Freitagabend ist bei meiner Familie Filmabend. Meine Frau und ich freuen uns auf unser wöchentliches Ritual: die Kinder ins Bett bringen, etwas zu Essen bestellen und die verpassten Filme und Serien der Woche aufholen. Egal, ob wir das Blue-Steel-Gesicht aus Zoolander machen, Tipps zum Spiel Monument Valley austauschen oder den Kindern zur Schlafenszeit aus Dragons Love Tacos vorlesen: Diese gemeinsamen Momente bringen uns einander näher.
Freitagabend ist bei meiner Familie Filmabend. Meine Frau und ich freuen uns auf unser wöchentliches Ritual: die Kinder ins Bett bringen, etwas zu Essen bestellen und die verpassten Filme und Serien der Woche aufholen. Egal, ob wir das Blue-Steel-Gesicht aus Zoolander machen, Tipps zum Spiel Monument Valley austauschen oder den Kindern zur Schlafenszeit aus Dragons Love Tacos vorlesen: Diese gemeinsamen Momente bringen uns einander näher.

Meine Familie liebt gute Unterhaltung. Daher führen wir mit der Familienmediathek nun eine Möglichkeit ein, über die bis zu sechs Familienmitglieder gekaufte Inhalte in Google Play gemeinsam nutzen können. Wenn ihr eine App, ein Spiel, einen Film, eine Fernsehsendung oder ein Buch im Play Store kauft, könnt ihr euren Einkauf ab sofort mit der ganzen Familie teilen – und das geräteübergreifend auf Android, iOS und im Web ohne zusätzliche Kosten.
Mit der Familie teilen – über mehrere Endgeräte hinweg
Familien besitzen heutzutage viele Geräte und möchten Inhalte einfach teilen können, egal wo sie sind und was sie tun. Jeder in meiner Familie mag die Star Wars Filme: ob wir nun zusammen unseren Familienurlaub verbringen oder ich geschäftlich in Tokio bin. Wir alle möchten unsere Lieblingsfilme am Fernseher, auf dem Tablet, auf dem Laptop oder auf dem Smartphone ansehen können.

Teilen und Familieneinkäufe leicht gemacht
Es ist einfach und bequem, Artikel in der Familienmediathek einzukaufen und zu teilen: Ihr könnt bei jedem Artikel individuell entscheiden, ob ihr ihn teilen oder für euch selbst behalten möchtet — ich beispielsweise werde meine Comic-Sammlung in meiner persönlichen Bibliothek behalten. Und da ihr bei der Anmeldung eine Kreditkarte als Familienzahlungsmethode auswählt, können die Familienmitglieder auch unabhängig voneinander diese Karte zum Einkaufen im Play Store nutzen. Selbstverständlich können sie auch weiterhin mit der eigenen Kreditkarte oder mit Google-Play-Geschenkkarten einkaufen. Wenn ein Familienmitglied die Familienzahlungsmethode nutzt, erhält der Familienadministrator automatisch eine entsprechende Quittung per E-Mail. Sollte ein Familienmitglied zwischen 13 und 17 Jahre alt sein, kann der Administrator vorab die Einkäufe genehmigen.
Ein Musik-Abo mit der Familie teilen
Und wenn eure Familie Musik mag, gibt es auch einen Familientarif für Google Play Musik. Hier können bis zu sechs Familienmitglieder Millionen Songs auf Abruf für nur 14,99 Euro pro Monat streamen. Das Praktische: Neben der Nutzung auf eurem Android-Gerät, funktioniert das Familien-Streamen ab sofort auch im Web.

Die Familienmediathek wird in den nächsten Tagen in Australien, Brasilien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Japan, Mexiko, Neuseeland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten verfügbar sein. Und so geht‘s: Meldet euch bei Google Play an, ladet eure Familienmitglieder ein und beginnt das zu teilen, was ihr mögt!


Unerwartete Regenstürme können einem den Tag vermiesen – vor allem im Sommer. Damit ihr auf jede Wetterlage perfekt vorbereitet seid, stellen wir euch die aktualisierte Wetter-Funktionen für eure Android-Smartphones vor.
Unerwartete Regenstürme können einem den Tag vermiesen – vor allem im Sommer. Damit ihr auf jede Wetterlage perfekt vorbereitet seid, stellen wir euch die aktualisierte Wetter-Funktionen für eure Android-Smartphones vor.

