Das Verknüpfen eures Blogs mit Google+ ist eine hervorragende Möglichkeit, um neue Leser zu gewinnen und lang anhaltende Beziehungen zu euren Followern aufzubauen. Ihr könnt ganz einfach eure Posts im Google+ Stream teilen und es Blog-Besuchern ermöglichen, eure Inhalte mit nur einem Mausklick zu empfehlen. Heute möchten wir euch ein weiteres Google+ Schmankerl vorstellen: das Follower-Gadget. Das Google+ Follower-Gadget präsentiert euer gesamtes Google+ Publikum (Größe und eine Auswahl freundlicher Gesichter) und bietet Besuchern die Möglichkeit, euch auf Google+ zu folgen. Dadurch könnt ihr neue Leser im Internet gewinnen und diese entweder über euren Google+ Stream oder euren Blog erreichen.
Verknüpft zunächst euren Blog mit Google+, wechselt dann im Blogger-Dashboard zum Tab "Layout" und wählt "Gadget hinzufügen" aus. Weitere Informationen zum Update findet ihr in unserer Hilfe.
Viel Spaß beim Bloggen!
PS: Wenn ihr schon das Google Friend Connect Follower-Gadget verwendet, könnt ihr dies gern weiterhin tun. Friend Connect wurde Anfang des Jahres gröstenteils eingestellt, der Dienst wird aber für Blogger in absehbarer Zukunft weiterbetrieben werden.
Post von Sabine Borsay, Google-Team
Die Ski-Saison steht vor der Tür. Falls ihr damit beschäftigt seid, Ski-Unterwäsche und Winterstiefel hervorzusuchen, wollen wir euch die Urlaubsvorbereitungen noch ein wenig mit Bildern von einigen der beliebtesten Skipisten und Skiorte der Welt auf Google Maps verschönern. Ganz egal, ob ihr eine Piste entdecken wollt, die ihr noch nicht kennt, oder euch mit Bildern von atemberaubenden Landschaften schon einmal auf den Urlaub einstimmen wollt: Wir hoffen, dass ihr Spaß daran habt, Orte in ganz Europa (einschließlich Pisten in der Schweiz, Österreich, Norwegen, Schweden, Italien und Spanien), Kanada und den Vereinigten Staaten zu erkunden.
Schaut euch zum Beispiel Sölden an, den beliebten Skiort im Tiroler Ötztal in Österreich. Hier tummeln sich nicht nur jedes Jahr Touristen sondern auch Fans des Profi-Skisports: In Sölden wird regelmäßig Ende Oktober der Wettbewerb im Riesenslalom als Teil des Alpinen Skiweltcups ausgetragen.
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Oder besucht einen der berühmten Skiorte in der Schweiz wie St. Moritz oder Zermatt.
Und wo wir schon bei Winterlandschaften sind: Wir zeigen das erste Bildmaterial von Spitzbergen, einer etwa 640 Kilometer nördlich vom europäischen Festland gelegenen norwegischen Inselgruppe, und damit dem nördlichsten Gebiet, das jemals bei Street View zu sehen war. Spitzbergen wurde vermutlich im 12. Jahrhundert zum ersten Mal von Wikingern entdeckt, und jetzt könnt ihr die wunderschönen Tundren und wilden Landschaften dieser wenig bevölkerten Inseln selbst erkunden.
Heute ist Spitzbergen wegen der Svalbard Satellite Station, die von Organisationen wie NASA und ESA genutzt wird, und des Global Seed Vault, einer Einrichtung, in der Saatgut aus den Genbanken der ganzen Welt eingelagert ist, wichtig.
Nicht zuletzt freuen wir uns außerdem, brandneues Bildmaterial von den Eisstraßen in Estland vorzustellen, die aus dem gefrorenen Wasser der Ostsee entstehen. Obwohl diese Straßen nur geöffnet sind, wenn es die Wetterbedingungen zulassen und das Eis dick genug ist, konnten wir unter anderem die 10 km lange Strecke von Rohuküla nach Sviby und das 3 km lange Teilstück von Haapsalu nach Noarootsi erfassen.
Post von Ulf Spitzer, Street View Program Manager
Wenn ihr auf Google Maps eure Route plant, wollt ihr den schnellsten und einfachsten Weg von A nach B angezeigt bekommen. Seit September geben wir neben Auto-, Fuß- und Fahrradstrecken auch Verbindungsempfehlungen im Nah- und Fernverkehr auf Strecken der Deutschen Bahn (z.B. S-Bahn, Regionalexpress, IC, EC, ICE). Doch gerade innerhalb von Städten bewegt man sich oft mit Bus und U-Bahn, da sie in manchen Fällen die bessere Alternative zum Auto sind. Deswegen freuen wir uns, euch ab heute Google Transit auf Google Maps für München und Münster anbieten zu können, so dass ihr eure Route künftig auch mit dem Bus, der U-Bahn oder der Tram planen könnt.
