Neulich hatte ich mich auf einen schönen freien Abend gefreut. Ich wollte lecker kochen und einen schönen Wein öffnen, da sehe ich in meinem Kalender, dass eine Freundin mich sozusagen für ein Event gebucht hat, obwohl bei mir "Gemütlich machen" im Kalender stand. Am einfachsten wäre es, wenn der Kalender in solchen Fällen automatisch meinen Freunden absagen würde. Und das tut er tatsächlich. Sofern ihr die richtige Einstellung für euren Eintrag gewählt habt.
Und so geht’s:
Wann immer ihr sicher gehen wollt, dass Menschen, die euch Zeit in den Kalender setzen, automatisch mitkriegen, dass ihr da gar keine Zeit habt, könnt ihr eure Kalender-Eintragungen auf Beschäftigt (automatisch absagen) setzen.
Der Andere sieht dann unter eurem Namen direkt Aufgrund von Terminüberschneidung automatisch abgelehnt. Damit ist mein gemütlicher Abend gerettet und der andere ist informiert.
Und wenn ihr immer über neue Posts auf unserem Blog informiert sein möchtet, dann fügt oben unter Posts per E-Mail eure E-Mail-Adresse ein und lasst euch E-Mail-Updates über Google Feedburner schicken.
Post von Meike Schmidt, Google-Team
Im Gegensatz zur Suche auf einem Desktop- oder Laptop-Computer ist es bei der Suche auf einem Mobilgerät mit Touchscreen häufig unbequem, wenn man etwas eintippen muss. Deshalb arbeiten wir daran, euch mehrere Möglichkeiten zu geben, mit Google zu interagieren. So könnt ihr Suchanfragen gesprochen eingeben, erhaltet Ergebnisse schon während ihr noch tippt oder könnt anhand von Bildern suchen. Und jetzt gibt es noch eine weitere Option, wie ihr mit Google suchen könnt: Handwrite für die Internetsuche auf Mobiltelefonen und Tablet-PCs.
Angenommen, ihr steht an einer belebten Straßenecke, seid in einem Taxi, unterhaltet euch gerade mit einem Freund oder sitzt mit eurem Tablet gemütlich auf dem Sofa. Handwrite ermöglicht euch die Suche, indem ihr mit eurem Finger Buchstaben irgendwo auf dem Display schreibt. Schluss mit der Tastatur, die die Hälfte des Displays einnimmt, und auch mit dem Suchen nach den richtigen Tasten.
Die ersten Schritte sind ganz leicht: Ihr geht mit eurem mobilen Browser einfach auf Google.com, tippt unten auf dem Bildschirm auf Einstellungen und aktiviert Handwrite.
Auf Tablet-PCs findet ihr die Sucheinstellungen als Option hinter dem Zahnradsymbol.
Sobald die Funktion aktiviert ist, klickt ihr einfach auf das Handwrite-Symbol in der rechten unteren Bildschirmecke, um die Schreiboberfläche zu aktivieren. Schreibt ein paar Buchstaben und seht, wie Autovervollständigen-Optionen unterhalb des Suchfeldes angezeigt werden. Falls der gewünschte Begriff dabei ist, tippt ihr ihn an, um nach ihm zu suchen. Für längere Abfragen schreibt ihr einfach weiter und verwendet die Pfeile neben den Suchvorschlägen, um den passenden von ihnen ins Suchfeld zu übernehmen. Da ihr überall schreiben könnt, müsst ihr nicht immer zwischen Tastatur und Suchfeld hin und her gucken.
Weitere Tipps und Tricks zur Verwendung von Handwrite findet ihr in einem Artikel in unserer Online-Hilfe. Um schneller auf Google.com zugreifen zu können, solltet ihr ein Lesezeichen für die Seite anlegen oder sie gleich zu eurer Startseite machen.
Handwrite ist als Ergänzung zum Tippen gedacht, nicht als Ersatz: Auch wenn dieses Feature aktiviert ist, könnt ihr jederzeit die Tastatur verwenden, indem ihr auf das Suchfeld tippt. Handwrite befindet sich noch in einem Experimentierstadium und funktioniert mit einigen Browsern besser als mit anderen. Auf Android-Geräten läuft es am besten mit Chrome. Bislang haben wir Handwrite in 27 Sprachen für Geräte mit iOS 5+, Handys mit Android 2.3+ und Tablet-PCs mit Android 4.0+ aktiviert.
