Über eine Fehlermeldung seid ihr beim Surfen im Internet sicher alle schon gestolpert. Gibt es ein Problem mit dem Aufrufen einer Webseite, teilt der Server dort eurem Browser über einen standardisierten HTTP-Statuscode mit, woran es liegen könnte.
Der 404 ‘Page not found’-Fehler weist zum Beispiel darauf hin, dass unter der Adresse, die man versucht hat aufzurufen, nichts vorhanden ist (man sagt auch ‘toter Link’). Wer sich näher für die Geschichte dieser Fehlermeldung interessiert, und wie viele Anbieter im Internet versucht haben, die 404-Seite auf humorvolle Weise aussagekräftiger zu gestalten, dem empfehle ich dieses TED-Talk Video (auf Englisch): Renny Gleeson: 404, the story of a page not found.
Bei Google ist die Systemverlässlichkeit oberste Priorität, und wir implementieren ständig Verbesserungen, um unsere Google Services noch verlässlicher zu machen. Und auch Transparenz ist uns wichtig. Falls euer Gmail-Posteingang, zum Beispiel, doch mal nicht erreichbar ist, und ihr einen so genannten 500 oder 502 Server-Fehler seht, lohnt sich ein Besuch auf unser Apps Status Dashboard. Dort findet ihr aktuelle Statusmeldungen zu Serverausfällen und anderen Serviceunterbrechungen.
Post von Maria Pfister, Google-Team
Viele von euch nutzen sicherlich jetzt schon Google Maps auf ihrem Smartphone. Im Urlaub hat dies gleich mehrere Vorteile. Ihr braucht keine umständlichen großen Karten mehr, die leicht zerreißen, um das Hotel oder die Strandbar zu finden, und ihr werdet nicht gleich als Super-Tourist erkannt.
Es gibt allerdings auch eine Schattenseite, die den Traum-Urlaub mit dem Handy meistens zum Alptraum macht: Unglaublich hohe Roaming-Kosten. Oftmals gibt es auch kein kostenloses Wifi im Hotel oder bei den Wanderwegen in den Bergen.
Doch mit dem Google Maps Lab-Feature Pre-Cache Map Area ist es möglich, bis zu zehn Kartenansichten im Hintergrund vorab zwischenzuspeichern. Damit könnt ihr die entsprechende Karte dann im Urlaub ganz ohne Internet ansehen und mit ihr interagieren, wenn die Verbindung vorübergehend unterbrochen ist oder gar nicht besteht.
Und so findet ihr diese Funktion auf eurem Handy:
Und nun könnt ihr einen Teil der Karte vor eurem Abflug zwischenspeichern. Einfach lange auf den Kartenteil drücken, den ihr speichern möchtet, dann auf die Sprechblase drücken und Kartenbereich vorab im Cache speichern auswählen.
Viel Spaß beim Ausprobieren und im Urlaub!
Post von Anna Piechulla, Google-Team
Die bedrohten Sprachen der Welt online verfügbar machen. Bedrohte Sprachen mit Hilfe von Technologie bewahren
Die Miami-Illinois-Sprache galt bereits als ausgestorben. Diese Sprache wurde einst von Indianerstämmen im gesamten mittleren Westen der USA gesprochen. Der Letzte, der diese Sprache fließend sprach, starb aber in den 1960er Jahren. Jahrzehnte später brachte Daryl Baldwin, ein Mitglied des Miami-Stammes von Oklahoma, sich die Sprache autodidaktisch mit Hilfe historischer Manuskripte bei. Inzwischen arbeitet er mit der Miami-Universität in Ohio zusammen, um die Sprache wiederzubeleben. Hierzu veröffentlicht er Geschichten, Audiodateien und weiteres Lehrmaterial. Miami-Kinder lernen jetzt wieder ihre eigene Sprache und – was noch ermutigender ist – bringen sie sich sogar gegenseitig bei.
