Diesen Sommer haben wir Google Assistant auf weitere Geräte in Europa und den Rest der Welt gebracht und zusätzlich die Sprachen Spanisch, Schwedisch und Niederländisch hinzugefügt. So können wir noch mehr Nutzern helfen, Antworten zu erhalten und Dinge erledigen zu lassen.
Diesen Sommer haben wir Google Assistant auf weitere Geräte in Europa und den Rest der Welt gebracht und zusätzlich die Sprachen Spanisch, Schwedisch und Niederländisch hinzugefügt. So können wir noch mehr Nutzern helfen, Antworten zu erhalten und Dinge erledigen zu lassen.

Pünktlich zur IFA 2018 machen wir den Assistant mehrsprachig: Er kann jetzt gleichzeitig mehr als nur eine Sprache verstehen und sprechen. Darüber hinaus werden wir weitere Smartphones und eine breite Palette an Geräten für euer Zuhause vorstellen, die Google Assistant unterstützen.

Sprecht mit Google Assistant in mehreren Sprachen
Familienmitglieder, die in zweisprachigen Haushalten leben, wechseln oft zwischen Sprachen hin und her ‒ jetzt kann Google Assistant mithalten. Mit unserem Fortschritt in der Spracherkennung könnt ihr jetzt in zwei Sprachen mit Google Assistant auf smarten Lautsprechern und Smartphones sprechen und erhaltet Antworten in der gleichen Sprache. Dies ist eine einzigartige Funktion, die nur auf Google Assistant verfügbar ist. Seit Jahren arbeiten wir daran, eure Gespräche mit Google Assistant natürlicher zu gestalten und das ist ein weiterer Schritt.

Wenn ihr nach einer Antwort auf Englisch sucht, fragt einfach: „Hey Google, what’s the weather like today?“ Wenn ihr einen Song eurer Lieblingsband hören möchtet, könnt ihr auf Deutsch sagen: „Hey Google, spiele die Fantastischen Vier“. Derzeit kann Google Assistant Sätze in Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Japanisch verstehen. Wir werden in den nächsten Monaten weitere Sprachen hinzufügen.

Google Abläufe ‒ Ein Befehl, mehrere Aktionen
Und wir haben noch was: Heute starten wir „Abläufe“ für Google Assistant in Deutschland. Abläufe helfen euch, mehrere Dinge mit einem einzigen Befehl zu erledigen.
Es gibt sechs Standard-Abläufe, die euch morgens, auf dem Weg zur Arbeit und abends zu Hause helfen. Habt ihr einmal eure Präferenzen festgelegt, kann Google Assistant auf eurem Google-Home-Lautsprecher oder Smartphone mit nur wenigen Worten das Licht einschalten, Erinnerungen speichern, eure Lieblingsmusik starten und vieles mehr.
Zusätzlich könnt ihr euch eigene benutzerdefinierte Abläufe mit einer von weltweit einer Million „Actions on Google“ von Google Assistant erstellen. Startet euren individuellen Ablauf mit einem Befehl, der für euch am besten geeignet ist. Zum Beispiel könnt ihr einen eigenen Ablauf für das Abendessen erstellen und mit der Aufforderung „Hey Google, das Essen ist fertig“ beginnen; Google Assistant startet daraufhin eure Lieblingsmusik, schaltet den Fernseher aus und sendet über die Megafon-Funktion die „Essenszeit“ an alle im Haus. Abläufe können auch für einen bestimmten Tag oder eine bestimmte Uhrzeit geplant werden.

Ein voll vernetztes Zuhause


Home-Entertainment genießen
Musikhören gehört zu den beliebtesten Arten, Google Assistant zu nutzen. Deshalb haben wir Google Home Max entwickelt, um euch High-Fidelity und einen ausgewogenen Sound zu bieten. Ab sofort ist Google Home Max in Deutschland, Großbritannien und Frankreich im Handel erhältlich.

Zudem werden wir diese Woche ankündigen, dass Google Assistant in weiteren sprachgesteuerten Lautsprechern verfügbar sein wird, darunter die Bang & Olufsen Beosound 1 und Beosound 2, Blaupunkts PVA 100, Harman Kardons Citation-Serie, Kygos Speaker Kygo B9-800, Polaroids Sam and Buddy und Marshall Acton und Stanmore. Diese intelligenten Lautsprecher und Soundbars werden noch in diesem Jahr in Europa erhältlich sein.

Dinge in der Küche erledigen
Nach der Einführung der ersten Smart-Displays im letzten Monat mit Lenovo erweitern wir unser Angebot in den kommenden Wochen mit der Einführung von JBLs Link View. Mit diesen neuen Smart-Displays habt ihr den perfekten Helfer in eurer Küche. Ihr könnt sowohl eure Stimme nutzen als auch auf den Bildschirm tippen, um zum Beispiel ein Rezept nachzukochen, eure Smart-Home-Geräte zu steuern und Videoanrufe über Google Duo zu führen. In den Smart-Displays sind auch alle eure bevorzugten Google-Produkte wie Google Kalendar, Google Maps, Google Fotos und YouTube integriert.

So steuert ihr alle verbundenen Geräte in eurem Zuhause
Google Assistant macht auch euer Zuhause noch smarter. Gerade im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Haushaltsgeräte, die in Europa mit Google Assistant laufen, verdreifacht.

Laut einer aktuellen Bitkom-Studie schalten sieben von zehn Nutzern von Smart-Home-Devices und Smart Speakern das Licht zuhause per Sprache ein und aus oder regeln die Temperatur der Heizung. Für ein Drittel ist die Sprachsteuerung bereits zu einem wichtigen Bedienelement geworden.