Interessanten Ort auf Google Maps entdeckt und ihr möchtet wissen, wie ihr mit öffentlichen Verkehrsmitteln am schnellsten dorthin gelangt? Start und Ziel eingeben, auf das Transport-Symbol (kleiner Bus) klicken und Google Transit zeigt die verfügbaren Verbindungen mit Liniennummer, Haltestellen und der fahrplanmäßigen Reisezeit an. So wird auch ein schneller Vergleich zwischen den verschiedenen Transportmitteln möglich - seid ihr mit dem Fahrrad, dem Auto, der U-Bahn oder zu Fuß schneller am Ziel? Die Alternativen könnt ihr leicht vergleichen.
In München sind sämtliche 100 Bus-, U-Bahn- und Tram-Linien der Münchner Verkehrsgesellschaft mit ihren mehr als 1.200 Haltestellen und den dazugehörigen Fahrplänen verfügbar. In Münster stehen euch insgesamt 24 Buslinien der Stadtwerke Münster zur Auswahl.
Google Transit könnt ihr sowohl auf dem Desktop als auch mobil unter www.maps.google.de nutzen. Wer ein Android-Handy besitzt, kann Google Transit auch mit Hilfe der Google Maps App verwenden.
Google Transit ist bereits in mehr als 500 Städten weltweit verfügbar. Verkehrsbetriebe können ihre Daten über den offenen Standard GTFS zur Verfügung stellen, so dass Entwickler weltweit die Fahrplandaten in ihre Anwendungen einbinden können. Interessierte Verkehrsbetriebe können über dieses Formular mit Google in Kontakt treten.
Post von Florian Görisch, Associate Product Manager Google Transit
Mit einer guten Präsentation, wird jedes Thema interessant, und mit diesen einfachen Tipps könnt ihr eure nächste Präsentation ganz sicher aufpeppen.
Vorlagen-Galerie
Sobald ihr eine neue Präsentation erstellt (Drive > Erstellen > Präsentation) bietet Google euch einige Designs für eure Folien. Als ersten Schritt könnt ihr euch hier die passende Vorlage für eure Folien auswählen. Weitere öffentliche Vorlagen von Google und vielen unserer Nutzer findet ihr in der Vorlagen-Galerie.
Animationen für eure Folien
Mit Animationen wirkt jede Folie gleich viel dynamischer. Texte oder Bilder können somit nach und nach angezeigt werden und sorgen für schöne Übergänge. Die Anzahl der Animationen pro Folie ist nicht begrenzt, und daher könnt ihr euch hier so richtig austoben.
Folien mit Bildern und Videos aufpeppen
Mit einem Video könnt ihr eure Zuhörer wunderbar in ein Thema einführen oder Folien mit ein paar Bildern lebendiger gestalten. Wie ihr das macht, erfahrt ihr hier. Keine langweiligen Präsentationen mehr mit zu viel grauen Text!
Rechtschreibprüfung
Damit nun wirklich nichts mehr schief geht, könnt ihr die Rechtschreibprüfung aktivieren und somit Fehler frühzeitig erkennen. Aktiviert die Prüfung einfach unter Ansicht > Rechtschreibvorschläge anzeigen.
450+ Schriftarten
Wem das alles immer noch nicht genug ist, kann aus über 450 Schriftarten auswählen und die Präsentation noch einzigartiger gestalten. Probiert es doch gleich mal aus!
Und wenn ihr keinen Post vom Google Produkt-Blog verpassen wollt, dann tragt einfach oben unter Posts per E-Mail eure E-Mail-Adresse ein
Post von Anna Piechulla, Google-Team
Gute Nachrichten für Musikliebhaber! Es gibt nun eine noch einfachere Möglichkeit, Musik zu verwalten und zu hören: Seit heute ist Musik auf Google Play in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien live.
Über Google Play könnt ihr 20.000 Songs aus eurer vorhandenen Musiksammlung in einer persönlichen Bibliothek in der Cloud speichern, auf die ihr dann von allen euren Geräten zugreifen könnt. Außerdem verschlankt unsere neue Abgleichsfunktion den Upload-Prozess für eure Musik, die so noch schneller in eure Bibliothek aufgenommen wird. Beide Angebote sind kostenfrei.