Die Arbeit Daryl Baldwins ist nur eines von zahlreichen Beispielen für Bemühungen zur Bewahrung bedrohter Sprachen. Heute stellen wir etwas vor, von dem wir hoffen, dass es zu diesem Ziel beitragen wird: das Endangered Languages Project. Dies ist eine Website, auf der Menschen aktuelle und umfassende Informationen über bedrohte Sprachen finden und austauschen können. Die Dokumentation von über 3000 vom Aussterben bedrohten Sprachen, ist ein wichtiger Schritt zur Bewahrung der kulturellen Vielfalt, um das Wissen unserer Vorfahren in Ehren zu halten und um der nachwachsenden Generation etwas mit auf den Weg zu geben. Technologie kann diese Bemühungen unterstützen: Mit ihr können Einzelpersonen hochwertige Aufnahmen der älteren Generation machen (die häufig die letzten Sprecher einer Sprache sind), oder verstreut lebende Gemeinschaften mit Hilfe sozialer Medien können sich miteinander verbinden, und das Lernen der Sprachen fördern.
Betrieben von Google und unterstützt durch einen neuen Zusammenschluss der Alliance for Linguistic Diversity bietet das Endangered Languages Project allen an der Bewahrung von Sprachen Interessierten einen Ort, an dem Forschungsergebnisse aufbewahrt und zugänglich gemacht werden können. Menschen können ihr Wissen über die Website direkt zur Verfügung stellen, sich austauschen und organisieren, um somit dazu beitragen, dass die Inhalte stets auf einem aktuellen Stand sind. Eine Gruppe unterschiedlichster Interessierter hat bereits damit begonnen, Inhalte beizutragen. Diese reichen von Manuskripten aus dem 18. Jahrhundert über moderne Lehrmaterialien wie Video- und Audio-Sprachbeispiele bis hin zu Aufsätzen. Mitglieder des Beratungsausschusses haben auch bereits Hilfestellung gegeben, indem sie bei der Strukturierung der Website geholfen und sichergestellt haben, dass diese auch den Interessen und Bedürfnissen der Community zur Bewahrung von Sprachen entspricht.
Im Rahmen dieses Projekts werden Forschungsergebnisse über die am stärksten bedrohten Sprachen der Welt vom Catalogue of Endangered Languages (ELCat) bereitgestellt. Das Project unter Leitung von Teams der Universität von Hawaii in Manoa und des Institute for Language Information and Technology (The Linguist List) von der Eastern Michigan University wird durch die National Science Foundation finanziert. Die Arbeit am ELCat hat erst begonnen, doch wir stellen die laufenden Ergebnisse auf unserer Website bereit, sodass Feedback von Sprachgemeinschaften und Wissenschaftlern einbezogen werden kann, um unser Wissen über die am stärksten bedrohten Sprachen der Welt zu aktualisieren.
Das Endangered Languages Project und die Alliance for Linguistic Diversity sind offen für alle Organisationen, die uns bei diesen Bemühungen unterstützen wollen. Durch das Zusammenbringen unabhängiger Initiativen aus der ganzen Welt hoffen wir, einen wichtigen Beitrag leisten zu können, um der Bedrohung von Sprachen zu begegnen. Die Zukunft dieses Projekts wird von denjenigen abhängen, die an dieser einzigartigen gemeinsamen Anstrengung zur Bewahrung bedrohter Sprachen mitwirken. Wir hoffen, dass wir dabei auf Sie zählen können.
Dieses Projekt ist eine Zusammenarbeit zwischen Google.org und dem Google Cultural Institute. Das Endangered Languages Project ist Teil unserer Bemühungen, Kultur online zu bewahren und zu fördern.
Post von Clara Rivera Rodriguez und Jason Rissman, Projektmanager des Endangered Languages Project
Als deutsches Mitglied des Gmail-Teams haben mich meine Freunde und meine Familie in Deutschland immer wieder gefragt, warum sie eine @googlemail.com-Adresse statt einer @gmail.com-Adresse bekommen. Heute freue ich mich, euch mitzuteilen, dass das ab sofort nicht mehr so ist. Google Mail wird jetzt auch in Deutschland zu Gmail.