Viel Spaß mit dieser neuen Art der Suche!
Post von Rui Ueyama, Software-Ingenieur
Es ist schon praktisch, dass man eine lange Internetadresse verkürzen kann, z.B. wenn man den Link zu einem Ort in Google Maps handschriftlich auf eine Einladung schreiben möchte.
Google Maps macht das automatisch, wenn ihr im Link-Fenster das Häkchen Kurze URL setzt:
Aber auch jede andere Internetadresse kann man mit dem Google URL-Shortener verkürzen. Das Beste: Ohne Aufwand lässt sich dann auch gleich sehen, wie viele Leute die Seite über diesen Link besucht haben. Unter Details findet ihr sogar noch mehr Statistiken.
Post von Maria Pfister, Google-Team
Inspiration kann viele Formen annehmen und euch auf unerwartete Weise beeinflussen. Ich selbst kann mein Interesse am Programmieren auf die mechanische Rechenmaschine Analytical Engine von Charles Babbage zurückführen, die mich in meiner Kindheit bei Besuchen im Science Museum in London faszinierte. Vielleicht habt ihr Ähnliches erlebt, beispielsweise im Miniatur Wunderland in Hamburg. Ich komme darauf gleich zurück.
Die Idee, dass Naturwissenschaft und Technik Menschen inspirieren können, liegt uns sehr am Herzen. Sie ist auch der Gedanke hinter einer neuen Ausstellung, die wir heute online und im Science Museum in London eröffnen. Wir hoffen, Menschen auf der ganzen Welt durch die Magie des Internets zu inspirieren.
Die Betaversion von Web Lab besteht aus fünf physischen Installationen, die sich im Science Museum in London befinden. Ihr könnt entweder direkt vor Ort mit ihnen interagieren oder aber von überall auf der Welt aus auf chromeweblab.com. Indem das Museum für die gesamte Welt online erlebbar ist, überwindet Web Lab gängige Regeln. In ihm spielen der Standort des Besuchers und die Öffnungszeiten des Museums keine Rolle mehr.
Jedes der fünf Experimente Universal Orchestra, Data Tracer, Sketchbots, Teleporter und Lab Tag Explorer präsentiert eine moderne Webtechnologie von Chrome, die ein bestimmtes Thema der Informatik vertieft. So verwendet das Experiment Universal Orchestra beispielsweise sogenannte WebSockets zur Demonstration von Zusammenarbeit in Echtzeit. Dadurch lässt es Menschen auf der ganzen Welt gemeinsam auf speziellen Roboterinstrumenten musizieren, die sich im Science Museum befinden.
Daneben setzt das Teleporter Experiment auf drei 360-Grad-Live-Streams, die aus drei verschiedenen Standorten der Welt ihre Bilder übertragen: aus dem Miniatur Wunderland in Hamburg, dem Two Oceans Aquarium in Kapstadt sowie aus einer 24 Stunden Bäckerei in North Carolina. Unsere Kamera im Miniatur Wunderland überträgt den Stream direkt nach London ins Science Museum. Selbigen Stream könnt auch ihr und können Menschen in aller Welt verfolgen, im Internet auf chromeweblab.com.
Macht also mit – egal ob online oder im Science Museum in London (der Eintritt ist frei) – und sagt uns, was ihr davon haltet. Getreu ihrem Namen ist diese einjährige Ausstellung ein aktives Labor. Und wir werden entsprechend eurer Rückmeldung weiter daran herumbasteln.
Auf die nächste Welle der Interneterfindungen!
Post von Jayme Goldstein, Product Marketing Manager, Chrome, im Namen des Web Lab-Teams
Vor einiger Zeit haben wir bereits die benutzerdefinierten Sucheinstellungen für Blogger vorgestellt, die dabei helfen sicherzustellen, dass Blogs, Posts und Bilder richtig indexiert werden, so dass sie korrekt in den Suchergebnissen erscheinen. Nun stellen wir euch ein weiteres Feature vor, das euch ermöglicht, eure Sucheinstellungen effizienter zu gestalten - benutzerdefinierte Permalinks.