Wenn ihr nach „Wetter“ sucht oder in der Google-App auf eurem Android-Smartphone Google fragt: „Wird es heute regnen?“, erhaltet ihr ab sofort eine Fülle an neuen Informationen wie stündliche Witterungsbedingungen, Vorhersagen zur Regenwahrscheinlichkeit, Unwetterwarnungen sowie ausführliche Angaben zu Niederschlägen und Wind, UV-Index, Sonnenaufgangs- und -untergangszeiten, eine umfangreiche 10-Tages-Prognose und vieles mehr.
Wenn ihr die Wetterergebnisse antippt, könnt ihr auch eure Lieblingsorte speichern – sucht dazu einfach nach einem neuen Ort und wählt dann „Hinzufügen“. Anschließend könnt ihr eure ausgewählten Orte in der Dropdown-Liste der Suchfunktion ansehen. So seid ihr auch über das Wetter an eurem nächsten Urlaubsort informiert.
Auch das Design haben wir aktualisiert: Die wechselnden Hintergrundfarben reagieren auf die jeweiligen Bedingungen am Himmel und zeigen euch auf einen Blick, was der Tag für euch bereit hält.

Wenn ihr es also mit Regen in Köln, einem Schneesturm in Boston, oder für die Jahreszeit zu kühlem Wetter in Sydney zu tun habt: Mit Google könnt ihr euch besser auf den Tag vorbereiten.


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Im Februar dieses Jahres haben wir die Google Science Fair gestartet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs werden 2016 fünf Community Impact Awards vergeben. Die Auszeichnung würdigt Projekte, die ein wichtiges Problem in den folgenden Regionen angehen: Nordamerika, Lateinamerika, Naher Osten, Afrika, Asien und Europa. Neben diesen fünf Gewinnerprojekten, möchten wir euch auch die Top 100 Projekte, die von Schülerinnen und Schülern aus der ganzen Welt unter googlesciencefair.com eingereicht wurden, vorstellen. 16 der 100 Projekte haben die Chance, an unserer Preisverleihung in Mountain View teilzunehmen. ...
Im Februar dieses Jahres haben wir die Google Science Fair gestartet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs werden 2016 fünf Community Impact Awards vergeben. Die Auszeichnung würdigt Projekte, die ein wichtiges Problem in den folgenden Regionen angehen: Nordamerika, Lateinamerika, Naher Osten, Afrika, Asien und Europa. Neben diesen fünf Gewinnerprojekten, möchten wir euch auch die Top 100 Projekte, die von Schülerinnen und Schülern aus der ganzen Welt unter googlesciencefair.com eingereicht wurden, vorstellen. 16 der 100 Projekte haben die Chance, an unserer Preisverleihung in Mountain View teilzunehmen.

In diesem Jahr wurden im Rahmen der Google Science Fair Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt dazu eingeladen, mit Hilfe von Wissenschaft und Technologie einen Beitrag für eine bessere Zukunft zu leisten. Von der Entwicklung umweltfreundlicherer Kraftstoffe bis hin zur Verbesserung der Wasserqualität: Die kreativen und durchdachten Lösungen für globale Probleme haben uns mehr als begeistert. Wir freuen uns, euch die besten 100 Ideen vorzustellen, die seitens der Jury von Tausenden von Projekten aus über 107 Ländern ausgewählt wurden. Hier könnt ihr die vollständige Liste der 100 regionalen Finalisten der Google Science Fair einsehen.

Jeder der 100 regionalen Finalisten hat die Chance, einer der 16 weltweiten Finalisten zu werden, die dann am 27. September an unserer 6. jährlichen Preisverleihung in Mountain View teilnehmen werden.

Neben unseren regionalen Finalisten der Google Science Fair dürfen wir an dieser Stelle auch den Europa-Gewinnerinnen des Community Impact Awards, Ezgi und İlayda, gratulieren. Das Forscher-Duo aus der Türkei nutzt Aluminiumdosen, um Gebäude erdbebensicherer zu machen.

Auf unserer Google Science Fair Website könnt ihr mehr über ihre unglaubliche Idee erfahren.

Dank der großzügigen Unterstützung unserer Partner – LEGO Education, Scientific American, National Geographic und Virgin Galactic – können die Gewinner des Community Impact Awards von diversen Mentoring-Programmen und Stipendien profitieren. Letztere unterstützen sie dabei, mit Hilfe von Wissenschaft, Mathematik und Engineering einen Beitrag für eine bessere Zukunft zu leisten. Auch sie werden neben den weltweiten Finalisten an der Preisverleihung am Google Hauptsitz teilnehmen.

