einer Sorte findet ihr mit dem Suchparameter
has:
Hier zum Beispiel
has:yellow-star
Viel Spaß mit den Sternen!
Post von Maria Pfister, Google-Team
Bessere Einblicke in eure Google-Kontoaktivität
29. März 2012
Jeden Tag arbeiten wir daran, Technologie so einfach und intuitiv zu machen, dass ihr nicht mal mehr darüber nachdenken müsst – wir möchten, dass Google so gut funktioniert, dass es sich einfach in euer Leben integriert.
Heute führen wir
Kontoaktivität
ein, eine neue Funktion in eurem Google-Konto. Wenn ihr euch dafür anmeldet, schicken wir euch jeden Monat einen Link zu einem passwortgeschützten Bericht mit wichtigen Statistiken darüber, wie ihr euer Google-Konto nutzt.
Beispielsweise habe ich durch meinen letzten Kontoaktivitätsbericht erfahren, dass ich im letzten Monat fünf Prozent mehr E-Mails verschickt und drei Prozent mehr erhalten habe. Ein italienisches Hotel war mein häufigster Kontakt in Google Mail. Ich habe 12 Prozent mehr Suchanfragen auf Google durchgeführt als im Vormonat und meine Top-Suchanfragen reflektierten meinen geplanten Urlaub: [rom] und [hotel].
Mehr Informationen über eure Kontoaktivität helfen euch dabei, euer Google Konto zu schützen. Beispielsweise könnt ihr euer Passwort sofort ändern und euch für die
Bestätigung in zwei Schritten
anmelden, um zusätzlichen Schutz für euer Konto zu erhalten, wenn ihr merkt, dass sich aus Ländern, in denen ihr nie wart oder von Geräten, die nicht euch gehören auf euer Konto zugegriffen wurde.
Probiert Kontoaktivität aus und teilt uns mit, was ihr davon haltet, indem ihr auf
Feedback geben
in der rechten unteren Ecke eures Kontoaktivität-Berichts klickt. Im Laufe der nächsten Monate planen wir, weitere Google-Dienste in diesen Service aufzunehmen. Zwischenzeitlich hoffen wir, dass Kontoaktivität euch hilft, eure Daten auf Google besser zu verstehen und zu verwalten.
Post von Andreas Türk, Produkt Manager
Befahrt den Amazonas mit Hilfe von Street View!
22. März 2012
Letztes Jahr im August waren einige Kollegen aus den
Street View-
und
Google Earth-Teams
in das Amazonasbecken eingeladen
, um Bilder von den Flüssen, dem Regenwald und den Siedlungen des Rio-Negro-Reservats zu machen. Heute am World Forest Day machen wir diese Bilder über Street View auf
Google Maps
verfügbar. Ab sofort kann somit jeder die Schönheit und Vielfalt des Amazonas erleben.
View Larger Map
Unternehmt eine virtuelle Bootstour
den Hauptabschnitt des Rio Negro entlang
, und lasst euch in die
kleineren Nebenflüsse treiben, wo der Wald unter Wasser steht
. Macht einen Spaziergang auf den
Pfaden von Tumbria
, der größten Ansiedlung im Reservat, oder besucht eine der
anderen Siedlungen
, die uns eingeladen hatten, ihr Alltagsleben und ihre Kultur vorzustellen. Begebt euch auf eine Wanderung auf einen der
Amazonas-Waldpfade
und
seht, wo Paranüsse geerntet werden
. Und wenn ihr genau genug hinschaut, könnt ihr sogar einen
kleinen Waldbewohner
entdecken!