Wenn ihr einen Post verfasst, erstellt Blogger automatisch anhand des Titels einen Permalink (eine URL, die auf einen Blog-Post verweist) für euren Post. Mit benutzerdefinierten Permalinks könnt ihr den Titel eures Posts jedoch selbst bestimmen, und diese neuen benutzerdefinierten Links bieten den Lesern auch mehr Information über eure Posts, wenn sie Suchergebnisse durchschauen. Um euren Posts benutzerdefinierte Permalinks hinzuzufügen, könnt ihr die Option Permalink im Feld Post-Einstellungen nutzen.
Wenn ihr auf Permalink geklickt habt, ist standardmäßig die Option für die automatische URL-Erstellung ausgewählt. Um für diesen bestimmten Post eine eigene URL zu erstellen, wählt einfach Benutzerdefinierte URL aus, und gebt die neue URL ein. Wenn ihr den Post zum Beispiel im März 2012 verfasst habt, dann wird eure neue URL in etwa so aussehen:
www.namedesblogs.blogspot.com/2012/03/benutzerdefinierteURL.html
Der fettgedruckte Teil der URL kann angepasst werden.
Zur Zeit sind die Zeichen, die in einer benutzerdefinierten URL zulässig sind, limitiert auf: a-z, A-Z, 0-1. Die einzigen Sonderzeichen, die verfügbar sind, sind Unterstriche, Bindestriche und Perioden.
Klickt hier, um mehr über benutzerdefinierte Permalinks in der Blogger-Hilfe zu lesen.
Fröhliches Bloggen!
Post von Sabine Borsay, Google-Team
Im Winter 1913 veröffentlichte eine britische Zeitung eine Anzeige, um für eine Antarktisexpedition namens Imperial Trans-Antarctic Expedition zu werben. Aufgegeben wurde diese Anzeige offensichtlich durch den Forscher Ernest Shackleton. In ihr war zu lesen: „Männer für gefährliche Reise gesucht. Geringe Bezahlung, bittere Kälte und lange Zeit vollständige Dunkelheit. Sichere Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolgs.“ Auch wenn diese Anzeige unwirklich erscheinen mag, die gefährliche Natur auf dem Weg zum Südpol ist gewiss real. Forscher wie Roald Amundsen, Robert Falcon Scott und Shackleton mussten das an der eigenen Haut erfahren, während sie versuchten, als erste Menschen den Südpol zu erreichen.
Im September 2010 haben wir das erste Street View-Bildmaterial aus der Antarktis veröffentlicht. Heute liefern wir euch zusätzlich Panoramabilder von historischen Orten in der Antarktis, die ihr euch bequem von zu Hause aus anschauen könnt. Wir eröffentlichen diese spezielle Sammlung auf unserer World Wonders-Website. Auf ihr könnt ihr mehr über die Geschichte der Erforschung des Südpols erfahren.
Dank der Hilfe des Polar Geospatial Center an der University of Minnesota sowie des New Zealand Antarctic Heritage Trust konnten wir den Fundus an 360-Grad-Bildern des Kontinents erweitern und Ansichten zahlreicher bedeutender Orte erstellen. Darunter das Südpolteleskop, Shackletons Hütte, Scotts Hütte und die Brutkolonie der Adéliepinguine am Kap Royds. All diese Stätten und Orte sind fortan für Nutzer auf der ganzen Welt virtuell begehbar.
Das Südpolteleskop.
Das Innere von Shackletons Hütte zeigt, wie viele Vorräte für Antarktisexpeditionen Anfang des 20. Jahrhunderts benötigt wurden. Hier ist alles ordentlich aufbewahrt: von Medizin und Lebensmitteln über Kerzen bis hin zu Transportschlitten.
Dank Street View-Technologie könnt ihr euch innerhalb von Gebäuden wie Shackletons Hütte (siehe oben) und den übrigen kleinen Holzgebäuden des Lagers umschauen, von dem aus Forscher ihre Expeditionen unternahmen. Die Hütten waren ursprünglich so gebaut, dass sie den extremen Wetterbedingungen nur für die wenigen Jahre standhalten sollten, binnen derer die Forscher sie bewohnten. Aber erstaunlicherweise sind die Strukturen nach mehr als einem Jahrhundert immer noch intakt, und es lassen sich gut erhaltene Lebensmittel finden – ebenso wie Medizin, Überlebensequipment und Teile der für Expeditionen verwendeten Ausrüstung. Mittels Street View kann fortan jeder diese Hütten erkunden und einen Eindruck gewinnen, wie die Expeditionsteilnehmer monatelang gelebt haben.