Ihr könnt auch neue Musik von euren Lieblingskünstlern kaufen und eure Sammlung ausbauen. Wir synchronisieren eure gesamte Musikbibliothek (gekaufte und hochgeladene Songs) automatisch, so dass ihr sie auf allen euren Geräten anhören könnt. Keine Sorgen mehr mit Kabeln, Datenübertragungen oder zu wenig Speicherplatz. Selbst offline ist es möglich, Musik zu hören: „Steckt“ einfach einen Pin auf die gewünschten Playlists und Alben und schon sind sie auf eurem Android-Gerät verfügbar. Und alle Songs, die ihr bei Google Play gekauft habt, könnt ihr zusammen mit euren Freunden kostenlos auf Google+ hören.
Alle größeren Plattenlabels und Tausende Indie-Labels sind unsere Partner und verkaufen ihre Musik über Google Play. Und wenn ihr als talentierte, ungebundene oder unabhängige Musiker den großen Durchbruch sucht, schaut euch auf dem Künstler-Hub von Google Play um, einer großartigen Möglichkeit für den Verkauf eurer Musik direkt an Fans.
Besucht noch heute Google Play. Das wird Musik in euren Ohren sein.
Post von Paul Joyce, Produktmanager für Google Play
Erneut gepostet vom YouTube Videokünstler Blog
In den letzten Monaten haben einige der interessantesten und kreativsten Talente Europas ihre Beiträge für NextUp eingereicht. Mit diesem Wettbewerb möchten wir einige der YouTube-Stars von morgen entdecken.
Wir haben uns alle Beiträge angeschaut und eine Liste der 25 Gewinner zusammengestellt. Sie stammen aus allen Ecken des Kontinents und erhalten als Preis eine All-inclusive-Reise nach London. Dort werden sie eine Woche lang in unserem brandneuen Creator Space an einem praktischen Training mit Tipps und Anleitungen für Videokünstler teilnehmen. Darüber hinaus erhalten die Gewinner eine Videoausstattung im Wert von 4.000 Euro und 3.000 Euro in bar, die sie investieren können, um die Qualität ihrer Videos zu verbessern.
1. languedepub2 – Frankreich2. lemondedeloka – Frankreich3. ikerplan – Spanien4. davidcpv – Spanien5. lasupercafetera – Spanien6. wohnprinz – Deutschland7. alive4fashion – Deutschland8. mirrorzfx – Deutschland9. bullshittehvau – Deutschland10. doktorallwissend – Deutschland11. paei100 – Polen12. bankowo1 – Polen13. alexdyhovichniy – Russland14. wanttoknowru – Russland15. polinarepik – Russland16. jlvi13 – Niederlande17. tc – Niederlande18. francescosanseverino – Italien19. ifraffrog – Italien20. licaoni – Italien21. ragenineteen – Großbritannien22. jackhoward – Großbritannien23. rexpearson1 – Großbritannien24. thatjennybee – Großbritannien25. victorioussponge – Großbritannien
Wir freuen uns, dass wir so viele qualitativ hochwertige Beiträge erhalten haben - sie zeugen von der Begeisterung und dem Talent der YouTube-Community. Schaut euch einige der oben genannten Videos an und klickt auf "Abonnieren", um regelmäßig Neuigkeiten von diesen Kanälen zu erhalten.
Post von Kinzie Kramer, YouTube Partner Marketing
Wenn ihr schon immer davon geträumt habt, in einer Band zu spielen, bekommt ihr jetzt die Chance ein Rockstar zu werden. JAM with Chrome ist eine interaktive Web-Anwendung, mit der Freunde an unterschiedlichen Orten über den Chrome Browser auf ihren Computern gemeinsam Musik machen können. Ganz egal ob ihr als Luftgitarrist vom Durchbruch träumt oder professionelle Musiker seid: Hier könnt ihr in Echtzeit gemeinsam im Internet jammen.
Auf der Webseite könnt ihr zwischen 19 verschiedenen Instrumenten wählen. Von der Akustik- und Bassgitarre bis hin zum Schlagzeug oder Keyboard. Und wenn ihr erst mal losgelegt habt, könnt ihr das Instrument beliebig oft wechseln.
Im voreingestellten "Easy Mode" könnt ihr per Mausklick einzelne Saiten, Drums oder Tasten anschlagen. Oder ihr probiert die vier verschiedenen "Autoplay"-Funktionen und lasst den Computer die Arbeit machen. Im "Pro Mode" könnt ihr alle Instrumente über die Tastatur bedienen.