View Larger Map
Ermöglicht wurde dieses Projekt in Zusammenarbeit mit der
Amazonas Sustainable Foundation (FAS)
, der lokalen gemeinnützigen Organisation zum Schutz des Regenwaldes, die uns in dieses Gebiet eingeladen hatte. Wir haben das
Street View Trike
sowie eine Kamera auf einem Stativ mit einem Fischauge-Objektiv verwendet, wie es normalerweise benutzt wird, um
Innenaufnahmen von Geschäftsräumen
zu machen, um sowohl die natürliche Landschaft als auch die lokalen Siedlungen aufzunehmen. Mehr als 50.000 Fotos wurden aneinandergefügt, um diese 360°-Panorama-Ansichten zu erstellen, in die man regelrecht eintauchen kann:
Viele Bereiche des Amazonas inklusive des Rio-Negro-Reservats stehen unter dem Schutz der brasilianischen Regierung und sind nur eingeschränkt für die Öffentlichkeit zugänglich. Wir hoffen daher, mit dieser Street View-Galerie den Zugang zu diesem besonderen Flecken Erde zu ermöglichen, den viele von uns ansonsten nicht erleben könnten. Und wir freuen uns, gemeinsam mit der FAS dazu beizutragen, dass Forscher, Wissenschaftler und Sofaabenteurer auf der ganzen Welt mehr über den Amazonas erfahren und besser verstehen können, wie die lokalen Gemeinschaften am Schutz dieser einzigartigen Umwelt für zukünftige Generationen arbeiten.
Startet mit der Erkundung dieses Teils des Amazonas und anderen Orten weltweit in dieser
Galerie
.
Post von Karin Tuxen-Bettman, Projektleiterin für Street View im Amazonasgebiet
Euren Blog mit Google+ verknüpfen
21. März 2012
Wusstet ihr schon, dass ihr die Möglichkeit habt, euer
Google+
Profil mit eurem Blog zu verknüpfen? Wenn ihr ein öffentliches Google+ Profil habt, könnt ihr am oberen rechten Rand auf das Zahnradsymbol klicken und
Mit Google+ verbinden
auswählen. Wahlweise könnt ihr auch über diesen
Link
das Profil wechseln.
Wenn ihr zu eurem Google+ Profil gewechselt habt, seht ihr eine Google+ Mitteilungsbox unmittelbar nachdem ihr einen Blogpost veröffentlicht. Die Mitteilungsbox enthält einen Ausschnitt eures Blogposts, den ihr mit euren Kreisen auf Google+ teilen könnt.
Natürlich könnt ihr diese automatisch erscheinende Mitteilungsbox auch jeder Zeit wieder ausschalten, indem ihr unter
Einstellungen
>
Posts und Kommentare
>
Auf Google+ teilen
>
Nein
auswählt. Außerdem könnt ihr einzelne Posts auch immer über die Auswahl
Teilen
unter dem jeweiligen Eintrag in eurer Post-Liste mit euren Kreisen auf Google+ teilen.
Natürlich ist der Wechsel nicht zwingend. Ihr könnt eure Blogs auch weiterhin mit eurem Blogger-Profil betreiben. Diese Option ist für Google-Nutzer gedacht, denen es entgegenkommt, ihr Google+ Profil mit ihren Blogs zu verknüpfen.
Für nähere Informationen lest euch bitte auch die
Häufig gestellten Fragen über den Wechsel zu einem Google+ Profil
durch.
Post von Sabine Borsay, Google-Team
Google+ Fotos: Wer kann meine Alben betrachten, teilen und herunterladen?
16. März 2012
Heute unser zweiter Beitrag aus unserer Blogpost-Serie, die sich mit Google+ und den Privatsphären-Einstellungen beschäftigt. Im zweiten Teil geht es heute um: Meine Fotos auf Google+.
Fotos sind eine tolle Sache um eure Erfahrungen und Erinnerungen mit anderen auf Google+ zu teilen. In Google+ habt ihr die Möglichkeit eure Alben gezielt mit anderen zu teilen. Ihr könnt unbegrenzt Fotos der letzten Party oder eures Urlaubs, auf Google+ hochladen. Wenn ihr gerne eure Erlebnisse mit den Freunden teilen, aber die kritischen Blicke des Chefs vermeiden wollt, dann ist dies ein unverzichtbarer Blogpost, denn wir befassen uns mit den wichtigen Themen: Wer kann meine Alben sehen, teilen und herunterladen?
Wer kann meine Alben sehen?
Wenn ihr Fotos hochladet, bestimmt ihr mithilfe der Einstellungen zum Teilen, wer das Album sehen kann. Es stehen euch vier Sichtbarkeitseinstellungen zur Verfügung:
Öffentlich
: Jeder im Web kann eure Alben sehen. Öffentliche Alben können in den Suchergebnissen, auf dem Foto-Tab und in Google+ gefunden werden.