Alle neuen Konten erhalten ab jetzt eine @gmail.com-Adresse. Falls ihr schon eine @googlemail.com-Adresse habt, könnt ihr schon bald zu @gmail.com wechseln. Auch nach dem Wechsel werdet ihr weiterhin alle an eure @googlemail.com-Adresse gesendeten Mails erhalten und alle eure E-Mails, Kontakte und Kontoeinstellungen bleiben unverändert. Außerdem könnt ihr jederzeit wieder zurückwechseln, falls ihr eure Meinung ändern solltet.
Schaut bei Bedarf in unsere FAQs. Und eine Info für alle, die schon für den Wechsel bereit sind: Meldet euch einfach bei Gmail an und klickt auf den Link, der in den nächsten Wochen ganz oben in der Inbox angezeigt werden wird.
Übrigens: Vor kurzem hat die Computerbild Gmail als besten E-Mail-Dienst ausgezeichnet. Über diesen Testsieg haben wir uns ganz besonders gefreut, ähnlich wie über die Empfehlung des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das die Sicherheitsfunktionen von Google Mail würdigt.
Post von Mark Striebeck, Engineer Director
Anfang des Jahres haben wir auch in Deutschland "Google Play" eingeführt, ein digitales Unterhaltungsportal mit Apps für eure Android-Handys und -Tablets. Und ab heute findet ihr auch E-Books auf Google Play.
In Books on Google Play stehen euch hunderttausende deutsche Titel zur Auswahl, darunter zahlreiche Neuerscheinungen, Klassiker und Bestseller. Hier findet ihr mit Leichtigkeit bekannte deutsche Autoren wie Charlotte Link, Siegfried Lenz, Andrea Maria Schenkel, Wolfgang Hohlbein und Richard David Precht.
Bei Books on Google Play steht das Prinzip der Wahlmöglichkeit im Vordergrund: Wir bieten viele Titel und verschiedenste Möglichkeiten an, auf diese zuzugreifen und sie zu lesen. Ihr habt eure Bibliothek somit buchstäblich jederzeit zur Hand – ganz gleich, wo ihr euch gerade aufhaltet.
Schon zum heutigen Start findet ihr eine Auswahl von fantastischen Titeln von Hunderten lokalen Verlagspartnern. Darunter so preisgekrönte und unterschiedliche Verlage wie Blanvalet, DVA, Goldmann, Heyne, Bastei Lübbe, C.H. Beck, Hoffmann & Campe, Klett Cotta, Springer Science+Business Media, Münchner Verlagsgruppe, GRIN, Walhalla and Gmeiner. Und nicht zu vergessen die Tausende von internationalen Verlagen, mit denen Google weltweit zusammenarbeitet.
Werft doch beispielsweise mal einen Blick auf Charlotte Link´s “Der Beobachter”, oder lest Luca Di Fulvio´s “Der Junge, der Träume schenkte”.
Books on Google Play bedeutet auch, dass ihr die Möglichkeit habt, mit jedem beliebigen Gerät auf eure E-Books zuzugreifen. Dank der Leistungsfähigkeit der Cloud könnt ihr genau dort weiterlesen, wo ihr aufgehört habt, selbst wenn ihr zwischendurch das Gerät wechselt. Mit folgenden Geräten könnt ihr Bücher entdecken, kaufen und lesen:
Wir freuen uns, es im Land der Dichter und Denker noch einfacher und komfortabler zu machen, Lesestoff zu entdecken und zu kaufen. Ganz gleich, ob es dabei um den nächsten Bestseller, ein neues Werk eures Lieblingsautors oder einen großen Klassiker geht. Egal ob ihr ein Bücherwurm oder ein Gelegenheitsleser seid – wir hoffen, dass ihr auf Google Play etwas Tolles zu lesen findet.
Post von Santiago de la Mora, Director Strategic Partnerships
Das gesamte letzte Jahrzehnt haben wir viel Herzblut in die Entwicklung großartiger Karten investiert. In Karten, die buchstäblich die ganze Welt abbilden, die immer präziser werden und dabei einfach zu nutzen sind.