Mit den Sharing-Schaltflächen könnt ihr bis zu drei Freunde aus verschieden Orten zu eurer Jam-Session einladen. In diesem Video seht ihr "Keyboard Cat" beim Jammen mit seinen Freunden:
Jam with Chrome ist ein Chrome-Experiment, das mit den neuesten und modernsten Internettechnologien einschließlich HTML5-Funktionen wie Web Audio API, Websockets, Canvas und CSS3 arbeitet. Weitere Informationen zu den verwendeten Technologien findet ihr über den "Technology"-Link in der App.
Auf geht’s! Trommelt eine Band zusammen auf jamwithchrome.com!
Post von Emma Turpin, Google Creative Lab
Einige historische Ereignisse sind so bedeutend, dass ihr euch daran erinnert, wo ihr zu dem Zeitpunkt gewesen seid. Für viele Menschen ist der Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 ein solches Ereignis.
Diesen Freitag ist der 23. Jahrestag des Mauerfalls. Zum Gedenken an diesen Wendepunkt in der Geschichte startet das Google Cultural Institute eine Zusammenstellung von Online-Ausstellungen unter dem Titel Der Fall des Eisernen Vorhangs. Partner aus Deutschland, Polen und Rumänien wie das DDR-Museum und die Robert-Havemann-Gesellschaft, der rumänische Fernsehsender TVR und Getty Images haben 13 Ausstellungen aus Dokumenten, Videos und Fotos zusammengestellt, die uns die Geschichten hinter der Entwicklung der damaligen Ereignisse erzählen. Unabhängige Geschichtswissenschaftler wie der bekannte Historiker Professor Niall Ferguson von der Harvard-Universität haben ebenfalls ihr Fachwissen dazu beigetragen.
Die Online-Ausstellung "Wendejahre" des DDR Museums erzählt in einem Tagebuch die Auswirkungen der Friedlichen Revolution und der Wiedervereinigung auf das Leben der DDR-Bürger. Der fiktive Autor berichtet in seinem Tagebuch von ersten Demonstrationen, den langen Schlangen vor der Westgeld-Ausgabe, der Stasi-Auflösung, den Modrow-Käufen und zerbrochenen Freundschaften.
Die Online-Ausstellung "Revolution in Berlin" der Robert-Havemann-Gesellschaft skizziert die dramatischen Ereignisse und die gespannte Atmosphäre in den Wochen vor dem Fall der Mauer in Berlin - von der Mahnwache in der Gethsemanekirche über die größte Protestdemonstration seit 1953 bis zur Öffnung der Grenze. Viele der verwendeten Dokumente sind Originalzeugnisse der Opposition, wie beispielsweise Flugblätter, Aufrufe oder Gründungsdokumente oppositioneller Gruppen.
'Der Fall des Eisernen Vorhanges' ist das neueste Themenkapitel in der Arbeit des Google Cultural Institutes im Zuge der im letzten Monat begonnenen 42 Online-Ausstellungen zu den Hintergrundgeschichten bedeutender historischer Ereignisse des letzten Jahrhunderts. Ihr könnt alle Online-Ausstellungen unter www.google.com/culturalinstitute erkunden und uns auf unserer Seite bei Google+ folgen.
Falls ihr ein Partner seid, der an einer Zusammenarbeit mit dem Google Cultural Institute interessiert ist und die eigenen Archive in eine Online-Ausstellung umwandeln möchtet, würden wir uns freuen, von Euch zu hören, indem ihr dieses Formular ausfüllt.
Post von Mark Yoshitake, Google Cultural Institute
Aus Versehen die falsche Adressdatei importiert? Voreilig eine Telefonnummer auf dem Android-Handy gelöscht? Die kleine Tochter hat alle E-Mail-Kontakte in Gmail gelöscht? Sync schief gelaufen? Wem das schonmal passiert ist, der hat sich sicherlich gewünscht, einfach die Zeit zurückdrehen zu können.
Das geht tatsächlich! Wer beim Verwalten der Kontakte mal Mist gebaut hat, kann den Zustand eines beliebigen Zeitpunktes innerhalb der letzten 30 Tage wieder herstellen. Dazu einfach zur Kontaktverwaltung (google.com/contacts) navigieren, und ‘Kontakte wiederherstellen’ auswählen.
Die ausführliche Anleitung findet ihr hier.
