Ob bei der Abendplanung oder einfach nur, um auf dem Laufenden zu bleiben: Wir verlassen uns Tag für Tag auf unsere Chat-Apps, um mit Freunden und der Familie zu kommunizieren. Aber allzu oft müssen wir die Unterhaltung unterbrechen – zum Beispiel um ein neues Restaurant zu suchen oder eine Adresse nachzuschlagen. Deswegen haben wir eine Messaging-App entwickelt, die euch hilft, eure Unterhaltung am Laufen zu halten, indem sie euch immer dann mit Informationen zur Seite steht, wenn ihr sie braucht.
Ob bei der Abendplanung oder einfach nur, um auf dem Laufenden zu bleiben: Wir verlassen uns Tag für Tag auf unsere Chat-Apps, um mit Freunden und der Familie zu kommunizieren. Aber allzu oft müssen wir die Unterhaltung unterbrechen – zum Beispiel um ein neues Restaurant zu suchen oder eine Adresse nachzuschlagen. Deswegen haben wir eine Messaging-App entwickelt, die euch hilft, eure Unterhaltung am Laufen zu halten, indem sie euch immer dann mit Informationen zur Seite steht, wenn ihr sie braucht.

Heute stellen wir euch Google Allo vor, eine neue intelligente Messaging-App für Android und iOS. Google Allo kann euch helfen, beim Chatten Pläne zu schmieden, Informationen direkt zu bekommen und leichter zu kommunizieren. Die App lernt mit und wird immer besser, je häufiger ihr sie nutzt.

Schnell reagieren mit der Funktion „Intelligente Antwort“

Google Allo erleichtert schnelles Antworten und hält die Unterhaltung selbst dann aufrecht, wenn ihr unterwegs seid. Mit der Funktion „Intelligente Antwort“ könnt ihr einfach auf die vorgeschlagene Antwort tippen und schnell auf die Nachricht reagieren. So könnt ihr einem Freund auf die Frage „Bist du schon unterwegs?“ ein schnelles „ja“ schicken. Die Funktion schlägt auch Antworten auf Fotos vor, die euch in Google Allo geschickt werden. Und ob ihr nun der „haha“- oder der „😂“-Typ seid, die Funktion wird mit der Zeit immer besser und passt sich eurem Gesprächsstil an.


Mit Fotos, Emojis und Stickern seine Persönlichkeit ausdrücken

Chatten ist mehr als nur Texten. Ihr könnt jetzt auch eure Emotionen ausdrücken, indem ihr im Chat etwas herausschreit oder flüstert: Durch einfaches Hoch- oder Herunterziehen der Schaltfläche „Senden“ könnt ihr eure Nachrichten und Emojis entsprechend verkleinern oder vergrößern. Außerdem könnt ihr jetzt in eure Fotos, die ihr versendet, etwas hineinkritzeln und ihnen somit besonderen Ausdruck verleihen. Und wir haben mit unabhängigen Künstlern und Studios auf der ganzen Welt über 25 spezielle Sticker-Pakete entwickelt, denn manchmal sagt der Sticker mit „einem schlafenden Faultier“ mehr als tausend Worte.
Hier kommt euer persönlicher Google Assistant

In Google Allo bekommt ihr auch erstmalig eine Vorschau auf Google Assistant. Mit Google Assistant könnt ihr direkt mit Google sprechen – stellt Fragen und erledigt Dinge direkt in eurem Chat. Künftig müsst ihr keine Unterhaltung mehr verlassen, nur um eine Adresse nachzusehen, ein YouTube-Video zu teilen oder ein Restaurant fürs Abendessen auszuwählen – gebt während des Chattens einfach @google ein, um Google Assistant in die Unterhaltung einzuschalten. Natürlich könnt ihr auch direkt mit Google Assistant chatten. Der Google Assistant ist zunächst nur in Englisch verfügbar; weitere Sprachen inklusive deutsch folgen in Kürze.
Hier sind nun einige der Dinge, bei denen euch der Google Assistant beim Chatten helfen kann:

