Der offizielle Blog von Google Deutschland: Juni 2017

Google Wifi: Schnelles WLAN in jedem Raum und auf jedem Gerät

26 Juni 2017

Google WifiStarke Abdeckung

Euer Zuhause, eure RegelnAndroidiOSStressfreies WLAN Bester Kanal für euer WLAN-Netzwerk Die meisten Router durchsuchen die Umgebung nur einmal nach dem Einschalten nach einem stabilen Kanal (bis zum Neustart; das ist auch der Grund, warum „Ausstecken“ häufig eine Lösung sein kann). Mit der Zeit kommt es in WLAN-Kanälen zu einem „Stau“, weshalb sich die Kanalgeschwindigkeiten bis auf Zeitlupe verlangsamen können. Google Wifi löst dieses Problem, indem das drahtlose Spektrum alle fünf Minuten durchsucht wird. Der Netzwerkassistent verwendet diese Ergebnisse für den Aufbau eines Vorhersagemodells, mit dessen Hilfe laufend der beste Kanal für euer WLAN bestimmt wird. So könnt ihr sicher sein, dass ihr immer den stabilsten Kanal nutzt. Das bedeutet für euch: weniger Überlastung und höhere Geschwindigkeiten. Kontinuierliche Netzwerkprüfung Um sicherzustellen, dass im ganzen Haus immer eine gute Abdeckung besteht, prüft der Netzwerkassistent ununterbrochen die Verbindung zwischen allen Google Wifi-Zugangspunkten und stellt so eine gute Signalübermittlung zwischen den Zugangspunkten sicher. Aufgrund der im Hintergrund durchgeführten regelmäßigen Geschwindigkeitstests könnt ihr auch sehen, welche Geschwindigkeit euer Internetanbieter liefert. Beste Verbindung für eure Geräte Die Technologie sorgt auch dafür, dass jedes einzelne Gerät immer die beste Verbindung hat. Eure Geräte (wie beispielsweise Laptops, Smartphones oder Geräte aus dem Smart Home Bereich) stellen in einem von zwei Frequenzbändern Verbindung zum WLAN her: 2,4 GHz oder 5 GHz. Im 2,4-GHz-Frequenzband sind die Geschwindigkeiten geringer, dafür ist die Reichweite größer; das 5-GHz-Frequenzband ist schneller, bietet aber eine geringere Reichweite. Der Netzwerkassistent hilft euren Geräten dabei, sich mit dem besten Frequenzband zu verbinden - basierend auf dem Gerät und seinem relativen Standort zu den einzelnen Google Wifi-Zugangspunkten.
Alles jederzeit im Blick Herkömmliche WLAN-Router kommunizieren über Blinklichter, aber der Netzwerkassistent informiert euch in Echtzeit über die Google Wifi App. Ihr werdet beispielsweise informiert, dass ihr höhere Geschwindigkeiten erreichen könnt, wenn ihr einen eurer Google Wifi-Zugangspunkte zu Hause verlegen würdet. Oder aber der Netzwerkassistent schickt euch eine Mitteilung, wenn die Verbindung zum Internetanbieter verloren gegangen ist.

WLAN sollte einfach einzurichten sein und eine große Reichweite für das gesamte Haus bieten. Wir haben Google Wifi als Antwort auf diese und weitere Bedürfnisse entwickelt und hoffen, dass sich damit euer WLAN zu Hause deutlich verbessert. Vielleicht gefällt euch auch das Design so gut wie uns, so dass ihr euren Router ab sofort nicht mehr verstecken müsst.Google StorePost von Christian Witt, Head of Product Partnerships & Planning EMEA, Google Hardware https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMdVCp8FcovXIAz9mxQoMqMqe97Yz2ADXHzt_yhcbKPeYq6faFCyjoYcSUQVTlWXpnU3WpiqsAIwEOK8WTwrtq83KmBECNetifZlB1KhQfLKkh8u16gOlDkaLolZQKhgqBxeWZjhrN91t8/s1600/Google_Wifi_1.jpg Christian Witt Head of Product Partnerships & Planning EMEA Google Hardware

#WeWearCulture: Erfahrt mit Google Arts & Culture, was hinter den Outfits steckt, die wir tragen

08 Juni 2017

einmal sagteWe Wear Culture“, die neue Ausstellung auf Google Arts & CultureHüte nach FarbenSchuhe nach Epochenhistorischen Seidenstraßewilden Mode des britischen PunksAufstieg des Denim von der Arbeitskleidung der Goldwäscher bis in die Einkaufsstraßen und den High-Fashion-Bereichbrasilianische Diva Carmen Mirandain einem Londoner Geschäft in der 5 Carnaby StreetCoco ChanelCristóbal BalenciagaYves Saint LaurentVivienne Westwood

Das „Kleine Schwarze“ von Chanel, das es Frauen ermöglichte, zu jedem beliebigen Anlass Schwarz zu tragen (Musée des Arts Décoratifs, Paris, Frankreich – 1925).

