Ab heute begleitet euch unser jüngstes Mitglied der Google Nest-Familie durch den Alltag: Google Nest Hub hilft euch bei alltäglichen Aufgaben. Mit einem einfachen „Ok Google“ könnt ihr das Wetter, Termine oder den Weg zur Arbeit auf dem 7-Zoll-Display checken. Doch Nest Hub bietet noch viel mehr.
Ab heute begleitet euch unser jüngstes Mitglied der Google Nest-Familie durch den Alltag: Google Nest Hub hilft euch bei alltäglichen Aufgaben. Mit einem einfachen „Ok Google“ könnt ihr das Wetter, Termine oder den Weg zur Arbeit auf dem 7-Zoll-Display checken. Doch Nest Hub bietet noch viel mehr.
Schaut euer Lieblingsprogramm

Ihr sucht nach euren Lieblingssendungen, den aktuellen Nachrichten oder den neuesten Videos eurer liebsten YouTube-Creators? Dann macht Nest Hub zu einem kleinen Fernseher. Ihr könnt mit einfachen Sprachbefehlen auf Programme und Mediatheken zugreifen. Neben bestehenden Partnern wie dem ZDF, ProSieben und Maxdome, kommen zum Start von Nest Hub nun noch Das Erste, BR, SAT.1, kabel eins, SAT.1 GOLD, ProSieben MAXX, kabel eins Doku, sixx sowie Zattoo.* So könnt ihr problemlos eure Lieblingssendungen direkt auf Nest Hub anschauen. Es genügt z.B. ein „Ok Google, zeige den Tatort“ und Das Erste spielt euch den aktuellen Tatort ab.

Zattoo-Nutzer können auf eine große Auswahl an Sendern zugreifen. „Ok Google, zeige RTL“ startet zum Beispiel den Livestream des aktuellen Programms. Daneben könnt ihr auch schnell und einfach Streaming-Dienste wie Maxdome auf Google Nest Hub starten und euren Lieblingsfilm streamen.
Nur die besten Fotos
Gleichzeitig ist Nest Hub ein smarter digitaler Fotorahmen, der euch jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Ihr könnt mit Google Fotos ganz einfach eure schönsten Bilder anzeigen lassen. Doppelte Bilder werden übersprungen, unscharfe Fotos und schnelle Schnappschüsse von der Speisekarte des Lieblingsrestaurants werden ebenfalls aussortiert.

Wenn ihr Aufnahmen zu eurem Google Fotos-Album hinzufügt, werden diese automatisch auf dem Display in Szene gesetzt – auch wenn das Gerät gerade im Inaktivmodus ist. Und wenn ihr ganz bestimmte Erinnerungen wieder aufleben lassen wollt, müsst ihr nicht mehr erst mühsam in eurem Smartphone suchen. Sagt einfach „Ok Google, zeig meine Fotos aus Rom“ und schon seid ihr wieder direkt am Trevi-Brunnen.

Dank Ambient EQ reguliert Nest Hub automatisch Helligkeit und Farbtemperatur des Displays und passt dieses an euer Zimmer an. So kommen eure Bilder immer perfekt zur Geltung.
Euer persönlicher Sous-Chef
In der Küche ist Nest Hub die ideale Unterstützung. Durch einen schnellen Sprachbefehl können Hobbyköche ganze Rezeptsammlungen unkompliziert nach den besten Gerichten für das nächste Dinner durchsuchen. Stellt während des Kochens einen Timer oder lasst Mengenangaben schnell umrechnen – ohne dass ihr den Kochlöffel aus der Hand legen oder die vermehlten Hände waschen müsst.

Gemeinsam mit Chefkoch, HelloFresh, Küchengötter, Essen & Trinken, Rewe Deine Küche und vielen weiteren Partnern liefern wir euch mit Nest Hub eine große Auswahl an Rezepten und Kochanleitungen. Diese könnt ihr Schritt für Schritt nachkochen, in genau eurem Tempo. Und solltet ihr beim Kochen wissen wollen, wie man für ein Dessert perfekten Eischnee zaubert, pausiert das Rezept mit einem simplen „Ok Google, zeig mir, wie man Eischnee macht auf YouTube“. Nest Hub startet dann ein YouTube-Tutorial und springt im Anschluss wieder zu eurem Rezept zurück.
Perfekter Look für jede Gelegenheit