Unsere Partner werden in den kommenden Monaten weitere Geräte auf den Markt bringen, auf denen Google Assistant verfügbar sein wird, darunter:

  • Thermostate: tado° Smart Thermostat und Smart Radiator Thermostat, Homematic IP Radiator Thermostat
  • Sicherheit und Smart Home Hubs: Netatmos Smart Indoor und Outdoor Sicherheitskameras, TP-Links Kasa Cam KC120 und Kasa Cam Outdoor KC200, Smanos K1 SmartHome DIY Security Kit und Somfy' TaHoma Smart Home Hub
  • Beleuchtung: FIBARO Switch, MEDION RGB LED-Glühbirne und -Streifen und die Nanoleaf Light Panels
  • Geräte: Electrolux' intelligente Backöfen, iRobot® Roomba® 980, 896 und 676 Staubsauger

Egal ob ihr Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch oder Spanisch sprecht: Ihr könnt die Temperatur einstellen, die Türen verriegeln, das Licht dimmen ‒ und das alles über einen der smarten Lautsprecher und Smartphones.

Unterwegs mit Handy und Kopfhörer
Google Assistant wird auf weiteren Android-Smartphones und Kopfhörern verfügbar sein. Einige der neuesten Geräte, darunter das LG G7 One und SHARP Simple Smartphone 4 und Vivo NEX S verfügen jetzt über spezielle Tasten zur einfachen Aktivierung des Google Assistant. Darüber hinaus nutzen die neuen Xperia XZ3 von Sony und Blackberry Key 2 LE auch die Shortcuts, mit denen ihr Google Assistant starten könnt.

Zusätzlich verkünden wir diese Woche auch, dass im Laufe des nächsten Jahres weitere Kopfhörer auf den Markt kommen werden, darunter der JBL Everest GA und LG Tone Platinum sowie der Earin M-2. Wenn ihr sie mit eurem Handy verbindet, könnt ihr sofort mit Google Assistant sprechen, ganz gleich ob ihr einen Musiktitel überspringen, Benachrichtigungen erhalten, auf eure Nachrichten antworten oder Erinnerungen einstellen möchtet.

So, das waren viele Neuigkeiten auf einmal. Mit so vielen neuen Geräten und Partnern wird euch Google Assistant hoffentlich auch bald assistieren!


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Es ist soweit: Google Home Max ist ab heute für 399 Euro (UVP) im Google Store, bei Saturn und Media Markt verfügbar. Google Home Max vereint die Möglichkeit, eure Musik per Stimme zu steuern, mit erstklassigem, hochwertigem Sound.
Es ist soweit: Google Home Max ist ab heute für 399 Euro (UVP) im Google Store, bei Saturn und Media Markt verfügbar. Google Home Max vereint die Möglichkeit, eure Musik per Stimme zu steuern, mit erstklassigem, hochwertigem Sound.

Google Home Max ist unser erster Lautsprecher mit Smart Sound-Technologie. Dank der Künstlichen Intelligenz (KI) von Google passt sich Google Home Max automatisch dem Raum an, in dem er sich befindet. Dafür müsst ihr keine zusätzlichen Einstellungen vornehmen oder Tests machen. Selbst wenn ihr Google Home Max von einem Platz zum anderen bewegt, passt er sich automatisch den Gegebenheiten des Raumes an – so dass die Musik klingt, als käme sie direkt aus dem Studio.
Wir haben an jedes Detail gedacht, damit alle Musik-Junkies Google Home Max lieben werden:

Gebaut für erstklassigen Sound: Google Home Max verfügt über zwei 4,5-Zoll-Doppelschwingspulen-Woofer, die tiefe, kräftige Bässe liefern. Und Max ist laut.... wirklich laut – nämlich 20 Mal kräftiger als Google Home. Mit den integrierten Far Field-Mikrofonen und der Spracherkennungstechnologie von Google Home Max kann Google Assistant euch von überall im Raum hören, selbst wenn eure Musik voll aufgedreht ist.

Mehr Musik: Mit Google Home Max könnt ihr mit eurer Stimme nicht nur YouTube Music, Spotify oder Deezer steuern – sondern mit dem eingebauten Chromecast von eurem Smartphone aus auch viele weitere Dienste abrufen. Wenn ihr eure Musik über andere Geräte abspielen wollt, unterstützt Google Home Max sowohl Bluetooth® als auch Aux-In. Schließt einfach euren Plattenspieler an und staubt eure Schallplatten ab.

Euer persönlicher DJ: Mit Google Assistant ist Google Home Max immer bereit, euren Lieblingssong abzuspielen, zu pausieren oder noch lauter zu drehen – immer so, wie ihr es gerade wollt und alles per Sprachbefehl. Könnt ihr euch nicht mehr an den Namen von dieser einen Indie-Popband erinnern? Google Assistant kann ihn mit wenigen kleinen Details finden. Fragt einfach: „Ok Google, spiel das Lied mit dem Text ‘I'm a rebel just for kicks now’ ab“* Oder: Fragt einfach „Ok Google, spiele meine ‘Gute Laune'-Playlist auf Spotify“ (für einige Wiedergabelisten benötigt ihr möglicherweise einen Premium-Account).

Konzipiert für euer Zuhause: Google Home Max ist vielseitig und fügt sich nahtlos in die Einrichtung eures Zuhauses ein. Ihr könnt Google Home Max senkrecht aufstellen oder waagerecht platzieren, so wie es für euch am Besten ist. Google Home Max ist in zwei Farben erhältlich – Kreide und Karbon – und besteht aus Stoff, der schön, aber auch widerstandsfähig ist, damit ihr Musik ohne Verzerrungen hören könnt.
Multiroom: Erstellt für alle eure Google Home-Geräte über die Google Home-App eine Gruppe und bringt eure Lieblings-Wiedergabeliste damit in alle Räume. Ihr könnt sogar zwei Google Home Max-Geräte kabellos miteinander verbinden, um Stereosound zu erzeugen.