  • Mit Freunden Pläne schmieden. Ihr könnt einfach von einer Unterhaltung über das Essen mit Freunden zur weiteren Abendplanung übergehen. Fügt einfach den Google Assistant zu eurer Unterhaltung dazu und fragt nach Kinozeiten, Restaurants in der Nähe und mehr. Ihr könnt auch zusammen mit euren Freunden nach Reisezielen, Flügen und Hotels suchen. 
  • Antworten bekommen. Google Assistant versorgt euch mit den neuesten Informationen über das Wetter, Verkehr, Sport oder den Status eines gebuchten Fluges. Bittet Google Assistant einfach, euch täglich aktuelle Informationen zu den Themen, die euch am Wichtigsten sind, zu senden.
  • Spaß haben: Fragt Google Assistant, ob er euch die witzigsten YouTube-Videos schicken kann oder spielt mit euren Freunden Spiele direkt im Chat – z. B. Filmtitel anhand von Emojis erraten.

Google Assistant ist das nächste Kapitel auf unserem Weg, unsere Nutzer in ihrem Alltag zu unterstützen. Mit dieser Vorschau möchten wir euch ein paar Beispiele zeigen, was der Assistant während des Chattens für euch tun kann. In den nächsten Monaten wird der Assistant in weiteren Google-Produkten verfügbar sein.

Chatten im Inkognito-Modus

Datenschutz und Sicherheit nehmen wir auch bei Google Allo sehr ernst. So sind alle Chats mit Hilfe branchenüblicher Standards wie Transport Layer Security (TLS) verschlüsselt. Und ähnlich wie in Chrome haben wir in Google Allo den Inkognito-Modus geschaffen. Beim Chatten im Inkognito-Modus sind Nachrichten Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Es stehen zusätzliche Datenschutzfunktionen wie diskrete Benachrichtigungen und das Löschen von Nachrichten nach einer bestimmten Frist zur Verfügung.
Ihr könnt auch Freunden, die Google Allo nicht nutzen, eine Nachricht senden, die sie dann als SMS erhalten. Diejenigen, die Android nutzen, erhalten eine App-Vorschaunachricht.

Wir können es kaum erwarten, bis ihr „Hallo“ zu Google Allo sagt! Die Einführung von Google Allo für Android und iOS beginnt ab sofort und wird in den nächsten Tagen weltweit erhältlich sein. 



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[Update: Die Google-Trips-App ist sofort auch auf Deutsch verfügbar.]

Egal ob Arbeit, Schule, Familie oder Universität – manchmal möchte man sich davon einfach eine kleine Auszeit gönnen. Was passt da besser als ein kleines Reiseabenteuer.
[Update: Die Google-Trips-App ist sofort auch auf Deutsch verfügbar.]

Egal ob Arbeit, Schule, Familie oder Universität – manchmal möchte man sich davon einfach eine kleine Auszeit gönnen. Was passt da besser als ein kleines Reiseabenteuer.

Aber warum muss eine Städtreise oder ein spontaner Strandurlaub eigentlich in Arbeit ausarten, denn das Lesen von Online-Rezensionen, Abfragen von Empfehlungen von Freunden und Planen von Aktivitäten vor Ort können ganz schön stressig werden. Insbesondere dann, wenn ihr vorher nur wenig Zeit habt oder euch bereits vor Ort befindet und keinen Internetzugang habt. Damit seid ihr nicht alleine, denn 74 % der Reisenden sind der Meinung, dass die Ausarbeitung von Einzelheiten der stressigste Aspekt des Reisens ist (GoodThink-Studie).

Damit ihr euren Urlaub möglichst stressfrei verbringen könnt, stellen wir euch heute eine neue unkomplizierte App vor: Google Trips.


Google Trips ist ein personalisierter Reiseführer im Taschenformat, der euch alles, was ihr braucht, durch einfaches Tippen mit dem Finger zur Verfügung stellt: Tagespläne, Reservierungen, To-do-Listen, Essen & Trinken und Vieles mehr. Das alles ist innerhalb der App durch einen einfachen Download auch offline auf eurem Smartphone verfügbar.

  

Wählt euch eure eigenen Abenteuer aus

Für die beliebtesten 200 Städte zeigt Google Trips eine Vielzahl von Tagesplänen mit den gefragtesten Tagestouren. Wir haben die populärsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen auf der Grundlage der Besuche anderer Reisender zu Tagestouren zusammengefasst. Ihr seid in Barcelona und interessiert euch auf Reisen besonders für Architektur? Kein Problem, denn in Google Trips könnt ihr beispielsweise eine spezielle Tour durch den Stadtteil aussuchen in dem die Gebäude von Antoni Gaudí, dem berühmten spanischen Architekten, eingeplant sind.