Erweiterte Kreise
: Eure erweiterten Kreise sind die Personen in euren Kreisen sowie alle in den Kreisen dieser Personen.
Eingeschränkt
: Eingeschränkte Alben sind nur für die Personen sichtbar, mit denen ihr diese geteilt habt.
Nur für mich
: Das Album ist nur für euch sichtbar und niemand kann auf euer Album zugreifen.
Wer kann meine Alben teilen?
Interessante und lustige Fotos werden gerne geteilt. Bei Google+ können Alben standardmäßig von allen Nutzern, die Zugriff auf das Album haben, erneut geteilt werden. Wer sich eure Fotos ansieht, der will diese vielleicht auch anderen zeigen, so wie im richtigen Leben. Genau wie im richtigen Leben, könnt ihr aber auch bestimmen, ob andere eure Alben teilen dürfen. Ihr könnt die Funktion zum Teilen eures Albums für andere Personen deaktivieren, indem ihr das Album sperrt, dann kann es nicht per
+Erwähnung
oder
Name-Tag
erneut geteilt werden. Das Sperren von Alben ist nicht für öffentliche Alben möglich.
Zum Sperren eines Albums:
1. Klickt auf das Tab
Fotos
.
2. Wählt das Album aus.
3. Klickt auf Albumsichtbarkeit
Eingeschränkt
.
4. Wählt die gewünschten Kreise oder Personen.
5. Aktiviert das Kontrollkästchen
Dieses Album sperren
.
6. Klickt auf
Speichern
.
Wer kann meine Alben herunterladen?
Zusätzlich zum Sperren eines Albums, könnt ihr auch festlegen, ob die Betrachter eurer Fotos diese herunterladen können oder nicht.
1. Klickt oben auf der Seite auf das Profilsymbol
Profil
.
2. Klickt auf das Tab
Fotos
.
3. Klickt oben in eurem Profil auf
Profil bearbeiten
.
4. Aktiviert bzw. deaktiviert
Betrachtern erlauben, meine Fotos herunterzuladen
.
Viel Spaß beim Teilen und Betrachten von Fotos.
Post von Percy Stipp, Google-Team
Google Chrome: Einer für alle und alle für einen
13. März 2012
Ihr nutzt Chrome auf mehreren Computern und Geräten oder wollt mehrere Google-Konten im gleichen Browser verwenden? Google hat eine Lösung für beide Fälle!
Einer für alle: Auf allen Geräten eure Einstellungen nutzen
Mit Google Chrome kommt ihr immer schnell und einfach ins Internet. Ein besonderer Vorteil von Chrome ist es, dass ihr ihn nach euren Wünschen personalisieren könnt. Mit dem
Browserdesign
,
Erweiterungen
,
Apps
und euren
Lesezeichen
könnt ihr Chrome zu
eurem
Browser machen. Wäre es also nicht super euren personalisierten Browser auch jederzeit zur Hand zu haben? Sei es auf der Arbeit, unterwegs oder zu Hause? Meldet euch dafür einfach in Google Chrome auf allen euren Geräten mit eurem Google-Konto an. Ihr könnt somit immer und überall auf eure Lesezeichen, eure Erweiterungen und Apps zugreifen. Zusätzlich werden alle eure Änderungen auf allen Geräten in Echtzeit synchronisiert.
Anmelden in Chrome
ist kinderleicht: Klickt oben rechts auf das Schraubenschlüsselsymbol und wählt
In Chrome Anmelde
n aus.
Alle für einen: Mehrere Nutzer in Chrome verwalten
Ein Familienmitglied oder ein Freund nutzen euren Computer mit? Oder ihr habt zwei Google-Konten, die ihr beide in Chrome nutzen wollt? Kein Problem, denn mit Google Chrome könnt ihr nun mehrere Nutzer verwalten. Nach der Anmeldung werden alle Lesezeichen, Apps, Erweiterungen, Designs und Browser-Einstellungen für den Nutzer mit dem Konto synchronisiert. Ihr könnt somit kinderleicht von Nutzer zu Nutzer wechseln ohne euch abzumelden. Und so könnt ihr
einen neuen Nutzer zu Chrome hinzufügen
: Klickt oben rechts auf das Schraubenschlüsselsymbol und wählt
Optionen
(Mac und Linux:
Einstellungen
) >
Privates
>
Neuen Nutzer hinzufügen
aus.