Steuert euer Smart Home: Macht Premium-Sound zum Mittelpunkt eures Smart Home. Google Home Max arbeitet mit mehr als 150 Partnern und mehr als 1.000 Geräten – darunter tado°, Belkin Wemo und OSRAM SMART+. Wenn ihr einen kompatiblen Smart-Plug habt, sagt doch einfach: „Ok Google, schalte die Kaffeemaschine an“

* Portugal. The Man – Feel It Still

Google Home Max ist nur für ausgewählte Musik- und Videodienste optimiert. Für die Nutzung kann der Abschluss von kostenpflichtigen Abos oder die Zahlung von Entgelten erforderlich sein. Weitere Infos im Internet unter g.co/home/req.


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Während eures Arbeitstages zählt jede Minute. Deswegen entwickeln wir das Design von Wear OS by Google weiter, um euch dabei zu unterstützen, so viel wie möglich aus eurer Zeit herauszuholen ‒ mit schnellerem Zugriff auf eure Informationen und Benachrichtigungen, proaktiver Hilfe durch Google Assistant und einem intelligenteren Gesundheits-Coaching.

Während eures Arbeitstages zählt jede Minute. Deswegen entwickeln wir das Design von Wear OS by Google weiter, um euch dabei zu unterstützen, so viel wie möglich aus eurer Zeit herauszuholen ‒ mit schnellerem Zugriff auf eure Informationen und Benachrichtigungen, proaktiver Hilfe durch Google Assistant und einem intelligenteren Gesundheits-Coaching.
Noch einfacher: Der Zugriff auf Benachrichtigungen und mehr

Mit dem neuen Info-Stream machen wir es noch einfacher, eure Benachrichtigungen zu durchsuchen, zu löschen oder zu bearbeiten. Mit einem Swipe könnt ihr mehrere Benachrichtigungen auf einmal überblicken. Ihr habt eine wichtige Nachricht? Mit einem Swipe nach unten, gelangt ihr schneller zu praktischen Funktionen und Verknüpfungen wie Google Pay oder „Smartphone suchen“.
Mehr proaktive Hilfe von eurem Google Assistant

Anhand des neuen Designs könnt ihr durch einen schnellen Blick auf eure Uhr proaktive und personalisierte Hilfe von Google Assistant erhalten. Nehmen wir an, ihr seid auf dem Weg zum Flughafen ‒ ihr müsst auf eurer Uhr nur nach rechts wischen um euren Flugstatus oder eure Hotelreservierung zu sehen. Unsere Smart-Tipps zeigen euch zudem noch weitere nützliche Hinweise für eure Reise, wie z. B. das Wetter am Zielort oder ein Restaurant in der Nähe eures Hotels. Wenn ihr euch auf den Tag vorbereiten wollt, hilft euch Google Assistant dabei, auf dem Laufenden zu bleiben, indem ihr zum Beispiel erinnert werdet, einen Regenschirm mitzunehmen, auf einen Blick eure Termine für den Tag seht und gewarnt werdet, falls es eine Verzögerung bei der Fahrt gibt. Zudem schlägt euch Google Assistant Funktionen vor, die ihr vielleicht noch nicht ausprobiert habt ‒ wie die Einstellung eines Timers – und wird mit der Zeit noch hilfreicher, wenn er euch besser kennenlernt und wir neue Funktionen hinzufügen.
Intelligenteres Gesundheits-Coaching

Letzte Woche haben wir angekündigt, dass es mithilfe von Google Fit noch einfacher ist, euch mit zwei neuen Aktivitätszielen fit zu halten: Kardiopunkte und Aktivitätsminuten. Wir haben mit der American Heart Association (AHA) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammengearbeitet, um Ziele auf Grundlage ihrer Bewegungsempfehlungen zu entwickeln, die nachweislich gesundheitliche Vorteile für euer Herz und euren Geist haben. Jetzt könnt ihr einfach nach links wischen, um ein Training zu starten oder zu sehen, ob ihr eure Ziele erreicht.
Wir werden diese neuen Funktionen im Laufe des nächsten Monats einführen, also behaltet die Updates für euer Wear OS by Google Smartwatch im Blick. Einige Funktionen können je nach Betriebssystem, Modell oder Land variieren.


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Pünktlich zum Start der Bundesliga-Saison 2018/2019 nehmen wir euch auf Google Street View mit in das neu gestaltete „Wohnzimmer“ des FC Bayern München. Nach der Sommerpause erstrahlt die Allianz Arena in neuem Glanz – und ihr könnt euch genau das jetzt virtuell per Smartphone, Tablet oder am Desktop ansehen.
Pünktlich zum Start der Bundesliga-Saison 2018/2019 nehmen wir euch auf Google Street View mit in das neu gestaltete „Wohnzimmer“ des FC Bayern München. Nach der Sommerpause erstrahlt die Allianz Arena in neuem Glanz – und ihr könnt euch genau das jetzt virtuell per Smartphone, Tablet oder am Desktop ansehen.



Unser Street-View-„Special Collect“-Team war schon auf venezianischen Gondeln, auf Kamelen in der Wüste und auf Schneemobilen im kanadischen Skigebiet unterwegs. In den vergangenen Wochen haben wir nun mit unterschiedlichen Kameras den Innenraum der Allianz Arena, das Museum des FC Bayern, die Erlebniswelt, sowie den Stadionumlauf in 360-Grad-Bildern erfasst. Das Ergebnis könnt ihr in Form eines virtuellen Stadionrundgangs ab sofort über Google Maps und später auch über die Webseite des FC Bayern und die FC Bayern App in Augenschein nehmen. „Die Neugestaltung der Allianz Arena war ein großes Projekt, auf das wir stolz sind. Daher freut es uns sehr, dass Fans über Google nun weltweit daran teilhaben können“, sagt Stefan Mennerich, Direktor für Medien, Digital und Kommunikation beim FC Bayern München. Zu sehen sind beispielsweise die 25.000 neuen Sitzschalen – ein echtes Highlight im Innenraum! Durch ihre Farbgebung zeichnen sie auf der Haupttribüne den Slogan „Mia San Mia“, das große FC Bayern München Emblem auf der Nordkurve sowie den Vereinsnamen auf der Gegengeraden nach.