Die Landschaft außerhalb der Vorratshütte von Robert Falcon Scott vermittelt einen Eindruck, wie einsam diese Gegend ist. Für die ersten Forscher waren die Vorratshütten eine Oase von Wärme und Komfort in einer kalten und unwirtlichen Landschaft.
Aufgenommen wurde das neue Bildmaterial mittels einer leichten Stativkamera und eines Fischauge-Objektivs. Normalerweise nehmen wir mit solchen Geräten Innenräume im Rahmen des Business Photos Program auf. Wir haben mit dieser Technologie gearbeitet, weil sie tragbar, zuverlässig und einfach zu bedienen ist. Unsere Street View Trikes wären im Schnee wenig nützlich.
Ziel dieser Bemühungen war und ist es, Wissenschaftlern sowie Reise-(oder Pinguin-)Fans auf der ganzen Welt akkurates, hochauflösendes Bildmaterial dieser historischen Stätten bereitzustellen. Dank der Aufnahmen können Schulkinder im entfernten Bangalore fortan Pinguinkolonien auf Snow Hill Island zählen. Und Geologen in Deutschland können bequem vom Schreibtisch aus Sedimentschichten in den McMurdo Dry Valleys verfolgen. Lasst also eure Stiefel und Fausthandschuhe zu Hause – ihr könnt euch ab sofort auch ohne sie auf Expedition in die Antarktis begeben.
Post von Alex Starns, Technical Program Manager, Street View
Viele von uns sprechen zwei oder vielleicht auch drei Sprachen, aber nur wenige von uns haben wirklich viel Spaß daran, Texte manuell zu übersetzen. Mit Hilfe von Google Übersetzer könnt ihr schon lange Websites, Dokumente oder Wörter in über 40 Sprachen übersetzen lassen. Ihr könnt auch direkt eine Alternativübersetzung bearbeiten, oder euch Übersetzungen anhören, um die richtige Aussprache zu trainieren.
Mit Hilfe einer Funktion könnt ihr Texte oder Einträge auch in eurer Google-Tabelle übersetzen (besonders nützlich bei Umfragen). So funktioniert’s:
Beispiel:
Amusez vous bien en essayant Google Translate!
Post von Anna Piechulla, Google-Team
Die Google Suche hat mir schon sehr oft weitergeholfen. Zum Beispiel damals, als ich nicht wusste, was Hirsutismus bedeutet. Da habe ich einfach schnell bei google.de define: Hirsutismus eingegeben und schwupps hatte ich die (absonderliche) Antwort.
Sehr hilfreich ist auch der Suchoperator - (also das Minuszeichen), mit dem man bestimmte Ergebnisse ausschließen kann. Wenn ich zum Beispiel nach Käfer suchen würde, dann bekäme ich sehr viele Ergebnisse zum gleichnamigen Auto. Wenn ich aber nur an dem Tier Käfer interessiert bin, dann kann ich die Suchanfrage folgendermaßen eintippen: Käfer -Auto Dann erhalte ich zwar Ergebnisse zu allen möglichen Arten von Käfern, aber keine zu dem entsprechenden Auto.
Es gibt noch viele weitere sehr nützliche Suchoperatoren, wie z.B. das Zeichen *, mit dem man Leerstellen in einer Anfrage deutlich machen kann. Sehr hilfreich, wenn man einen Teil einer Aussage oder Frage nicht weiß, wie z.B. hier: Obama hat mit * über den Gesetzesvorschlag * abgestimmt.
Wenn ihr an weiteren Suchhilfen interessiert seid, dann schaut euch die Hilfe für Suchanfragen an.
Viel Spaß bei einer noch besseren Suche!
Wer kennt das nicht? Der Freundeskreis lebt in ganz Deutschland oder auf der Welt verstreut, aber man möchte als Gruppe gemeinsam ein Geburtstagsständchen anstimmen? Allen, die ohne zeitintensive Anreise feiern wollen, denen empfehle ich die Hangout-Funktion auf Google+. In einem Hangout könnt ihr euch mit bis zu neun anderen Personen per Video-Chat verabreden.