In Zusammenarbeit mit Douglas liefert euch Nest Hub mit Beauty-Tutorials Inspirationen für verschiedene Looks, die sich einfach umsetzen lassen. Sagt zum Beispiel „Ok Google, spiel das Douglas Beauty-Tutorial Smokey Eyes auf YouTube ab“ und schon bekommt ihr Tipps, wie ihr Smokey Eyes besonders gut hinbekommt. Die Tutorials können durch einen Sprachbefehl pausiert oder zurückgespult werden, sodass ihr die Clips vom Auftragen des Lidschattens bis zur Verwendung des Eyeliners verfolgen und umsetzen könnt.

Ab Ende Juni werdet ihr Nest Hub auch in drei Douglas-Stores erleben und kaufen können: in Frankfurt auf der Zeil, in Hamburg in der Mönckebergstraße und im Store Berlin-Tauentzienstraße. Darüber hinaus wird Nest Hub auch online auf douglas.de erhältlich sein.

Google Nest Hub ist ab sofort im Google Store für 129 € (inkl. MwSt. und Versand) sowie bei Media Markt und Saturn** erhältlich.

* Für den Zugriff auf einige Inhalte sind Abos erforderlich. Es können zusätzliche Nutzungsbedingungen gelten und/oder Zusatzgebühren anfallen.
** Exklusiv erhältlich bei MediaMarkt und Saturn bis zum 25.6.2019, im Anschluss bei weiteren Partnern verfügbar.



Wir kennen es sicherlich alle – die Suche nach dem Traumjob kann frustrierend sein. Erstmal muss man wissen, was zu einem passt und sich die nötigen Skills aneignen, die man für den Job benötigt. Um euch darin zu unterstützen, haben wir die ...
Wir kennen es sicherlich alle – die Suche nach dem Traumjob kann frustrierend sein. Erstmal muss man wissen, was zu einem passt und sich die nötigen Skills aneignen, die man für den Job benötigt. Um euch darin zu unterstützen, haben wir die Google Zukunftswerkstatt ins Leben gerufen, in der wir in München, Hamburg und Berlin kostenlose Trainings rund um das Arbeiten und Leben in der digitalen Welt anbieten. Und wenn ihr nicht in einer dieser Städte wohnt, könnt ihr diese Trainings auch online machen. Bis heute haben sich mehr als 500.000 in der Zukunftswerkstatt weitergebildet. Und mehr als 10.000 davon haben anschließend den Job gewechselt, ein Unternehmen gegründet oder wurden befördert.

Die nötigen Skills helfen dabei, für den Traumjob gerüstet zu sein, aber ihn zu finden ist eine Herausforderung: Er muss zum eigenen Profil passen und zwar in der Stadt, in der man wohnen möchte. So surft man also stundenlang auf verschiedenen Plattformen und wenn man einige Tage später die Suche wieder aufnimmt, muss man quasi von vorne anfangen.

Deshalb freuen wir uns sehr, euch heute eine neue Funktion innerhalb der Google-Suche vorzustellen, die euch bei der Suche nach eurem Traumjob unterstützen wird.

Wenn ihr ab sofort nach „Jobs in meiner Nähe“, „Bäcker Stellenanzeige“, “Manager Job Berlin” oder ähnlichen Begriffen sucht, erhaltet ihr innerhalb der Suchergebnisse eine Vorschau auf Job-Postings von zahlreichen Anbietern.


Mit Klick auf eine Stelle bekommt ihr Informationen und Erfahrungsberichte zum Unternehmen sowie Details zum Stellenangebot. Filtereinstellungen helfen euch dabei, die Suche beispielsweise nach Wunschstadt oder Teilzeit einzugrenzen. Und wenn ihr mit eurem Google-Konto eingeloggt seid und eure Adresse hinterlegt habt, seht ihr durch die Verknüpfung mit Google Maps auch direkt, wie lange ihr bis zu der angezeigten Arbeitsstelle brauchen würdet.

Auf dem Laufenden zu bleiben mit allen offenen Jobs, die täglich auf unterschiedlichsten Webseiten veröffentlicht werden, ist oftmals mühsam und zeitraubend. Als eingeloggter Nutzer könnt ihr daher innerhalb der Google-Suche eure Jobsuche in einem individuellen Tab speichern, der über alle Geräte hinweg verfügbar ist. Zudem erhaltet ihr auf Wunsch E-Mail-Benachrichtigungen, die euch über neue Stellenausschreibungen basierend auf euren Filtereinstellungen informieren.