Während der Sommerpause wurde auch der Umlauf des Stadions neu gestaltet. Bayern-Fans aus ganz Deutschland haben die Betonwände mit Gemälden und Graffitis versehen und darauf die Geschichte des Vereins ins Stadion gebracht. Im Rahmen unseres Street-View-Rundgangs seht ihr nun auch diese „Fangeschenke“ mit Höhepunkten der Bayern-Historie wie zum Beispiel das Champions-League-Finale 2001 in Mailand oder das Triple-Jahr 2013, in dem der FC Bayern gleich drei Titel gewonnen hat.



Ein weiteres Highlight: Die FC Bayern Erlebniswelt. In Deutschlands größtem Vereinsmuseum findet ihr alles über die Geschichte und den Mythos des Traditionsvereins. Dort erfahrt ihr Hintergründe zu Trainern und Strategen des Vereins. Und ihr steht lebensgroßen Abbildungen von Legenden des FC Bayern gegenüber, von Gerd Müller über Lothar Matthäus bis zu Franck Ribéry und Thomas Müller.

Wir wünschen viel Vergnügen beim Rundgang: Die Aufnahmen lassen sich unter auf Google Street View aufrufen, und sind darüber hinaus auch mobil via Street-View-App für Android (auch für Cardboard) und iOS verfügbar.


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Über die Themen Aktivität und Gesundheit wird viel geredet: „Bloß auf die empfohlene Schrittzahl für den Tag kommen“, „Sitzen ist das neue Rauchen“, „Ohne Fleiß kein Preis“ – das kann schnell überfordern. Deshalb haben wir mit der American Heart Association (AHA) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammengearbeitet, um euch auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu unterstützen, das richtige Maß an Aktivität und die passende Intensität eures Trainings zu finden und so eure Gesundheit zu verbessern.


Über die Themen Aktivität und Gesundheit wird viel geredet: „Bloß auf die empfohlene Schrittzahl für den Tag kommen“, „Sitzen ist das neue Rauchen“, „Ohne Fleiß kein Preis“ – das kann schnell überfordern. Deshalb haben wir mit der American Heart Association (AHA) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammengearbeitet, um euch auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu unterstützen, das richtige Maß an Aktivität und die passende Intensität eures Trainings zu finden und so eure Gesundheit zu verbessern.

Gesünder leben mit Aktivitätszielen
Das Zentrum des neuen Google Fit bilden zwei einfache und intelligente Aktivitätsziele, die auf den Empfehlungen der AHA und WHO basieren: Aktivitätsminuten und Kardiopunkte.

Für eure Gesundheit ist es wichtig, dass ihr euch mehr bewegt und weniger sitzt. Ihr verdient Aktivitätsminuten mit jeder Aktivität und werdet motiviert, kleine aber gesunde Veränderungen in euren Alltag zu integrieren: Warum nehmt ihr nicht die Treppe anstelle des Fahrstuhls oder verabredet euch für einen Spaziergang statt auf einen Kaffee?

Aktivitäten, die euren Puls auf Trab bringen, haben eine größere positive Auswirkung auf eure Gesundheit. Kardiopunkte verdient ihr für jede Minute moderater Aktivität, wie zum Beispiel ein höheres Tempo beim Spazieren gehen. Die doppelte Punktzahl bekommt ihr für intensiveren Sport wie Laufen oder Kickboxen. 30 Minuten zügiger Fußmarsch an fünf Tagen in der Woche sind schon genug, um die empfohlenen Aktivitätsziele der AHA und WHO zu erreichen. Und das senkt nachweislich das Risiko von Herzkrankheiten und verbessert den Schlaf sowie das allgemeine mentale Wohlbefinden.

Jede Bewegung zählt
Ob ihr spazieren geht, joggt oder Fahrrad fahrt: Google Fit erkennt automatisch die Bewegung mit den Sensoren eures Smartphones oder eurer Smartwatch – wie dem Beschleunigungsmesser oder GPS – und ermittelt so die Anzahl von Kardiopunkten, die ihr verdient habt. Wenn ihr euch lieber anders fit haltet, könnt ihr manuell weitere Aktivitäten eingeben, wie zum Beispiel Pilates, Rudern oder Spinning. Google Fit rechnet daraufhin die Anzahl der Kardiopunkte und Aktivitätsminuten aus, die ihr während eures Trainings erreicht habt. Dazu könnt ihr Google Fit auch in einer Reihe von anderen Fitness-Apps wie Strava, Runkeeper, Endomondo und MyFitnessPal integrieren, um dort eure Kardiopunkte und Aktivitätsminuten zu erhalten. In regelmäßigen Abständen gibt euch Google Fit zudem Tipps und Hilfestellung, damit ihr im Laufe der Zeit eure Ziele auf Basis eurer Entwicklung anpassen könnt. In der Trainingsübersicht findet ihr einen Überblick zu euren Aktivitäten, Leistungen und Fortschritten über alle eure Apps hinweg.

Wenn ihr Google Fit bereits auf einem Android-Smartphone oder einer Wear OS Google Watch nutzt, erhaltet ihr noch diese Woche das Update. Wenn ihr neu bei Google Fit seid, könnt ihr euch unter google.com/fit noch weiter informieren und mit uns den ersten Schritt in ein gesünderes Leben machen.