 

Urlaubsplanung fast wie Zauberei

Google Trips kann euch außerdem helfen, euren Tag um Orte herum aufzubauen, von denen ihr bereits wisst, dass ihr sie besuchen möchtet. 

Sagen wir, Freunde haben euch erzählt, dass ihr die Sagrada Família sehen müsst – also sucht ihr nach Vorschlägen, was ihr im Umfeld ansehen und erleben könnt. Drückt die Schaltfläche „+“ bei Tagespläne, um in eine Kartenansicht zu wechseln, die alle Top-Attraktionen beim Ziel anzeigt. Wenn ihr zeitlich eingeschränkt seid, könnt ihr zudem angeben, ob ihr den Vormittag, den Nachmittag oder doch den ganzen Tag zur Verfügung habt. Tippt dann einfach auf die Sagrada Família und pinnt sie fest, um dann eure Tour um sie herum aufzubauen. Google Trips füllt euch den Tag automatisch auf. Wenn ihr mehr Optionen haben möchtet, tippt auf die Schaltfläche „magic wand“, und schon seht ihr weitere Sehenswürdigkeiten in der Nähe. Ihr könnt neue Punkte festpinnen, die ihr mögt. Wenn ihr noch mehr wollt, erhaltet ihr mit jedem Tippen auf den „magic wand“ eine neue Tour mit aktualisierten Attraktionen in der Nähe wie z. B. Palau Macaya oder Parc del Guinardó. 

   


Alle eure Reiseinformationen an einem zentralen Ort

Unterwegs den Überblick über alle Flug-, Hotel-, Auto- und Restaurantreservierungen zu behalten, kann ganz schön schwierig sein. Mit Google Trips werden alle eure Reisereservierungen aus Gmail zusammengefasst und organisiert, so dass ihr die entsprechenden E-Mails nicht erst extra suchen müsst. Sie warten selbst ohne WLAN-Verbindung unter „Reservierungen“ auf euch. 

Entspannt euch bei eurem nächsten Urlaub und lasst euch von Google Trips bei eurer Reise helfen. Mit der neuen App, die ab sofort auf Englisch für Android und iOS verfügbar ist, seid ihr von der Abreise bis zur Rückkehr bestens versorgt. 




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Bei Google und YouTube wissen wir den Wert von Nachrichten sehr zu schätzen. Als Befürworter des freien Zugangs zu Informationen sind wir uns der besonderen Rolle bewusst, die Journalismus und Medien in der Gesellschaft spielen. Wir sehen, dass Technologieunternehmen und Nachrichtenmacher Teil des selben Ökosystems von Informationen sind. Daher möchten wir unseren Beitrag leisten, um nachhaltige Nachrichtenmodelle für die Zukunft zu entwickeln.
Bei Google und YouTube wissen wir den Wert von Nachrichten sehr zu schätzen. Als Befürworter des freien Zugangs zu Informationen sind wir uns der besonderen Rolle bewusst, die Journalismus und Medien in der Gesellschaft spielen. Wir sehen, dass Technologieunternehmen und Nachrichtenmacher Teil des selben Ökosystems von Informationen sind. Daher möchten wir unseren Beitrag leisten, um nachhaltige Nachrichtenmodelle für die Zukunft zu entwickeln.

Screenshot YouTube Player für Publisher

Heute bringen wir in Kooperation von YouTube mit führenden europäischen Verlagen ein neues Videoprodukt auf den Markt, das speziell für die Bedürfnisse der Nachrichtenbranche ausgelegt ist. Das Ziel ist dabei eine geringere Komplexität sowie die Verbesserung von Reichweite und Umsatzpotenzial. So sollen sich Nachrichtenredaktionen auf das konzentrieren können, was am Wichtigsten ist: Geschichten erzählen, Menschen informieren, begeistern, motivieren und inspirieren.

Die Schaffung ansprechender Inhalte ist das Hauptanliegen von Medien und Verlagen überall auf der Welt. Doch auf einem zunehmend komplexen Markt können Aufgaben wie Werbung, Sicherheit und geräteübergreifende Kompatibilität die Erstellung von Inhalten sowie die Kreativität in den Hintergrund drängen.