Post von Anna Piechulla, Google-Team
Google Earth Outreach - das eigene Projekt einer breiten Öffentlichkeit präsentieren
9. März 2012
Seid ihr Mitglied einer gemeinnützigen Organisation, deren Projekte von einer visuellen Darstellung profitieren würden? Kennt ihr jemanden, der für einen guten Zweck arbeitet und der mehr Unterstützung und Öffentlichkeit gebrauchen könnte? Dann ist Google Earth Outreach vielleicht interessant für euch. Google Earth Outreach gibt kostenlos Google Earth Pro-Lizenzen an förderungswürdige Organisationen ab.
Es ermöglicht gemeinnützigen Organisationen, ihre Geschichte visuell ansprechend mithilfe einer Google Earth-Ebene zu erzählen. Wenn ihr nicht recht wisst, was eine Google Earth-Ebene ist, geschweige denn, wie man eine solche kreiert, fürchtet nicht - denn es gibt eine fantastische
Online-Hilfe
, mit Video-Anleitungen und einem "
Bauplan
" der das Erstellen einer Google Earth-Ebene ganz einfach macht.
Dass dabei tolle Ergebnisse herauskommen können, könnt ihr am nachfolgenden Beispiel des BUND erkennen:
Wenn ihr jetzt herausfinden möchtet, ob ihr oder eure Organisation geeignet seid, von Google Earth Outreach gefördert zu werden, dann schaut einmal
hier
nach und
bewerbt
euch.
Und solltet ihr für euer Projekt auch so eine schöne Ebene erstellen, dann
lasst uns das gerne wissen
, denn sehr schöne Beispiele kommen schon mal in unsere
Google Earth Outreach-Galerie
.
Post von Meike Schmidt, Google-Team
Google+ Profile: Wer sieht was, und wie bestimme ich die Sichtbarkeitseinstellungen
5. März 2012
Heute starten wir eine Blogpost-Serie, die sich mit Google+ und den Privatsphären-Einstellungen beschäftigt. Im ersten Teil geht es heute um die Sichtbarkeit meiner Daten auf Google+.
Google+ bietet den Nutzern neue Möglichkeiten zum Teilen von Inhalten - ganz nach dem Vorbild von Beziehungen und Kommunikation im richtigen Leben. Bei der Google+ Entwicklung haben wir großen Wert auf Privatsphäre und Datenschutz gelegt. Deshalb ist es kinderleicht zu kontrollieren, wer welche Inhalte sehen darf. Der Nutzer kann die
Sichtbarkeit seiner Daten
für die meisten Profilbereiche individuell bestimmen.
Sichtbarkeitseinstellungen für individuelle Profilbereiche festlegen
Mit der Funktion
Profil ansehen als
könnt ihr sehen, wie euer Profil für andere aussieht.
1. Bei Google+ Anmelden.
2. Klickt auf
Profil
.
3. Klickt auf
Profil ansehen als
rechts von eurem +1 Tab. Hier könnt ihr entweder einen entsprechenden Namen aus euren Kreisen eingeben oder
Öffentlich
wählen. Wenn ihr
Öffentlich
wählt, dann seht ihr all die Information, die für jeden Nutzer frei zugänglich ist.
4. Eine rote Leiste erscheint und zeigt aus welcher Sicht das Profil angezeigt wird.
5. Jetzt könnt ihr die Sichtbarkeitseinstellungen für individuelle Profilbereiche überprüfen, klickt hierzu auf die unterschiedlichen Tabs:
1.
Beiträge
2.
Über mich
- legt fest, welche Information für wen angezeigt wird.
3.
Fotos
4.
Videos
5.
+1
Für das Foto-, Video- und +1-Tab könnt ihr einzeln festlegen, ob dieses Tab in dem Profil angezeigt werden soll. Alben bzw. Videos auf dem Foto- bzw. Video-Tab sind nur für Personen sichtbar, mit denen sie geteilt wurden.