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Mit einem Fotobuch erinnern wir uns an die schönsten Momente unseres Lebens – egal ob es der erste Kindergeburtstag von Sohn oder Tochter oder der letzte Urlaub nach Kreta ist. Aber so ein Fotobuch zu erstellen, kann auch wirklich mühsam sein. Ihr müsst über verschiedene Geräte und Konten hinweg aus Hunderten von Bildern die Besten auswählen, dann die Software downloaden und dutzende Seiten anordnen.
Mit einem Fotobuch erinnern wir uns an die schönsten Momente unseres Lebens – egal ob es der erste Kindergeburtstag von Sohn oder Tochter oder der letzte Urlaub nach Kreta ist. Aber so ein Fotobuch zu erstellen, kann auch wirklich mühsam sein. Ihr müsst über verschiedene Geräte und Konten hinweg aus Hunderten von Bildern die Besten auswählen, dann die Software downloaden und dutzende Seiten anordnen.
Was früher stundenlange Arbeit vor einem Computer bedeutet hat, dauert ab heute mit den Fotobüchern von Google Fotos nur noch wenige Minuten. Die Fotobücher sind unglaublich einfach zu erstellen – egal ob am Computer, Tablet oder Smartphone – und ihr müsst dazu noch nicht mal zusätzliche Software herunterladen.
Sie sind schön, hochwertig und haben ein schlichtes und modernes Design. Und dank unserer Erfahrungen im Bereich „Suche“ sind eure Fotos bereits nach Orten, Gegenständen oder anderen Merkmalen geordnet. Sobald ihr die Fotos für euer Buch ausgewählt habt, findet Google Fotos die besten Aufnahmen und legt sie für euch bereits auf den Seiten an. Dabei werden automatisch Duplikate und Bilder mit schlechter Qualität entfernt. Ihr müsst nur noch den Feinschliff übernehmen, wie zum Beispiel Bildunterschriften hinzuzufügen – und könnt dann schon das Buch bestellen. Wir empfehlen euch sogar automatisch Fotobücher, wie zum Beispiel zu eurer Reise nach Mallorca oder mit Bildern von eurer Zeit im Familienurlaub mit vielen tollen Erinnerungen.
Fotobücher von Google Fotos sind ab sofort in Deutschland verfügbar – im Browser und auf Android sowie iOS und starten bei 12,99 Euro für ein 20-seitiges Softcover-Fotobuch und bei 22,99 Euro für ein Hardcover-Fotobuch. In den kommenden Monaten werden Fotobücher von Google Fotos auch in weiteren europäischen Ländern verfügbar sein.

Mit den Fotobüchern von Google Fotos ist es ab jetzt noch einfacher, die schönsten Momente des Lebens zu teilen.


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(Übersetzung aus dem Englischen, es gilt das Original)

In ihrem Kern ist Künstliche Intelligenz (KI) eine besondere Art der Programmierung von Computern: Sie ist lernfähig und kann sich anpassen. KI kann natürlich nicht jedes Problem lösen, doch sie verfügt über ein großes Potenzial, unser aller Leben durch hilfreiche Anwendungen zu erleichtern. Bei Google verwenden wir KI, um unsere Produkte nützlicher und effizienter zu machen – von spambefreiten und ...
(Übersetzung aus dem Englischen, es gilt das Original)

In ihrem Kern ist Künstliche Intelligenz (KI) eine besondere Art der Programmierung von Computern: Sie ist lernfähig und kann sich anpassen. KI kann natürlich nicht jedes Problem lösen, doch sie verfügt über ein großes Potenzial, unser aller Leben durch hilfreiche Anwendungen zu erleichtern. Bei Google verwenden wir KI, um unsere Produkte nützlicher und effizienter zu machen – von spambefreiten und leichter zu verfassenden E-Mails über einen digitalen Assistenten, mit dem man ganz normal sprechen kann, bis hin zu Fotos, bei denen automatisch Bearbeitungsoptionen oder Suchfunktionen angeboten werden.

Die Anwendungsmöglichkeiten der KI sind sehr vielfältig und gehen weit über unsere Produkte hinaus: Zwei Schüler entwickeln zum Beispiel KI-unterstützte Sensoren, mit deren Hilfe sich das Risiko für Waldbrände vorhersagen lässt. Landwirte setzen KI ein, um die Gesundheit ihrer Herde zu überwachen. Ärzte nutzen sie zur Unterstützung von Krebsdiagnosen und zur Vorbeugung von Krankheiten, die zu Erblindung führen

Google investiert erheblich in die Erforschung und Entwicklung Künstlicher Intelligenz und macht KI-Technologien über vielfältige, frei verfügbare Werkzeuge, Testdatensätze oder offene Quellcodes sowie das Veröffentlichen von Forschungsergebnissen allgemein verfügbar.

Wir sind uns bewusst, dass eine so bedeutende Technologie ebenso bedeutende Fragen zu ihrer Verwendung aufwirft. Die Art und Weise, wie KI entwickelt und eingesetzt wird, wird für viele Jahre erheblichen Einfluss auf unsere Gesellschaft ausüben. Als einer der führenden KI-Entwickler stellen wir uns der großen Verantwortung, uns hier richtig zu verhalten. Aus diesem Grund haben wir sieben Prinzipien veröffentlicht, an denen wir unser Handeln in Zukunft ausrichten werden. Dabei handelt es sich nicht um theoretische Konstrukte, sondern um konkrete Standards, die unsere Forschung und Produktentwicklung aktiv lenken und unsere unternehmerischen Entscheidungen beeinflussen werden.

Uns ist bewusst, dass es sich hier um ein dynamisches und sich stetig weiterentwickelndes Feld handelt, und wir werden unsere Arbeit mit dem Bekenntnis zur Einbeziehung interner und externer Interessengruppen und der Bereitschaft angehen, Anpassungen vorzunehmen, wenn wir im Laufe der Zeit zu neuen Erkenntnissen kommen.