Der YouTube Player für Publisher bietet Verlegern nun Video-Hosting, Streaming, Rechtemanagement einschließlich der Nutzung von Content ID, Nutzeranalysen sowie Monetarisierungsoptionen an. Dadurch entstehen freie Kapazitäten für Nachrichtenredaktionen, die sie auf die Erstellung von Inhalten, die Verbreitung von Nachrichten und ihr “story telling” konzentrieren können. Das kostenlose Tool wurde in Gesprächen mit Verlagen aus ganz Europa entwickelt. Und so funktioniert es:

  • Zuschauer mit Hilfe neuer Videos besser miteinander vernetzen: Der YouTube Player ist weltweit auf über 1.000 verschiedenen Geräten (Smartphones, Tablets etc.) zugänglich und auf das bestmögliche Nutzererlebnis ausgerichtet.
  • Kontrolle erhöhen und Umsätze steigern: Der neue Player bietet Verlagen die Möglichkeit, Werbeformate sowie Ad Loads in ihren Videos zu kontrollieren. Er gibt ihnen die vollen Verkaufsrechte für alle Videos, die in ihren eigenen Websites und Anwendungen eingebettet sind.
  • Weniger Komplexität, mehr Kontrolle: Der Player hilft Verlagen, die Infrastruktur für Bewegbilder zu vereinfachen und Kosten zu reduzieren. 

Statements der Partner:
Christian Röpke, Geschäftsführer von ze.tt GmbH und ZEIT ONLINE GmbH: „Wir freuen uns, dass wir mit ze.tt den Start des YouTube Players für Publisher begleiten können. Für ze.tt ist es eine tolle Möglichkeit, seine Videos mit einem state-of-the-art Player auf der eigenen Website und viral im Netz zu verbreiten. Diese aus der DNI entstandene Initiative ist ein gutes Modell für die Zusammenarbeit zwischen Google und Verlagen bei der Weiterentwicklung des digitalen Ökosystems.“


Stephan Granhaug, Executive Vice President Digital bei Aller Media Norway, Eigentümer des Dagbladet: „Der Player von YouTube ist ein fabelhaftes Produkt, das uns in vielen Bereichen das Beste liefert: Die Möglichkeit, unserem Publikum Videos zu präsentieren, niedrigere Betriebskosten, Zugang zu kontinuierlicher Innovation, eine einfache Verbreitung in unseren beiden Domains und über das YouTube-Netzwerk sowie flexible Monetarisierungsmodelle.“

German Frassa, Digital Product Director bei Unidad Editorial, dem Herausgeber/Verlag der spanischen Zeitungen El Mundo, Marca, und Expansión: „Es war schon immer eine Herausforderung, ein wirklich zufriedenstellendes Videoerlebnis über das Internet anzubieten, und angesichts der neuen Anwendungsfälle wird dies zunehmend komplexer. Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit einer Marke, die weltweit als Synonym für digitale Videos gilt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass wir allen Nutzern neben unseren Inhalten auch das beste digitale Erlebnis bieten können.“

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Screenshot YouTube Player für Publisher


Neben ze.tt (Deutschland), Dagbladet (Norwegen) und Unidad aus Spanien gehören auch France24 aus Frankreich, The Guardian (GB), Prisa (Spanien) und Oe24 (Österreich) zu den Pilotpartnern, die den Player derzeit testen.


Unser Dank gilt allen Partnern, die uns bei der Gestaltung des YouTube Player für Publisher unterstützt haben. Ihr Feedback, ihre Rückfragen und ihre Testläufe haben uns sehr geholfen, dieses Produkt zu entwickeln. Wir freuen uns über das Feedback von Verlagen aus ganz Europa, die das Tool bereits getestet haben, und darauf, es künftig allen europäischen Medienhäusern zugänglich zu machen.

Weitere Informationen über die Entwicklung der Digital News Initiative findet ihr auf www.digitalnewsinitiative.com/. Europäische Verlage können sich über dieses Formular informieren.


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Vor Millionen von Jahren beherrschten Dinosaurier die Erde und andere Giganten die Ozeane – eine Welt, die längst vergangen ist und uns doch bis heute in ihren Bann zieht.