Und wenn der Moment gekommen ist, dass ihr euch bewerben möchtet, kommt ihr mit nur einem einzigen Klick auf die Partner-Webseite, auf der die Stelle ausgeschrieben ist.

Die neue Erweiterung ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern, wie zum Beispiel den Verlagshäusern der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (stellenmarkt.faz.net) und Südwestdeutsche Medienholding (stellenmarkt.sueddeutsche.de, stellenmarkt.stuttgarter-zeitung.de, stellenmarkt.stuttgarter-nachrichten.de und stellenmarkt.schwarzwaelder-bote.de). Aber auch mit Jobbörsen-Anbietern und -Plattformen wie Xing.com und Kununu.com, jobs.zeit.de und academics.de, Monster (Monster.de), Azubi.de, Absolventa.de, Azubiyo.de und Joblocal.de (mit bspw. MünchenerJOBS.de, JOBSinBerlin.de und 34 weiteren), Careerbuilder Deutschland (Jobs.de), Netzmarkt (gigajob.de) und LinkedIn (linkedin.com). Wenn ihr also nach einem Job in der Google-Suche sucht, findet ihr unter anderem Stellenausschreibungen, die auf diesen Seiten veröffentlicht wurden.

Die neue Jobsuche-Funktion steht allen Anbietern offen. Betreiber von Webseiten mit Jobangeboten finden hier Informationen, wie auch ihre Stellenausschreibungen in der neuen Funktion angezeigt werden.

Ob ihr also gerade erst euer Studium abgeschlossen habt und nach eurem ersten Job Ausschau haltet, eine Teilzeit-Stelle sucht oder einfach die Augen offen haltet nach eurem nächsten Traumjob – wir hoffen, dass die neue Stellensuche-Funktion in der Google-Suche euch dabei helfen wird, schneller und einfacher den Job zu finden, der perfekt zu euch passt.




Eine Reise zu planen, ist kompliziert. Jede Menge Entscheidungen stehen an, gute Recherche ist für viele davon die Basis – seien es Fragen nach dem Ziel, der Übernachtungsmöglichkeit oder dem Flug. Wir wissen, dass die meisten Reisenden im Vorfeld eine Menge an Informationen abwägen: Sie vergleichen Preise, lesen Bewertungen und legen sich erst dann auf einen Anbieter fest. Um die Reiseplanung über verschiedene Geräte hinweg für Nutzer einfacher zu gestalten, führen wir einige neue Funktionen ein.

Eine Reise zu planen, ist kompliziert. Jede Menge Entscheidungen stehen an, gute Recherche ist für viele davon die Basis – seien es Fragen nach dem Ziel, der Übernachtungsmöglichkeit oder dem Flug. Wir wissen, dass die meisten Reisenden im Vorfeld eine Menge an Informationen abwägen: Sie vergleichen Preise, lesen Bewertungen und legen sich erst dann auf einen Anbieter fest. Um die Reiseplanung über verschiedene Geräte hinweg für Nutzer einfacher zu gestalten, führen wir einige neue Funktionen ein.

Wir helfen euch, relevante Informationen zu eurer Reiseplanung schnell zu finden – sowohl auf dem Desktop als auch über Mobile. Im vergangenen Jahr haben wir das Zusammenspiel von Google Flüge, der Hotel-Suche und Trips auf Smartphones verbessert. Aktuell implementieren wir dies auch für Desktop. Nutzer haben die Möglichkeit, unter google.com/travel oder in der Google-Suche nach Hotels oder Städten zu suchen. Unsere Tools bündeln die Informationen verschiedener Quellen an einem zentralen Ort.


Eure Recherchen und Reservierungen bewahrt Google unter Trips auf. Diese Informationen machen wir auch unter google.com/travel sowie in der Google-Suche und Google Maps leichter zugänglich.




Ein Ort für all eure Reisedetails

Letztes Jahr haben wir damit begonnen, eure Hotelreservierungen und Flugbuchungen von bevorstehenden Reisen einer persönlichen Timeline hinzuzufügen. Wenn ihr nun google.com/travel besucht, könnt ihr eure Timeline direkt bearbeiten. Auch das manuelle Hinzufügen von Reservierungen wird in den nächsten Wochen möglich sein.