Die glitzernden roten Stilettos von Marilyn Monroe, die zum Ausdruck von Empowerment, Erfolg und Sexiness der Frau wurden (Museo Salvatore Ferragamo, Florenz, Italien – 1959).

Pullover und Rock von Comme des Garçons, mit denen Rei Kawakubo die Ästhetik und Handwerkskunst des japanischen Designs auf die weltweite Modebühne brachte (Kyoto Costume Institute, Kyoto, Japan – 1983).

Das Korsett von Vivienne Westwood, die einzigartige Interpretation des umstrittensten Kleidungsstücks aller Zeiten (Victoria and Albert Museum, London, Großbritannien – 1990).

HutmacherSchuhmacherUniformmacherHemdenschneiderGoldschmiedeKrawattenfärberSpitzenklöpplerTäschnerSchaufensterpuppen-MacherZoomt in ultra-hochauflösende „Gigapixel“-BilderAbendmantel von Elsa SchiaparelliErkundet die MaschinerieAvani Society in IndienMet Costume Institute Conservation LaboratoryKunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlindas sommerliche Jackenkleid „Escale“ (Yves Saint Laurent für Christian Dior, 1958)zwölf herausragende Kreationen von BalenciagaEntwicklung der TextilindustrieTextilTechnikum MönchengladbachWearable ComputingDeutsches Museum Münchentraditionellen deutschen TrachtenCollection RegardUS-YouTube-Star Ingrid NilsenKapuzenpullizerrissene JeansYouTube-Kanal

g.co/wewearcultureiOSAndroidPost von Kate Lauterbach, Program Manager, Google Arts & Culture https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYagBnAQw2O6caup_GLzaEau4nMJttjy67YAH5MjcfDVGKI4MforHnQ1pDpM2AEbG4p030hhA_01-hPoWwUS0tSaI3F9iWH7mDV9NkrTtOLQh9htfW24HlGaxgXuqokKUHA8PLfLaCdVL7/s1600/Google+Arts+%2526+Culture%25E2%2580%2593We+wear+culture.jpg Kate Lauterbach Program Manager Google Arts & Culture

Erlebt Traumpfade des australischen Outbacks

07 Juni 2017

Uluṟu-Kata-Tjuṯa-Nationalpark auf Street View

Der Anangu-Aborigine des Uluṟu-Kata-Tjuṯa-Nationalparks, Reggie Uluru

Tjukurpa

https://lh3.googleusercontent.com/PGDKezNsA3ZUw5PpaAFZx7Icjr9i3Yyf9QS5SMm5YlHQdAWkKD5zx9e3FW9jtrvsGZs8K_C76rRHQN_pZCbaD1d3Vk2VjfPtALOE-wRw59UP57kLsxmSyVc5f3cQFuBbjEx26P7I

Anangu-Aborigine Sammy Wilson erzählt der Parkwächterin Miranda Schooneveldt Tjukurpa-Geschichten

Uluṟu-Kata-Tjuṯa-NationalparkParks AustraliaRegierung des Northern Territory

https://lh6.googleusercontent.com/SOi89BugBYSO6L8397eJcVf82HxeUk2PVrS-nf4_UiRG6pJNK1GS_ZwhLQBtmeiYrr9MBmGBMdW89DchIh_CTglPlnrMMctPKEjR1gTHirySFSnhjEBLDfxVN3fmrDkCxRBgcUU0

Lindsey Dixon von Northern Territory Tourism macht Aufnahmen mit dem Google Street View Trekker.

Story Spheres

https://lh4.googleusercontent.com/ziuy3lnc9LGVKjFzWvjkPk2ZNUaAALlaGNcpIdd3pYT-2q35YzcmucAI1YKklxSZNy-c15EWMyeI8SBqTEP1m3PzwxmQQSqCMYmvZVCcVIkb1MHfBvfSdxisbBCVckqqeN1VrvO4

Nutzer können auf die Audio-Symbole klicken, um die Geschichten und Lieder der Anangu-Aborigines abzuspielen (Story Spheres hier erleben)

https://lh4.googleusercontent.com/2qAfTKPlOiddSlubJi7r0fOHk5X-AQlNRSswnDCqka6reFLoe17Ek8D07C6hJNZF01b3zcFoWLt5ECvTZ14aSdfO56zY0IHuPdzjsSz6BsqRNxc23Os-79N7r-QnaRYV56d6z1mU

Aborigine Sammy Wilson erzählt Miranda Schooneveldt, Parks Australia, Tjukurpa-Geschichten

Post von Jason Pellegrino, Managing Director, Google Australia https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKoLTBzdJKeFDZvzNmg6y2Tah6_QaZsHBKTsP5hHkSwJqsKlJa_ueY13l30qfpJktd68FlWh5Fq5YZQtmqVus82zYB8ckb30IRaL8v65F26C4m3yaIll7doFOULnlnv5MzojZoEMOyMjSC/s1600/170404_Day02_0965.jpg Jason Pellegrino Managing Director Google Australia