Aus diesem Grund hat sich Google Arts & Culture mit über 50 renommierten naturhistorischen Einrichtungen der Welt zusammengetan, um Naturkunde in einer Vielzahl von Facetten wieder zum Leben zu erwecken. „Naturkunde“ ist ab sofort unter ...
Vor Millionen von Jahren beherrschten Dinosaurier die Erde und andere Giganten die Ozeane – eine Welt, die längst vergangen ist und uns doch bis heute in ihren Bann zieht.

Aus diesem Grund hat sich Google Arts & Culture mit über 50 renommierten naturhistorischen Einrichtungen der Welt zusammengetan, um Naturkunde in einer Vielzahl von Facetten wieder zum Leben zu erwecken. „Naturkunde“ ist ab sofort unter g.co/naturalhistory online sowie über die mobile App von Google Arts & Culture auf allen iOS- und Android-Geräten verfügbar. Insgesamt sieben Partner aus dem deutschsprachigen Raum bereichern das Projekt mit über 30 digitalen Ausstellungen und entführen in Millionen Jahre Naturkunde- und geschichte.

Mit wenigen Klicks könnt ihr nun auf Google Arts & Culture einen 180 Millionen Jahre alten Urzeitgiganten aus nächster Nähe erleben. Modernste Virtual-Reality-Technologie lässt beispielsweise den Giraffatitan aus dem Museum für Naturkunde Berlin wieder auferstehen. Mit einer Gesamthöhe von 13 Metern ist er einer der größten Dinosaurier, die je existiert haben. Der Urzeitkoloss war doppelt so groß wie die heute lebenden Giraffen. Er hätte also kein Problem, seinen Kopf in das oberste Fenster eines vierstöckigen Gebäudes zu stecken. Neben dem Giraffatitan haben wir außerdem den Meeressaurier von Dorset bzw. den Rhomaleosaurus des Natural History Museum in London neues virtuelles Leben eingehaucht. Das Londoner Museum lädt euch außerdem auf eine Reise durch 4,6 Milliarden Jahre Erdgeschichte ein. Erfahrt mehr über die Ursprünge unseres Sonnensystems bis hin zum heutigen Tag.


Um die Urzeitgiganten so lebensnah wie möglich zu gestalten, haben wir mit Ökologen, Paläontologen und Biologen zusammengearbeitet, um die erhaltenen Skelette virtuell mit Haut und Muskeln zu versehen. Von der Größe des Auges bis hin zur Position der Schnauze über die Krümmung des Halses: Überall wurden Textur und Falten der Haut akribisch nachgestaltet und von einem Expertenteam hinsichtlich ihrer Authentizität überprüft.

Ein besonders eindrucksvolles Erlebnis bietet sich bei einem Blick durch ein Google Cardboard. Im Berliner Naturkundemuseum erwachen damit neben dem Giraffatitan einmalige Exponate der weltberühmten Biodiverstitäswand, die über 3.000 Spezies zeigt, in einer nie dagewesenen Weise erneut zum Leben. Besucher können den Kreaturen Auge in Auge gegenüber stehen und mehr über sie erfahren.

Und das ist noch nicht alles!
  • Unternehmt mit dem Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt eine „Reise ins Erdmittelalter“ oder schaut euch eine 48 Millionen Jahre alte fossilisierte Boa – die kurz vor ihrem Ableben eine Eidechse, die wiederum einen Käfer gefressen hat, verschlang – in extrem hoher Auflösung an.
Wir hoffen, ihr habt Spaß an den spektakulären neuen Sammlungen und Geschichten aus aller Welt.


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Viele der Google Produkte, die ihr aus dem Alltag kennt, werden durch Maschinelles Lernen sicherer, schneller und schlauer: Es unterstützt die Sprachsteuerung, mit der ihr nach Informationen sucht, hilft dem Google Übersetzer, Webseiten für euch zu übersetzen und ist dafür verantwortlich, dass ihr in eurer Google Fotos App Bilder mit „Katzen“ suchen und finden könnt. Und ab heute könnt ihr damit sogar virtuelle Mode entwerfen.
Viele der Google Produkte, die ihr aus dem Alltag kennt, werden durch Maschinelles Lernen sicherer, schneller und schlauer: Es unterstützt die Sprachsteuerung, mit der ihr nach Informationen sucht, hilft dem Google Übersetzer, Webseiten für euch zu übersetzen und ist dafür verantwortlich, dass ihr in eurer Google Fotos App Bilder mit „Katzen“ suchen und finden könnt. Und ab heute könnt ihr damit sogar virtuelle Mode entwerfen.