Wenn ihr wissen wollt, wer die 16 weltweiten Finalisten sein werden, besucht am 11. August unsere Google Science Fair Website. Alle News zur Science Fair gibt es auch auf Google+ und Twitter.


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Entdeckt Kunstwerke und Artefakte aus mehr als 1.000 Museen in 70 Ländern – und taucht dabei in die kulturelle Vielfalt der Kunst, Geschichte und Weltwunder ein ...
So wie die wertvollsten Kunstwerke und Denkmäler der Welt immer wieder aufpoliert werden müssen, braucht auch unser Online-Zuhause, das wir für Kulturgüter aus der ganzen Welt eingerichtet haben, von Zeit zu Zeit einen neuen Anstrich. Heute legen wir den Pinsel beiseite und freuen uns, euch eine rundum erneuerte Website und App des Google Cultural Institute vorstellen zu können: Google Arts & Culture. Mit dieser findet ihr nicht nur Lustiges wie „Cat Content“ seit 200 v. Chr. , sondern entdeckt die Farbe Rot in abstrakten expressionistischen Werken. Ihr könnt das Originalmanuskript der berühmten Rede „I have a dream“ von Martin Luther King lesen und euch das Portal des Lincoln Memorial anschauen, vor dem er diese Rede hielt.



Entdeckt Kunstwerke und Artefakte aus mehr als 1.000 Museen in 70 Ländern – und taucht dabei in die kulturelle Vielfalt der Kunst, Geschichte und Weltwunder ein:

Diejenigen unter euch, die noch einen Schritt weiter gehen möchten, können Kultur mit Virtual-Reality-Geräten wie Google Cardboard noch intensiver erfahren. Mit der „Google Arts & Culture“-App für iOS und Android könnt ihr einen virtuellen Rundgang durch die Street-Art-Szene in Rom unternehmen, in das Werk des berühmten Street Artist Insa eintauchen oder 2.500 Jahre in der Zeit zurückwandern und euch einen antiken griechischen Zeus-Tempel anschauen.

Als kulturinteressierter Mensch solltet ihr unbedingt auch auf unserem YouTube-Kanal Google Arts & Culture vorbeischauen. Dort erfahrt ihr, was Kandinsky und Kanye West gemeinsam haben und trefft den in New York lebenden „Cyborg-Künstler“ Neil Harbisson.


Sicher wollt ihr einige Kunstwerke auch in der Realität betrachten – die App „Google Arts & Culture“ hilft euch dabei. Wenn ihr auf der Museums-Seite innerhalb der App auf „Besuch“ klickt, werden euch die Öffnungszeiten angezeigt. Außerdem erfahrt ihr, was gerade ausgestellt wird und wie ihr zum Museum gelangt. Zurzeit testen wir neue innovative Funktionen: Für die Londoner Dulwich Picture Gallery, die Art Gallery of New South Wales in Sydney und die National Gallery of Art in Washington D.C. steht ab sofort die sogenannte Kunstwerkerkennung zur Verfügung. Sobald ihr unsere App öffnet und eure Kamera auf ein Gemälde oder eine Anzeigetafel richtet ‒ dabei ist es egal, ob ihr tatsächlich im Museum seid oder vor eurem Rechner sitzt ‒ bekommt ihr alle Informationen über das Kunstwerk. Wir planen, die Kunstwerkerkennung auf Museen in aller Welt zu erweitern – wir halten euch auf dem Laufenden.

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Es gibt so viel über unser kulturelles Erbe zu lernen. Wir haben Google Arts & Culture entwickelt, um euch ein neues Kulturerlebnis zu ermöglichen. Mit der App für iOS und Android bekommt ihr eure tägliche Kulturdosis und entdeckt jeden Tag Neues!