Ob ihr Koffer packt oder den Reisetermin festlegt – das Wetter spielt bei jeder Reise eine entscheidende Rolle. Unter google.com/travel seht ihr jetzt das Wetter für anstehende oder potenzielle Reiseziele. So könnt ihr euch bestens auf Regen oder Sonnenschein vor Ort einstellen.


Behaltet eure Reise im Überblick und plant weiter

Die Planung einer Reise kann sich über mehrere Tage oder Wochen ziehen. Damit eure bisherigen Recherchen nicht verloren gehen und ihr nicht immer wieder von vorne beginnen müsst, halten wir eure Recherchen fest: Letzte Suchanfragen, gespeicherte Orte und Flüge werden bei angemeldetem Google-Konto automatisch zu “Meine Reisen” hinzugefügt. In Kürze werden wir dort zusätzlich Aktivitäten vor Ort vorschlagen sowie gespeicherte und bereits angesehene Hotels hinzufügen. Wenn ihr mit der Planung fortfahren wollt, wartet eure gesamte Recherche unter google.com/travel auf euch. Möchtet ihr keine persönlichen Ergebnisse sehen, könnt ihr diese Funktion einfach deaktivieren, indem ihr eure Ergebnisse und Einstellungen für Web- und App-Aktivitäten anpasst.

Wir stellen euch zudem Reiseberichte bereit und helfen euch, mehr über euer Reiseziel zu erfahren: empfohlene Tagesausflüge, beliebte Restaurants rund um euren Aufenthaltsort und Veranstaltungen während eurer Reise.


Auch unterwegs planen 

Wenn ihr unterwegs seid oder einen neuen Ort besucht, werden wir euch künftig relevante Informationen rund um Aktivitäten und Restaurants in Google Maps vorschlagen. Bereits im vergangenen Jahr haben wir Sehenswürdigkeiten und spannende Aktivitäten vor Ort in Google Maps hervorgehoben. Jetzt zeigen wir euch außerdem beliebte Orte in der Nähe.


In den nächsten Monaten werden eure Reisen – inklusive Reservierungen für Hotels und Restaurants – auch in Google Maps verfügbar sein.

Unser Ziel ist es, die Reiseplanung zu vereinfachen. Wir wollen, dass ihr die nützlichsten Informationen schnell und einfach findet. Wir werden die Reiseplanung und -umsetzung mit Google Maps, der Google-Suche und google.com/travel künftig weiter optimieren, damit ihr euch nur noch auf eines konzentrieren müsst: das Genießen eurer Reise.





Auf der Google I/O, unserer jährlichen Entwicklerkonferenz in Kalifornien letzte Woche, habe ich euch gezeigt, wie wir daran arbeiten, Google für jeden einzelnen noch nützlicher zu machen.
Die Sicherheit der Menschen im Internet zu gewährleisten und ihre privaten Informationen zu schützen, sind wichtige Bestandteile unserer Arbeit. Wir glauben, dass Privatsphäre und Sicherheit für alle Menschen auf der Welt gleichermaßen zugänglich sein müssen, und mit unseren Produkten ermöglichen wir jedem ...
Auf der Google I/O, unserer jährlichen Entwicklerkonferenz in Kalifornien letzte Woche, habe ich euch gezeigt, wie wir daran arbeiten, Google für jeden einzelnen noch nützlicher zu machen.
Die Sicherheit der Menschen im Internet zu gewährleisten und ihre privaten Informationen zu schützen, sind wichtige Bestandteile unserer Arbeit. Wir glauben, dass Privatsphäre und Sicherheit für alle Menschen auf der Welt gleichermaßen zugänglich sein müssen, und mit unseren Produkten ermöglichen wir jedem, klare und sinnvolle Entscheidungen rund um seine Daten zu treffen.



Wie ernst wir es damit meinen, zeigt die Eröffnung des Google Safety Engineering Center (GSEC) in München diese Woche. Wir erhöhen unsere Aktivitäten und verdoppeln die Zahl der Datenschutz-Experten in München bis Ende 2019 auf mehr als 200, was Deutschland zu einem globalen Drehkreuz für die produktübergreifende Datenschutzarbeit von Google macht. Das Team wird Hand in Hand mit Datenschutzspezialisten aus Google-Büros in ganz Europa und der ganzen Welt zusammenarbeiten; die dort entwickelten Produkte werden weltweit genutzt.

