Ob ihr eine Wanderung plant oder einfach neugierig seid und mehr über die Erdgeschichte erfahren wollt: Google Maps kann euch dabei helfen. Heute veröffentlichen wir Panoramabilder einer der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten weltweit: dem Grand Canyon. Diese wunderschönen, interaktiven Bilder umfassen 120 Kilometer Wanderwege und umliegende Straßen - damit wird die Verwendung unserer Karte des Grand Canyon umfassender, genauer und leichter zu nutzen als jemals zuvor.
Macht einen Spaziergang auf den schmalen und steilen Pfaden des Grand Canyon: Wandert auf dem berühmten Bright Angel Trail, bestaunt den mächtigen Colorado River und erlebt selbst die 360°-Rundumsicht an den Aussichtspunkten. Wenn ihr den steilen Anstieg des South Kaibab Trail entlang wandert, werdet ihr froh sein, dass ihr euch lediglich auf einer virtuellen Wanderung befindet. Und anstatt stundenlang zu fahren, um den Meteor Crater zu sehen, transportiert euch ein simpler Mausklick direkt an den Rand dieses scheinbar aus einer anderen Welt stammenden Naturphänomens.
Diese atemberaubenden Aufnahmen wurden durch unsere neueste Street View-Technologie ermöglicht, den sogenannten Trekker. Unser Team hat sich die 18 kg schweren Rucksäcke mit den Android-gesteuerten 15-Linsen-Kamerasystemen auf den Rücken geschnallt, ist selbst die steinigen Pfade zu Fuß entlang gewandert und hat sich auch von Temperaturumschwüngen und Muskelkrämpfen nicht vom Weg abbringen lassen. Insgesamt sind nun mehr als 9.500 Panoramabilder dieses grandiosen Naturwunders auf Google Maps verfügbar.
Wo immer ihr auch seid, ihr müsst weder weit reisen noch auf wärmeres Wetter warten, um den Grand Canyon National Park auf eigene Faust zu erkunden. Entdeckt einige unserer beliebtesten Bilder auf unserer Wold Wonders-Website, auf der wir euch weitere Informationen über den Grand Canyon zusammengestellt haben. Diese könnt ihr auch in der aktualisierten Street View Galerie finden. Wir wünschen viel Spaß beim (virtuellen) Wandern!
Post von Ryan Falor, Product Manager, Google Maps
Immer noch begegnen viele Jugendliche in ihrem Alltag Ausgrenzung. Sei es Mobbing in der Schule, Ignoranz gegenüber Andersdenkenden, Schikanen am Ausbildungsplatz oder im Studium.
Mit der Initiative 361 Grad Respekt - dem Jugendwettbewerb auf YouTube gegen Ausgrenzung wollen wir sensibilisieren, aufklären und das Engagement für ein respektvolles Miteinander fördern. Wir rufen Jugendliche dazu auf zu zeigen, dass jeder anders ist.
Wir möchten mit euch den Initiator von 361 Grad Respekt, Laut gegen Nazis, unterstützen und uns zusammen mit Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder als Schirmherrin und zahlreichen Stars und Partnern für ein respektvolles Miteinander einsetzen.
Wenn ihr im Alter von 13 bis 25 Jahren seid, schreibt allein oder in Gruppen bis zu fünf Leuten beispielsweise einen Rap, kreiert eine Dokumentation oder führt ein Theaterstück durch - eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Wenn ihr wollt, sprecht eure Lehrer an, ob ihr das Thema in den Unterricht integrieren könnt. Setzt ein Zeichen für Respekt und ladet euer Video bis zum 17. März 2013 auf www.youtube.de/361grad hoch.
Nach Anmeldeschluss ermittelt eine unabhängige Jury die kreativsten Beiträge und kürt die drei besten Einreichungen sowie den "Held des Alltags". Zu gewinnen gibt es ein Exklusivkonzert der Band Glasperlenspiel bei dem Gewinner in der Heimatstadt. Die Zweitplatzierten werden den YouTube-Star Christoph Krachten alias "Clixoom" treffen und in einem Workshop mehr über die Kunst erfolgreicher YouTube-Video-Produktionen lernen. Dritter Preis und weitere Sachpreise sind GoPro-Kameras für spektakuläre Drehs sowie Tickets von FKP Scorpio für die Hurricane-, Southside- und Highfield-Festivals 2013.
Nach dem Wettbewerb lebt der 361 Grad-Kanal auf YouTube weiter. Dank der Unterstützung der Techniker Krankenkasse und weiterer zahlreicher Partner entsteht dort eine dauerhafte Plattform, die euch als Anlaufstelle für Diskussionen rund um das Thema Respekt dienen und den persönlichen Austausch mit Experten wie von "Laut gegen Nazis" ermöglichen soll.