Ziele des Einsatzes von KI

Wenn wir KI einsetzen, werden wir dabei stets die unten aufgeführten Ziele berücksichtigen. Wir glauben, dass KI den folgenden Grundsätzen entsprechen sollte:

1. Nutzen für die Gesellschaft 

Die Tragweite neuer Technologien betrifft mehr und mehr unsere Gesellschaft im Ganzen. Fortschritte auf dem Gebiet der KI werden zukünftig in vielerlei Bereichen – wie Gesundheit, Sicherheit, Energie, Transport, Produktion und Unterhaltung – grundlegende Veränderungen nach sich ziehen. Wenn wir über mögliche Entwicklungen und Anwendungsfelder von KI-Technologien nachdenken, werden wir dabei verschiedenste soziale und ökonomische Faktoren berücksichtigen. Nur wenn wir überzeugt sind, dass die insgesamt zu erwartenden Vorteile die absehbaren Risiken und Nachteile deutlich überwiegen, werden wir die entsprechende Idee weiterverfolgen.
KI hilft uns auch dabei, die Bedeutung von Inhalten in großen Dimensionen zu verstehen. Wir wollen mit Hilfe von KI hochwertige und genaue Informationen jederzeit zur Verfügung stellen und dabei weiterhin die kulturellen, sozialen und rechtlichen Normen, die in den Ländern gelten, in denen wir aktiv sind, respektieren. Außerdem werden wir auch in Zukunft mit Bedacht entscheiden, wann wir unsere Technologien ohne kommerzielle Auswertung zur Verfügung stellen.

2. Vermeidung der Entstehung oder der Verstärkung unfairer Tendenzen oder Voreingenommenheiten

KI-Algorithmen und -Datensätze können unfaire Tendenzen oder Voreingenommenheiten widerspiegeln, verstärken oder abschwächen. Wir sind uns bewusst, dass die Unterscheidung von fairen und unfairen Tendenzen (“Bias”) nicht immer leicht ist und in jeder Kultur und Gesellschaft anders getroffen wird. Jedoch werden wir uns dafür einsetzen, ungerechte Auswirkungen auf Menschen zu vermeiden – dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit so sensiblen Merkmalen wie ethnischer Herkunft, Geschlecht, Nationalität, Einkommen, sexueller Orientierung, Behinderung sowie politischen oder religiösen Ansichten und Überzeugungen.

3. Sicherheit geht vor – bei der Entwicklung und im Einsatz von KI

Wir werden auch weiterhin wirksame Sicherheitsmechanismen entwickeln und anwenden, um unerwünschte oder gefährliche Auswirkungen zu vermeiden. Wir werden bei der Entwicklung unserer KI-Systeme alle gebotene Vorsicht walten lassen und dafür sorgen, dass sie den “Best Practices” auf dem Gebiet der KI-Sicherheitsforschung entsprechen. Wo es angemessen ist, werden wir KI-Technologien in geschützten Umgebungen testen und sie auch nach ihrer Einführung überwachen.

4. Menschliche Verantwortlichkeit

Wir werden KI-Systeme entwickeln, die genügend Gelegenheit für Feedback, einschlägige Erklärungen und Einspruch bieten. Unsere KI-Technologien werden sich in ausreichendem Umfang von Menschen steuern und kontrollieren lassen.

5. Berücksichtigung von Datenschutz- und "Privacy by Design" Prinzipien

Wir werden bei der Entwicklung und Anwendung unserer KI-Technologien unsere Datenschutzprinzipien berücksichtigen. Wir werden Gelegenheit zu Erklärung und Einwilligung geben, Architekturen mit geeigneten Datenschutzmaßnahmen fördern und angemessene Transparenz und Kontrolle über die Verwendung von Daten bieten.

6. Hohe Standards wissenschaftlicher Fachkompetenz

Technologische Innovation gründet auf wissenschaftlichen Methoden und einem Bekenntnis zu ergebnisoffener Forschung, intellektueller Stringenz, Integrität und Zusammenarbeit. KI-Tools verfügen über das Potenzial, in entscheidenden Gebieten wie Biologie, Chemie, Medizin und Umweltwissenschaften die bisherigen Grenzen wissenschaftlicher Forschung und Erkenntnis zu erweitern. Bei unseren Bemühungen, die Entwicklung von KI-Technologien voranzutreiben, orientieren wir uns an hohen Standards wissenschaftlicher Fachkompetenz.
Wir werden mit diversen Interessengruppen zusammenarbeiten, um auf diesem Gebiet mit Bedacht vorzugehen, und dabei auf streng wissenschaftliche und interdisziplinäre Ansätze zurückgreifen. Und wir werden unsere Kenntnisse im Bereich KI verantwortungsbewusst zugänglich machen, indem wir Lehrmaterialien, “Best Practices” und Forschungsergebnisse veröffentlichen, die es auch anderen Menschen ermöglichen, nützliche KI-Anwendungen zu entwickeln.  

7. Einsatz im Einklang mit diesen Prinzipien

Viele Technologien werden in unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt. Wir werden uns dafür einsetzen, potenziell gefährliche oder missbräuchliche Verwendungsmöglichkeiten zu begrenzen. Bei der Entwicklung und Umsetzung von KI-Technologien werden wir deren wahrscheinliche Einsatzbereiche unter Berücksichtigung der folgenden Faktoren einschätzen:
  • Hauptsächlicher Verwendungszweck und Einsatzbereich: der hauptsächliche Verwendungszweck und der wahrscheinliche Einsatzbereich einer Technologie und Anwendung – inklusive der Frage, wie wahrscheinlich eine schädliche Verwendung ist bzw. wie leicht eine solche durch Modifikationen herbeigeführt werden kann
  • Eigenschaften und Einzigartigkeit: die Frage, ob wir eine Technologie zur Verfügung stellen, die einzigartig oder eher allgemein zugänglich ist
  • Ausmaß: die Frage, ob die Verwendung dieser Technologie erhebliche Auswirkungen haben wird 
  • Art der Beteiligung von Google: die Frage, ob wir universell einsetzbare Tools zur Verfügung stellen, Tools für Kunden integrieren oder individuelle Lösungen entwickeln