Project Muze ist ein gemeinsames Fashion-Experiment der Online-Modeplattform Zalando und Google. Es ist der Versuch, maschinelles Lernen erstmals für die Kreation von Mode zu nutzen. Dabei dienen eure Persönlichkeit und Interessen als Inspiration für eine individuelle virtuelle Mode-Kreation. So wird jeder zur Muse seines ganz eigenen Looks.



Project Muze basiert auf Googles Open-Source-Plattform TensorFlow. Zusammen mit Zalando und der Londoner Produktionsfirma Stinkdigital haben wir eine spezielle „Design Engine“ entwickelt. Sie ist der Kern des Experiments und besteht aus einem neuronalen Netz – einem Algorithmus, der dem menschlichen Gehirn nachempfunden ist. Um ihr die Fähigkeit zu geben, kreativ zu sein, haben wir sie mit Farb-, Material- und Stylepräferenzen von über 600 Modeexperten trainiert. Mit der Zeit hat das neuronale Netz dann gelernt, bestimmte Präferenzen zu erkennen und vorherzusehen, welche Art von Look einem Nutzer gefallen könnte.

Um die Designvorschläge noch passender zu machen, greift die „Design Engine” zusätzlich auf Informationen aus dem Google Fashion Trends Report und auf Zalandos fundiertes Verständnis für Mode und Trends zurück.




Project Muze startet im Rahmen der Bread & Butter Trend Show in Berlin. Hier haben die Besucher die Möglichkeit, das Fashion-Experiment auf Tablets und großen Bildschirmen selbst auszuprobieren. Zudem präsentieren Designer von Zalandos zLabels drei virtuell entworfene Mode-Designs, die sie mit Nadel und Faden zum Leben erweckt haben. Inspiriert wurden die Designs von den Modebloggern Wana Limar, Anthony Bogdan und Sofia Tsakiridou.

Aber glücklicherweise müsst ihr nicht erst Berlin besuchen, um zur Muse einer Design-Kreation zu werden – besucht einfach die Project Muze Webseite, beantwortet ein paar wenige Fragen und schaut, wie etwas Magisches passiert.

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Könnt ihr euch noch an das erste Mal erinnern, als ihr den Fantasieroman „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende gelesen habt und gemeinsam mit Bastian Balthasar Bux in eine Fantasiewelt abgetaucht seid?
Könnt ihr euch noch an das erste Mal erinnern, als ihr den Fantasieroman „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende gelesen habt und gemeinsam mit Bastian Balthasar Bux in eine Fantasiewelt abgetaucht seid?
Auch heute noch sind es die Illustrationen von Roswitha Quadflieg, die die mystische Atmosphäre des Buches in Form von dekorativen Anfangsbuchstaben in jedem Kapitel des Klassikers prägen. Unser heutiges Doodle feiert den 37. Geburtstag der Erstausgabe der Unendlichen Geschichte und entführt uns erneut auf eine Reise.

Im Zentrum der Geschichte steht der schüchterne Junge Bastian Balthasar Bux, der das Buch „Die unendliche Geschichte“ aus einem Antiquariat stiehlt und sich in dessen Seiten verliert. Dort begleitet er den Jäger Atréju auf seiner Mission, die verzauberte aber von einem Unheil bedrohte Welt Phantásien zu retten. Und zwar durch etwas, dass nur ein Mensch tun kann: Der Kindlichen Kaiserin, der Herrscherin von Phantásien, einen neuen Namen zu geben. Gemeinsam mit dem immer optimistischen Begleiter, dem Glücksdrachen Fuchur, trotzen sie allem Bösen und den zerstörerischen Kräften, die den Palast der Kindlichen Kaiserin – den Elfenbeinturm – bedrohen.
Bastians Erlebnisse in Phantásien werden zu einer Reise der Selbstentdeckung – der eingravierte Spruch „Tu was du willst“ auf Atréjus Talisman wird zum persönlichen Mantra seiner Reise. Wir hoffen, unser heutiges Doodle erinnert euch an eines der berühmtesten Kinderbücher Deutschlands – und vielleicht erinnert ihr ja euch auch noch an den Namen, den die Kindliche Kaiserin am Ende bekommen hat?