Vollständigkeit
Eine Suchmaschine, die nur eine kleine Anzahl an Quellen berücksichtigt, funktioniert zwangsläufig eingeschränkt. Selbiges gilt für Karten: Eine Karte ist wenig nützlich, wenn sie euch im Stich lässt, sobald ihr von der Autobahn abfahrt oder neue Länder bereist. Im Laufe der letzten Jahre haben wir eine umfassende Basiskarte der gesamten Welt erstellt - basierend auf öffentlichen und kommerziellen Daten, auf Bildmaterial jeder Perspektive (Satelliten-, Luft- und Bodenaufnahmen), sowie auf der kollektiven Expertise unserer Millionen Nutzer.
Heute gehen wir einen weiteren großen Schritt – mit unserem Street View Trekker. Ihr habt vielleicht schon unsere Autos, Trikes, Schneemobile und Trolleys gesehen. Und dennoch: Auf Rädern kommt man nicht überall hin. Da draußen gibt es eine riesige Wildnis, die nur zu Fuß zugänglich ist. Der Trekker löst dieses Problem. Er ermöglicht es uns, phantastische Orte wie den Grand Canyon aufzunehmen, damit jeder ihn erkunden kann. Die gesamte Ausrüstung passt in einen Rucksack. Auf einer Skipiste haben wir das schon einmal ausprobiert.
Luc Vincent, Leiter der technischen Entwicklung, beim Test des Street View Trekker in Tahoe
Genauigkeit
Ein weitere Herzensangelegenheit von Kartenmachern ist die Genauigkeit. Hier haben wir noch einiges vor uns, denn die Welt verändert sich kontinuierlich. Ständig entstehen neue Häuser, Städte und Parks. Mit dieser Aufgabe ist man demnach nie fertig. Aber durch das Abgleichen der uns vorliegenden Daten können wir die Genauigkeit unserer Karten weiter verbessern. Und das ist noch nicht alles: Auch unsere Nutzer sind, ebenso wie wir, sehr um die Qualität von Google Maps bemüht und ihr liefert uns wertvolle Informationen darüber, wo wir etwas optimieren können. Jeden Tag nehmen wir Tausende von Änderungen auf Grundlage von Nutzerinformationen auf. Die Rückmeldungen erhalten wir über die Funktion "Ein Problem melden" sowie mit Map Maker, das wir 2008 eingeführt haben. Heute geben wir bekannt, dass Map Maker nun auch in Südafrika und Ägypten verfügbar ist und in den nächsten Wochen in zehn weiteren Ländern: Australien, Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Liechtenstein, Luxemburg, Neuseeland, Norwegen und in der Schweiz.
Bedienungsfreundlichkeit
Der letzte Aspekt einer perfekten Karte ist die Bedienungsfreundlichkeit. Ihr werdet euch kaum daran erinnern können, wie digitale Karten aussahen, ehe Google Maps 2005 startete. Es war ein enormer technologischer Durchbruch, als Nutzer nicht mehr nur auf Pfeile klicken konnten und warten mussten, sondern eine Karte einfach mit der Maus verschieben und den Bildausschnitt schnell und ruckelfrei ändern konnten. Darüber hinaus haben wir die Karten um ein einheitliches Suchfeld ergänzt. Heute greifen wir auf Tausende von Datenquellen zurück, die in unsere Karten einfließen und sie auf jedem Gerät in ein informatives und interaktives Erlebnis verwandeln: von Navigationsrouten über Innenraum-Karten, bis hin zu Restaurantbeurteilungen.
Nutzer wünschen sich zudem immer wieder, unsere Karten auch offline auf ihren Mobiltelefonen nutzen zu können. Daher freuen wir uns, heute bekanntzugeben, dass offline Google Maps für Android in den nächsten Wochen verfügbar sein wird. Nutzer werden offline Karten aus über 100 Ländern verwenden können. Das bedeutet, dass ihr unsere Karten demnächst auch dann nutzen könnt, wenn ihr in der U-Bahn sitzt oder gerade keinen Internetzugang habt.