KI-Anwendungen, die wir nicht entwickeln werden

Wir werden nicht nur die oben genannten Ziele verfolgen, sondern uns zudem an den Grundsatz halten, KI in den folgenden Anwendungsbereichen weder zu entwickeln noch einzusetzen:
  1. Technologien, die (wahrscheinlich) generell schädlich sind. Wenn ein beträchtliches Risiko besteht, dass eine Technologie Schaden verursachen kann, werden wir mit der Entwicklung nur fortfahren, sofern wir überzeugt sind, dass der Nutzen die Risiken erheblich überwiegt, und zudem angemessene Sicherheitsvorkehrungen treffen.
  2. Waffen oder sonstige Technologien, deren primärer Zweck bzw. deren Haupteinsatzgebiet darin besteht, Menschen zu verletzen oder direkt dazu beizutragen.
  3. Technologien, die Informationen zu Überwachungszwecken sammeln oder nutzen und damit international akzeptierte Normen verletzen.
  4. Technologien, deren Zweck im Widerspruch zu allgemein akzeptierten Grundsätzen internationalen Rechts und der Menschenrechte steht.
Wir möchten herausstreichen, dass wir zwar keine KI für den Einsatz in Waffen entwickeln, aber unsere Zusammenarbeit mit Regierungen und dem Militär in vielen anderen Bereichen dennoch fortsetzen werden – dazu gehören Cybersicherheit, Ausbildung, militärische Rekrutierung sowie Such- und Rettungsdienste. Wir werden aktiv nach weiteren Möglichkeiten Ausschau halten, die wichtige Arbeit dieser Organisationen zu unterstützen und für die Sicherheit von Einsatzkräften wie auch Zivilpersonen zu sorgen.

Die längerfristige Sicht auf KI 

Dies ist der Ansatz, den wir gewählt haben. Gleichzeitig erkennen wir an, dass das Thema KI viele verschiedene Sichtweisen zulässt. Während die Entwicklung der KI voranschreitet, werden wir mit diversen Interessengruppen zusammenarbeiten, um auf diesem Gebiet mit Bedacht vorzugehen, und dabei streng wissenschaftliche und interdisziplinäre Ansätze heranziehen. Und wir werden auch weiterhin unsere Erkenntnisse hinsichtlich der Optimierung von KI-Technologien und -Verfahren zugänglich machen.

Wir sind der Überzeugung, dass diese Grundsätze das richtige Fundament für unser Unternehmen und für die zukünftige Entwicklung der KI bilden. Dieser Ansatz entspricht den Werten, die in unserem Original-Founders’-Letter aus dem Jahr 2004 festgehalten worden sind. Darin haben wir unsere Absicht verdeutlicht, eine langfristige Perspektive einzunehmen, auch wenn das heißt, kurzfristig Kompromisse einzugehen. Wir sind noch immer von der Richtigkeit unserer damals getroffenen Aussagen überzeugt.


Die neueste Version von Android ist da! Und sie kommt mit einer großzügigen Portion künstlicher Intelligenz: Damit wird euer Smartphone noch smarter, noch einfacher bedienbar und noch besser auf euch zugeschnitten. Heute stellen wir offiziell Android 9 Pie vor.

Die neueste Version von Android ist da! Und sie kommt mit einer großzügigen Portion künstlicher Intelligenz: Damit wird euer Smartphone noch smarter, noch einfacher bedienbar und noch besser auf euch zugeschnitten. Heute stellen wir offiziell Android 9 Pie vor.

Android 9 soll von euch lernen und desto besser für euch funktionieren, je mehr ihr es nutzt. So sagt es beispielsweise voraus, was ihr als nächstes tun wollt, um direkt zur nächsten Aktion zu springen. Es priorisiert die Akkunutzung für die Apps, die ihr am häufigsten aufruft, aber unterstützt euch auch dabei, wenn ihr am Ende des Tages das Smartphone aus der Hand legen wollt. Android 9 passt sich eurem Leben und der Art und Weise an, wie ihr euer Smartphone nutzen möchtet.

Auf euch zugeschnitten
Android 9 soll euer Smartphone noch smarter machen, indem es von euch lernt und sich eurem Nutzungsverhalten anpasst. Deshalb enthält Android 9 Funktionen wie zum Beispiel dem Intelligenten Akku, der lernt, welche Apps ihr am häufigsten verwendet, und die Akkuleistung entsprechend priorisiert. Oder auch die Funktion „Automatische Helligkeit”, die lernt, wie ihr die Bildschirmhelligkeit in verschiedenen Situationen einstellt, und automatisch für euch übernimmt.



Android 9 hilft euch auch dabei, Dinge schneller zu erledigen ‒ zum Beispiel mit App-Aktionen, die kontextbasiert voraussagen, was ihr als nächstes tun wollt und diese Aktion direkt auf eurem Handy anzeigt. Sagen wir, es ist Dienstagmorgen und ihr bereitet euch auf den Weg zur Arbeit vor: Dann wird euch beispielsweise die Navigation zum Büro mit Google Maps vorgeschlagen oder auch, dass ihr das zuletzt gehörte Hörbuch auf Google Play Books fortsetzen könnt. Und wenn ihr nach der Arbeit Kopfhörer aufsetzt, könntet ihr den Vorschlag sehen, eure Mutter anzurufen oder eure bevorzugte Spotify-Playlist zu starten.