Wir freuen uns auf einen spannenden Wettbewerb und eure kreativen Beiträge für mehr Respekt und Toleranz!
Post von Sabine Frank, Leiterin Jugendschutz und Medienkompetenz Google Deutschland
Unsere Blogger Top-Beitragende Gantea schreibt heute über Fremdgadgets in Blogger:
Es kommt nicht selten vor, dass Nutzer in das Blogger-Produktforum kommen und sich darüber beschweren, dass auf dem Blog plötzlich Werbung erscheint. Andere Nutzer berichten darüber, dass ihr Blog umgeleitet wird, im schlimmsten Fall gibt es sogar Malware-Warnungen.
Da sich die Blog-Autoren keiner Schuld bewusst sind, wird entweder Blogger verdächtigt ("die Schalten einfach ungefragt Werbung"), oder es wird vermutet, dass der Blog gehackt wurde.
Blogger schaltet aber keine Werbung und gehackt sind die Blogs auch nicht. Es sind die Blog-Autoren selbst, die diese "Blog-Entführung" möglich machen, indem sie fremde Gadgets in den Blog einbinden. Diese Gadgets enthalten Code, der für Werbung, Weiterleitungen oder Malware verantwortlich ist.
Wer also aktuell ähnliche Probleme mit seinem Blog hat, sollte das Gadget schnellstens entfernen.
Generell können aber alle externen Gadgets den Code des Blogs so verändern, dass unerwünschte Aktionen stattfinden. Das kann auch noch passieren, wenn das Gadget schon lange im Blog ist. Der Code wird dann nachträglich vom jeweiligen Anbieter manipuliert.
Deswegen sollte jeder Nutzer immer sorgfältig darauf achten, was er sich in seinen Blog holt. Nicht jede Webseite, die seriös aussieht, ist auch seriös. Ein fremdes Gadget kann schön aussehen, es kann aber auch ein „trojanisches Pferd“ sein und dem Blog Schaden zufügen.
Post von Gantea, Top-Beitragende im Blogger Produktforum
Sicher kennt ihr das auch: Ihr wollt einen Text schreiben, zum Beispiel müsst ihr ein Referat über Indien vorbereiten oder wollt ein Tagebuch beginnen. Manchmal möchte man dann seinen Text mit Bildern versehen, um ihn so ansprechender zu gestalten. Mit Google Docs geht das ganz einfach.
Nicht nur könnt ihr andere an eurem Referat mitschreiben lassen, sondern ihr könnt super easy Bilder von eurem Computer in euer Dokument bugsieren. Folgendermaßen könnt ihr das Bild durch Hineinziehen in das Dokument hochladen:
Aber ihr könnt natürlich auch Bilder aus euren Alben oder per URL einfügen. Und das geht so:
Und so werden eure Texte einfach viel schöner.
Post von Meike Schmidt, Google-Team
Millionen von Nutzern benutzen bereits Google Drive zum Erstellen, Speichern und Teilen von Dateien. Ab heute wird dies noch einfacher: Ihr könnt eure Dateien direkt in eine E-Mail einfügen ohne Gmail dabei verlassen zu müssen.
Hattet ihr auch schon das Problem, dass Dateien nicht verschickt werden konnten weil sie zu groß waren? Jetzt könnt ihr mit Google Drive Dateien bis zu einer Größe von 10 GB verschicken - das ist 400 mal größer als bisherige Anhänge.
Da diese Dateien in der Cloud gespeichert sind, haben alle Empfänger die Möglichkeit gleichzeitig darauf zuzugreifen, und beim Öffnen der Datei liegt immer die aktuellste Version vor.
Um Probleme mit den Zugriffsrechten zu vermeiden, überprüft Gmail zusätzlich ob die versendeten Dateien bereits mit allen Empfängern geteilt wurden. Wenn das nicht der Fall ist, habt ihr die Möglichkeit, dies in den Optionen zu ändern - ebenfalls ohne Gmail verlassen zu müssen. Das funktioniert sogar dann, wenn Links zu Dokumenten aus Google Drive in eine E-Mail kopiert werden.
Ob ihr also Fotos von eurem letzten Urlaub, Videos von der Hochzeit eures Bruders oder die Präsentation von eurem Chef teilen möchtet, all das ist jetzt mit Google Drive in Gmail möglich. Klickt dazu einfach auf das Google Drive-Symbol im Nachrichteneditor. Beachtet dabei bitte, dass diese Funktion nur dann verfügbar ist, wenn ihr bereits den neuen Nachrichteneditor nutzt.
Post von Henning Hollah, basierend auf einem Post von Phil Sharp, Product Manager
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