Die nächste Dimension
Ein bedeutender nächster Schritt zur Optimierung all dieser Aspekte – Vollständigkeit, Genauigkeit und Bedienungsfreundlichkeit unserer Karten – ist die Fähigkeit, die Welt in 3D zu modellieren. Schon seit 2006 gibt es in Google Earth strukturierte 3D-Gebäude. Heute geben wir bekannt, dass wir damit beginnen werden, in Google Earth für Mobilgeräte ganze Metropolregionen um 3D-Modelle zu ergänzen. Möglich wird dies dank einer Kombination aus unseren neuen Bilddarstellungstechniken und Computer Vision. Diese ermöglicht uns, aus 45 Grad-Luftaufnahmen automatisch 3D-Darstellungen von Stadtansichten zu erstellen – komplett mit Gebäude-, Gelände- und sogar Landschaftsansichten. Unser Ziel ist es, gegen Ende des Jahres Metropolregionen mit einer Gesamtbevölkerung von 300 Millionen Menschen in 3D abzubilden.
Ich habe den größten Teil meines Lebens an Kartierungstechnologien gearbeitet. Wir haben als Branche enorme Fortschritte gemacht – schneller, als ich es jemals für möglich gehalten hätte. Und wir rechnen damit, den Innovationsprozess in den nächsten Jahren sogar noch zu beschleunigen. Die perfekte Karte werden wir womöglich niemals erstellen – aber wir werden diesem Ziel deutlich näher kommen, als wir es heute sind.
Post von Brian McClendon, VP of Engineering, Google Maps
Meine Oma wohnt in einer Kleinstadt in Deutschland, schlappe 1500 km von mir entfernt. Sie ist 91 und schreibt in Briefen noch Altdeutsch, was ich kaum entziffern kann. Bei meinem letzten Besuch habe ich ihr ein Chromebook mitgebracht und ihr Google+ Hangouts gezeigt, damit wir einfacher und besser in Kontakt bleiben können.
Sie meinte natürlich, dass sie nie lernen würde, wie das funktioniert, aber heute bekomme ich oft Einladungen zu einem Hangout von ihr, und sie ist stolz wie Oskar, dass sie jetzt auch ihre Freundin aus der 100km entfernten Nachbarstadt per Hangout "besuchen" kann. In unserem Hangout neulich Abend tauchten plötzlich neben ihr noch fünf weitere Frauen auf - alle aus ihrem Literaturzirkel. Denen hatte sie einen Crashkurs in Sachen Google+ gegeben, und nun freuen sich alle darüber, ihre Enkel in Australien und Neuseeland häufiger mal sehen zu können... wenn auch nur virtuell
Für meine Oma und ihre Freundinnen war Google+ der Einstieg ins Internet. Kennt ihr eine ähnliche Geschichte, bei der eure Nachbarin, eure Oma oder euer Ur-Opa das Internet für sich entdeckt hat und jetzt vielleicht begeisterter Blogger ist oder Reisen mit Online-Kartendiensten plant? Dann ladet sie zu unserem Wettbewerb „Wir zeigen es Euch - Die schönen Seiten des Internets!“ ein, der heute startet.
Unter diesem Motto läuft die gemeinsame Aktion der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO), von Deutschland sicher im Netz e.V. und Google Deutschland für die Generation 60plus. Wie nutzen eure Großeltern oder ältere Freunde, das Internet? Bloggen sie über ihre Gartenbaukünste, planen sie ausgeklügelte Wandertouren oder nutzen sie Video-Chats, um mit ihren Kindern und Freunden in Kontakt zu bleiben? Wir wollen es wissen! Jeder ab 60 Jahre kann mitmachen und seinen kreativen Beitrag als Video, Präsentation, Text oder in anderer Form einreichen. Es gibt auch Preise zu gewinnen: Einen Tablet, ein Notebook und vieles mehr.
Einsendeschluss ist der 15.September 2012, die Preisträger werden am 29. Oktober im Berliner Google-Büro bekanntgegeben. Wenn ihr jemanden über 60 kennt, der das Internet selbst nutzt, anderen hilft, online zu gehen oder einfach die schönen Seiten des Internets zu genießen weiß, dann erzählt ihm von unserem Wettbewerb. Wir freuen uns auf alle Einsendungen! Mehr Informationen zum Wettbewerb gibt es unter www.bagso.de oder www.sicher-im-Netz.de
Post von Meike Schmidt, Google-Team
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