6. Wenn ihr jetzt die Sichtbarkeitseinstellungen für individuelle Profilbereiche festlegen wollt, dann klickt
Profil bearbeiten
auf der roten Leiste.
7. Jetzt könnt ihr den Profilbereich nicht nur bearbeiten, sondern auch individuell angegeben, für wen dieser Profilbereich angezeigt wird. Für die meisten Bereiche könnt ihr aus fünf Sichtbarkeitseinstellungen wählen:
Öffentlich
,
Erweiterte Kreise
,
Meine Kreise
,
Nur für mich
oder
Benutzerdefiniert
. Während ihr euer Profil bearbeitet, könnt ihr anhand der Symbole neben dem Profilbereich schnell erkennen, wer diesen Profilbereich sehen kann. Zum Bearbeiten der Sichtbarkeit einfach auf den jeweiligen Bereich klicken und aus dem Dropdown-Menü die gewünschte Einstellung wählen.
8. Klickt auf
Speichern
.
9. Wiederholt diese Schritte bei Bedarf für andere Bereiche in eurem Profil.
10. Klickt auf
Fertig
in der roten Leiste.
Weitere Informationen zur Sichtbarkeit von Daten auf Google+ findet ihr in unserer
Hilfe
.
Post von Percy Stipp, Google-Team
Freundschaften pflegen mit Google Docs Formularen
2. März 2012
Meine Freunde sind über den ganzen Erdball verteilt. Da sind die wenigen, die noch in Berlin sind, einige sind in Irland, andere in Schweden, wieder andere in den USA und in Japan. Da ist es schwer, Events zu planen und alle zusammenzubekommen. Aber jetzt heiratet Alma, und wir planen die Hochzeit für sie. Da müssen natürlich alle dabei sein! Um diesen Planungsprozess zu erleichtern und enorm zu beschleunigen, benutzen wir die Google Docs Formulare. Damit kann man ganz einfach Vorlieben etc. abfragen, ohne dass dafür zig E-Mails oder Dokumente hin und her reisen müssen.
Und so einfach geht’s:
Als erstes müsst ihre eure Docs Liste unter
docs.google.com
öffnen, auf
Erstellen
klicken und dann
Formular
wählen.
Dann seht ihr eure Formular-Vorlage, die ihr nach Belieben anpassen könnt.
Ihr könnt Fragen stellen, den Fragen einen erklärenden Text hinzufügen und die Antwortoption einstellen. Zur Auswahl stehen:
Text
(eine Textzeile),
Textabsatz
(für mehr Text),
Auswahlfrage
(wenn nur eine Antwort möglich ist, z.B. entweder ja oder nein),
Ankreuzen
(wenn mehrere Antworten erlaubt sind),
aus einer Liste wählen
(wenn man Antwortvorgaben machen möchte),
Skala
(wenn man eine Einschätzung der Ausprägung von etwas haben möchte, also zum Beispiel zwischen stimmt voll und ganz und stimmt gar nicht) und
Raster
(eignet sich zum Beispiel für einen Stundenplan).
Weil wir zunächst wissen wollen, wer denn überhaupt zu Almas Hochzeit kommt, wählen wir zuerst die Option
Auswahlfrage
. Ihr könnt auch entscheiden, bestimmte Fragen als Pflichtfragen zu markieren, so dass dort auf jeden Fall geantwortet werden muss, da sonst das Formular nicht abgeschickt werden kann.
Zum Bearbeiten des Formulars klickt ihr einfach auf den kleinen Bleistift am rechten Rand eures Formulars.
Ihr könnt Fragen durch hin und her ziehen einfach von oben nach unten verschieben und euch einen anderen Formularhintergrund aussuchen - vielleicht einen zur Hochzeit passenden. Dazu klickt ihr einfach auf den Button
Thema
am oberen linken Rand des Formulars.
Und so könnte das (fast) fertige Formular dann aussehen:
Die Antworten erscheinen schön ordentlich in einer Tabelle, und ihr könnt euer Formular als E-Mail verschicken und als Webseite veröffentlichen. So könnt ihr damit sogar Online-Umfragen mit Unbekannten durchführen.
Bestimmt findet ihr auch eine schöne Anwendung für die Docs Formulare. Viel Spaß dabei!
Post von Meike Schmidt, Google-Team
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