Die Planung
Bevor es mit der Party losgehen kann, muss sie erstmal geplant werden. Mit Google+ Events könnt ihr Freunde zu eurer Party einladen. So bekommt jeder Bescheid und hat eine entsprechende Erinnerung in seinem Google Kalender.
Habt ihr einen dieser Freundeskreise, wo keine zwei Freunde am selben Ort leben und ein “echtes” Treffen nicht möglich ist? Dafür gibt es die Option “Google+ Hangout” unter Veranstaltungsoptio-nen, so könnt ihr euch zum Video-Chat verabreden.
Beim Erstellen eines Google+ Events
Zu Beginn der Veranstaltung können die Gäste dem Hangout dann über die Veranstaltungsseite oder die Veranstaltungsbenachrichtigung beitreten.
Mottoparty - kein Problem
Bei einer guten Party darf ein Motto natürlich nicht fehlen. Deshalb empfehle ich die Google+ Effects - hoher Unterhaltungswert garantiert.
Dank der Google+ Effects kann sich jeder entsprechend für die Hangout-Party verkleiden. Der Partyhut ist ein Muss, doch es gibt auch viele weitere passende Kopfbedeckungen, vom Piratenhut bis zum Astronautenhelm. Die Kopfbedeckung ist aber erst der Anfang. Ihr könnt die unterschied-lichsten Kombinationen aus Kopfbedeckung, Brillen und Bärten erstellen. Die wildesten Kombinationen garantieren eine gute Stimmung auf der digitalen Mottoparty. Und was natürlich bei einer Geburtstagsparty nicht fehlen darf, ist die Torte. Hierfür gibt es in der Kategorie Deko einen virtuellen Geburtstagskuchen.
Der YouTube-Player sorgt für weitere Unterhaltung
Zusätzlich empfehle ich euch den YouTube-Player im Hangout. So könnt ihr zusammen Videos z. B. der gemeinsamen Urlaube während des Hangouts anschauen. Jeder im Hangout kann das Video abspielen, anhalten oder ändern. Wenn ihr die Gelegenheit zur Planung des nächsten Urlaubs nutzen wollt, dann könnt ihr während des Hangouts gemeinsam Notizen mit Google Docs erstellen.
Ich wünsche euch viel Spaß mit Google+ Hangouts.
Und abschließend noch ein Hinweis in eigener Sache. Wir sind auf der Suche nach Geschichten zu besonderen Google+ Momenten. Teilt jetzt eure Erlebnisse mit uns. Entweder als Kommentar auf unserer Google+ Seite oder per E-Mail an 2012momente@gmail.com. Die besten Geschichten werden auf der Google+ Seite von Google Deutschland vorgestellt.
Post von Percy Stipp, Google-Team
Google+ kennt ihr ja sicher schon, und ihr nutzt bestimmt die Hangouts, um euch mit Freunden aus aller Welt zu treffen oder die Möglichkeit eure Fotos bei Google+ zu speichern. Wenn ihr aber ein Unternehmen, eine Modemarke oder eine gemeinnützige Organisation habt, dann sind sicher auch die Google+ Seiten interessant für euch. Über eine solche Google+ Seite könnt ihr eure Firma, eure Marke oder eure Organisation nämlich wunderbar einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen.
Wenn ihr eine Google+ Seite erstellen möchtet, dann geht einfach in euer Google+ Konto, und klickt in der linken Navigationsleiste auf Seiten.
Auf der folgenden Seite könnt ihr wählen, um was für eine Art Seite es sich bei eurer Google+ Seite handeln soll.
Zum Beispiel könntet ihr eine Lokale Seite erstellen, wenn es sich um eine Seite für ein Café oder einen Laden handelt. Ihr könnt einfach den Mauszeiger auf die entsprechende Schaltfläche navigieren, um ein paar Beispiele zu sehen, wofür diese spezielle Art von Google+ Seite geeignet ist.
Dann wählt ihr euren Seitentyp durch Klick auf die Kategorie-Schaltfläche aus und könnt gleich loslegen, eure Details in die dafür vorgesehene Maske einzugeben.
Wenn ihr Fragen zu Google+ habt oder mit anderen Nutzern diskutieren möchtet, dann besucht unser Google+ Hilfeforum.
Viel Spaß mit den Google+ Seiten!
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