Später in diesem Herbst werden wir auch Slices herausbringen, die relevante Informationen eurer Lieblings-Apps zeigen – und zwar genau dann, wenn ihr sie braucht. Wenn ihr beispielsweise „Lyft" in die Google-Suche eingebt, seht ihr ein „Slice" der Lyft-App, das direkt die Preise für eure Heimfahrt und die Ankunftszeiten der Fahrer anzeigt.


Das Smartphone navigieren ‒ so einfach wie nie zuvor
Uns ist es wichtig, euer Smartphone smarter und anpassungsfähiger zu machen. Aber wir wollen auch, dass Android noch zugänglicher und noch einfacher zu bedienen ist. In Android 9 haben wir daher eine neue Systemnavigation mit einer einzigen Startbildschirmtaste eingeführt.

Da Smartphones immer größer werden und es damit immer schwieriger wird, Dinge mit nur einer Hand zu erledigen, soll euch das bei der Navigation helfen. Mit einer einzigen, klaren Startbildschirmtaste könnt ihr nach oben wischen, um die neu designte Übersicht zu sehen – den Ort, an dem euch die Vollbildübersicht eurer zuletzt verwendeten Apps angezeigt wird.

Dafür könnt ihr von überall nach oben wischen. Wenn ihr dann auf eine der zuletzt verwendeten Apps tippt, ruft ihr sie damit ganz einfach wieder auf. Und falls ihr ständig zwischen den Apps auf eurem Pixel wechselt, haben wir gute Neuigkeiten für euch: Die smarte Textauswahl (die die Bedeutung des ausgewählten Textes erkennt und relevante Aktionen vorschlägt) funktioniert jetzt in der Übersicht eurer kürzlich genutzten Apps und erleichtert die Ausführung der gewünschten Aktion.





Die Funktionsweise des Startbildschirms zu ändern ist eine große Sache, aber auch kleine Änderungen können eine große Wirkung haben. Android 9 enthält neu gestaltete Schnelleinstellungen: die Möglichkeit, leichter Screenshots zu machen und zu bearbeiten sowie Benachrichtigungen zu verwalten, eine vereinfachte Lautstärkeregelung und noch vieles mehr. Ihr werdet kleinere Veränderungen wie diese über die gesamte Plattform hinweg bemerken, damit euch die Dinge, die ihr ständig macht, noch einfacher von der Hand gehen.

Die richtige Balance für euer Leben finden
Während ein Großteil der Zeit, die wir auf unseren Smartphones verbringen, nützlich ist, wünschen wir uns auch manchmal, das Telefon einfacher aus der Hand legen zu können, um Zeit für andere Dinge freizumachen. Über 70 Prozent der Menschen, mit denen wir im Rahmen unserer Recherchen gesprochen haben, gaben an, dass sie sich mehr Unterstützung dabei wünschen. Deshalb haben wir wichtige Funktionen direkt in Android eingebaut, um Menschen dabei zu helfen, genau diese „Tech-Life-Balance” zu finden.

Auf Google I/O im Mai haben wir eine Reihe von „Digital Wellbeing” Funktionen für Android vorgestellt. Zum Beispiel gibt es in Android 9 ein neues App-Dashboard, das euch zeigt, wie viel Zeit ihr auf eurem Gerät verbringt oder auch einen App-Timer, mit dem ihr Zeitlimits für Apps festlegen könnt und der das jeweilige Symbol auf eurem Home-Bildschirm ausgraut, wenn die Zeit abgelaufen ist. Die neue „Bitte nicht stören”-Funktion unterdrückt alle visuellen Unterbrechungen, die auf eurem Bildschirm auftauchen und der Entspannungsmodus schaltet das Nachtlicht und die „Bitte nicht stören”-Funktion ein und dimmt euren Bildschirm vor dem Schlafengehen.

Digital Wellbeing wird diesen Herbst offiziell auf Pixel-Smartphones eingeführt, Android One und andere Geräte werden noch in diesem Jahr folgen. Zudem sind diese Funktionen bereits jetzt in der Beta-Version für Pixel-Smartphones mit Android 9 verfügbar.

Um sie auszuprobieren:
  1. Stellt sicher, dass ihr Android 9 Pie auf eurem Gerät nutzt. (So könnt ihr überprüfen, welche Android-Version ihr habt.)
  2. Meldet euch für die Beta-Version mit der E-Mail-Adresse an, die ihr bei Google Play verwendet.
  3. Nehmt die Einladung, Betatester zu werden, an, indem ihr auf den Link in der Begrüßungs-E-Mail klickt.
Sobald ihr eure Einladung angenommen habt, erscheint Digital Wellbeing in den Einstellungen eures Handys. Das kann bis zu 24 Stunden dauern.

Fokus auf Sicherheit und Privatsphäre
Android noch sicherer zu machen, ist uns bei jedem Plattform-Update besonders wichtig. Zusätzlich zur kontinuierlichen Absicherung der Plattform vor Gefahren und einem verbesserten Sicherheitsmodell für Biometrie ermöglicht Android 9 branchenführende Hardware-Sicherheitsfunktionen zum Schutz sensibler Daten, wie zum Beispiel Kreditkarteninformationen, mit einem eigenen sicheren Chip. Android 9 bringt auch wichtige Verbesserungen der Privatsphäre, wie standardmäßiges TLS und DNS über TLS, um die gesamte Kommunikation über das Web zu schützen und sie privat zu halten.

Demnächst auf eurem Smartphone
Ab heute erhalten alle Pixel-Smartphones ein Over-the-Air-Update auf Android 9. Und Geräte von Sony Mobile, Xiaomi, HMD Global, Oppo, Vivo, OnePlus und Essential, die am Beta-Programm teilgenommen haben, werden dieses Update bis zum späten Herbst erhalten! Wir arbeiten auch mit einer Reihe weiterer Partner zusammen, um Android 9 noch in diesem Jahr auf ihre Geräte zu bringen.

Erfahrt mehr über Android 9 Pie unter android.com/9.


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