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Vor einigen Wochen haben unsere Google News Lab Fellows aus den USA und Australien Google in Mountain View besucht, um die Gruppe und das Google News Lab besser kennenzulernen.
Seit wir das Fellowship Programm vergangenes Jahr eingeführt haben, wurden wir oft gefragt, wann wir das Programm auch in anderen Ländern anbieten. Heute freuen wir uns, dass wir das Google News Lab Fellowship Programm auch für Deutschland, Österreich und die Schweiz ankündigen können. Dieses Google News Fellowship wird nach dem ...
Vor einigen Wochen haben unsere Google News Lab Fellows aus den USA und Australien Google in Mountain View besucht, um die Gruppe und das Google News Lab besser kennenzulernen.
Seit wir das Fellowship Programm vergangenes Jahr eingeführt haben, wurden wir oft gefragt, wann wir das Programm auch in anderen Ländern anbieten. Heute freuen wir uns, dass wir das Google News Lab Fellowship Programm auch für Deutschland, Österreich und die Schweiz ankündigen können. Dieses Google News Fellowship wird nach dem Fellowship in Großbritannien das zweite Programm in Europa sein.


Die „Fellows“ werden direkt von den teilnehmenden Medienorganisationen ausgewählt, um zwischen September 2016 und Februar 2017 für 2 Monate in den Redaktionen an datenjournalistischen Reportagen, neuen Geschäftsmodellen oder Prototypen zu arbeiten.

Allerdings gibt es ein paar wichtige Unterschiede zu den Fellowship Programmen in anderen Ländern, die erwähnenswert sind.

Erstens werden wir das Programm mit 16 überregionalen und regionalen Medienorganisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchführen. Es ist bis dato das größte Google News Lab Fellowship Programm.

Zweitens können Kandidaten sich für zwei unterschiedliche Fellowships bewerben: eine Variante für Journalisten und eine für Entwickler. Die teilnehmenden Medienorganisationen definieren in ihren Profiltexten, welche Fellowship Variante sie bevorzugen und an welchen Projekten die Fellows arbeiten werden.

In den vergangenen Jahren haben sich die Art und Weise, wie Nachrichten produziert und konsumiert werden, stark verändert. Mit diesen Veränderungen wird es für Redaktionen immer wichtiger, sich an die technischen Entwicklungen und Möglichkeiten anzupassen. Die nächste Generation von Medienmachern ist in einer digitalen Welt aufgewachsen und bringt neue Kentnisse und Erkentnisse in die Medienorganisationen ein. In den vergangenen Monaten haben wir mit vielen Medien in Deutschland, Österreich und der Schweiz gesprochen. Chefredakteurinnen und Chefredakteure waren dabei einer Meinung: Journalisten, Entwickler und Designer bilden gemeinsam den Kern einer modernen Redaktion. In dieser Konstellation werden sich neue Möglichkeiten entwickeln, um digitalen Journalismus zu fördern.
Wir hoffen, dass wir mit dem Google News Lab Fellowship an dieser Stelle mit den beiden Varianten einen Beitrag leisten können.

Diese Google News Lab Fellowships fügen sich als zentrale Einheit in die Digital News Initiative (DNI) ein, die im vergangenen Jahr von Europäischen Verlagen und Google gegründet worden ist. Das Ziel dieses Forums für Kollaboration ist es, digitalen Journalismus zu unterstützen und Innovation an der Schnittstelle von Medien und Technologie zu fördern, um ein nachhaltiges Medien-Ökosystem zu stärken.

Für das erste Google News Lab Fellowship in Deutschland, Österreich und der Schweiz arbeiten wir mit folgenden Medienorganisationen zusammen:

  • Berliner Morgenpost, Berlin
  • Blick, Zürich
  • Correctiv, Berlin
  • Der Standard, Wien
  • Die Presse, Wien
  • Express (DuMont), Köln
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung Online, Frankfurt
  • Kurier, Wien
  • Mittelbayerische Zeitung, Regensburg
  • Neue Osnabrücker Zeitung, Osnabrück
  • Neue Zürcher Zeitung, Zürich
  • Rheinische Post, Düsseldorf
  • Spiegel Online, Hamburg 
  • VOCER, Hamburg
  • Wirtschaftswoche, Düsseldorf
  • Zeit Online, Berlin

Jeder Fellow wird seine eigenen besonderen Erfahrungen machen. Wir freuen uns schon jetzt auf die Ergebnisse aus den 16 Redaktionen. Wir hoffen, dass das Google News Lab Fellowship neue Formen der Zusammenarbeit in den beteiligten Häusern hervorbringt und die Teams zu Experimenten und neuen Ideen ermutigt.

Interessierte Kandidaten können sich über das Online Formular auf der Google News Lab Fellowship Seite bewerben. Dort finden Sie zudem weitere Informationen zum Fellowship Programm und den teilnehmenden Medienorganisationen.

Allen Kandidaten viel Erfolg bei der Bewerbung!


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