Post von Maria Pfister, Google Team
Bereits am Anfang diesen Jahres starteten wir eine Kampagne, um Senioren zu ermutigen das Internet zu entdecken. Nach zahlreichen intensiven Gesprächen mit über 800 älteren Bürgern riefen wir gemeinsam mit den Partnern Deutschland sicher im Netz und der Seniorenorganisation BAGSO den Wettbewerb “Wir zeigen es euch! Die schönen Seiten des Internets” aus.
Vergangene Woche trafen sich mehr als 90 Gäste aus Politik, Unternehmen, Verbänden sowie Teilnehmer des Wettbewerbs zur Preisverleihung im Berliner Google Büro. Eine Jury kürte aus den zahlreichen Einsendungen die besten Ergebnisse in den Kategorien Film, Webseite und Erfahrungsbericht und vergab einen Sonderpreis an eine Gruppe aus drei Senioren, die in einem Hangout zeigten, wie sie Präsentationen und Internetrecherche über Videochat gemeinsam erleben.
Darüber hinaus erhoben wir in einer gemeinsam mit den Partnern durchgeführten Studie einige positive Entwicklungen. Beispielsweise nutzen in der Altersgruppe der 51- bis 85-jährigen mehr als 80 Prozent der Männer und Frauen bereits E-Mails, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. Mehr als 75 Prozent benutzt Suchmaschinen um Informationen im Internet zu finden.
In einigen Bereichen deckte die Studie allerdings auch Defizite auf. Speziell für ältere Menschen gibt es im Internet nur wenig Informationen über Freizeitangebote wie Urlaubsreisen, Sport und Mode. Ebenso wie ältere Menschen in Großbritannien wünschen sich auch deutsche Senioren ein breiteres Angebot an Online-Diensten, die soziale Inklusion fördern und die Betreuung älterer Menschen verbessern.
Ältere Menschen - eine lange außer Acht gelassene Zielgruppe der Netznutzer - greifen die Möglichkeiten des Internets zunehmend auf. Wir nehmen uns der Aufgabe an, Dienste und Angebote für sie zu verbessern.
Post von Sabine Frank, Media Literacy Policy Counsel, Berlin
Vor ein paar Monaten haben wir Google Earth für Mobilgeräte angekündigt, das neue Möglichkeiten zum Betrachten von Städten in 3D und ein Reiseführer-Feature bietet und mit dem ihr unterwegs Sehenswürdigkeiten entdecken könnt. Ab heute sind diese beiden Features auch für den großen Bildschirm verfügbar und machen Entdeckungen mit Google Earth 7 auf eurem Desktop noch einfacher. Probiert die ausführlichen und detailgetreuen Touren zu mehr als 11.000 berühmten Orten auf der ganzen Welt einschließlich der ständig wachsenden Anzahl an 3D-Städtebildern aus.
Das Reiseführer-Feature ist euer Experte vor Ort, der euch sehenswerte Orte und Plätze in der Umgebung vorschlägt und interessante Informationen dazu für euch bereithält. Was auch immer ihr euch in Google Earth anschaut, Thumbnails zu vorgefertigten Touren in der Region werden ständig am unteren Bildschirmrand aktualisiert. Klickt einfach auf eine der Touren, und der virtuelle Überflug über berühmte, historische und kulturelle Stätten in eurer Umgebung beginnt. Zusätzlich erscheinen beim Flug über Orte und Gebäude wie die Chinesische Mauer, Stonehenge und viele andere Sehenswürdigkeiten wissenswerte Informationen und Anekdoten aus Wikipedia auf dem Bildschirm.
Google Earth 7 bietet jetzt auch die umfassenden und genauen 3D-Bilder von Boulder, Boston, Charlotte, Denver, Lawrence, Long Beach, Los Angeles, Portland, San Antonio, San Diego, Santa Cruz, Seattle, Tampa, Tucson, Rom und die Bucht von San Francisco (einschließlich der San Francisco-Halbinsel und der East Bay), die wir schon für Android und iOS verfügbar gemacht haben. Und heute fügen wir noch mehr 3D-Bilder für eine Handvoll Metropolregionen einschließlich Avignon in Frankreich, Austin in Texas, Phoenix in Arizona und München und Mannheim in Deutschland hinzu. Damit ist jetzt das Erlebnis, über diese Städte und Regionen zu fliegen und die Gebäude, das Gelände und sogar die Bäume in 3D zu sehen, in gleicher Qualität auf Mobilgeräten und Desktop- Computern verfügbar; eure virtuellen Reisen werden realistischer sein als je zuvor.
Google Earth 7 herunterladen und die Google Earth-Website mit vielen zusätzlichen Tipps und Tricks entdecken.
Post von Peter Birch, Google Earth Product Manager
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