Es ist kein Zufall, dass wir den Datenschutzbereich von Google im Herzen von Europa ausbauen. Deutschland steht beispielhaft dafür, wie Europäer über Online-Sicherheit, Datenschutz und Privatsphäre denken. Viele unserer Datenschutzprodukte wurden in München entwickelt, darunter auch Google-Konto – ein zentraler Ort, an dem ihr eure Privatsphäreeinstellungen überprüfen und verwalten könnt. Mehr als 20 Millionen Menschen besuchen täglich Google-Konto und überprüfen ihre Einstellungen oder nutzen Tools wie den Privatsphärecheck. Das geht schnell und einfach.

Unsere Münchner Datenschutz-Experten waren es auch, die die Datenschutzeinstellungen leichter auffindbar gemacht haben, so dass ihr ganz einfach darauf zugreifen könnt, ohne die App zu verlassen. Diese Funktion ist bereits in der Google-Suche verfügbar und zukünftig auch für Google Maps, Google Assistant und YouTube.

Den Datenschutz und die Sicherheit für unsere Produkte in den Fokus zu stellen, bedeutet für uns nicht nur, dass wir Nutzer schützen wollen, wenn sie unsere Produkte verwenden. Wir möchten auch generell das Browsen im Internet so sicher wie möglich machen. In München sind auch die Entwickler-Teams zu Hause, die Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen direkt in den Chrome-Browser integriert haben – zum Beispiel eine erweiterte Passwortverwaltung und Tools und Verbesserungen für eure Cookie-Einstellungen.

Dies ist ein wichtiger Meilenstein unserer Investitionen in Europa. Die Zahl der Mitarbeiter in München ist seit 2007 auf mehr als 750 angewachsen, sie kommen aus über 60 Ländern. Auch in Zukunft werden wir, einschließlich des GSEC-Teams, weiterhin in alle Arbeitsbereiche investieren. Durch das diesjährige Wachstum erreichen wir erstmals eine Marke von über 1.000 Mitarbeitern in München. Das macht den Standort zu einem globalen Zentrum, nicht nur für die Datenschutztechnik sondern auch für Forschung und Produktentwicklung.

Wir möchten aber auch andere dazu motivieren, sich mit diesen wichtigen Themen auseinanderzusetzen – und zwar mit einer neuen Google.org Impact Challenge on Safety. Der Förderfonds in Höhe von 10 Millionen Euro soll gemeinnützige Organisationen, Universitäten, akademische Forschungseinrichtungen, gewinnorientierte Sozialunternehmen und andere Expertenorganisationen in ganz Europa unterstützen, die sich mit Sicherheitsthemen befassen: Von der Sicherheit junger Menschen im Internet bis hin zur Bekämpfung von Hassverbrechen in ihren Gemeinden.

Diese Ankündigungen zeigen, dass wir mit großen Schritten unserem Ziel entgegengehen, Privatsphäre und Sicherheit für alle Wirklichkeit werden zu lassen. Wir freuen uns, dass unsere Teams in München auf diesem Weg ganz vorn gehen.


Wir alle tragen die Verantwortung, für mehr Sicherheit im Internet zu sorgen. Für uns bedeutet das, alles zu tun, um unsere Produkte sicherer zu machen und einen Missbrauch unserer Plattformen zu verhindern. Das heißt auch, das Internet nicht nur durch die eigene Brille zu betrachten, sondern auch die Arbeit anderer in Europa zu unterstützen.
Wir alle tragen die Verantwortung, für mehr Sicherheit im Internet zu sorgen. Für uns bedeutet das, alles zu tun, um unsere Produkte sicherer zu machen und einen Missbrauch unserer Plattformen zu verhindern. Das heißt auch, das Internet nicht nur durch die eigene Brille zu betrachten, sondern auch die Arbeit anderer in Europa zu unterstützen.

Aus diesem Grund stellen wir einen europäischen Förderfonds – die Google.org Impact Challenge on Safety – in Höhe von 10 Millionen Euro bereit und unterstützt damit gemeinnützige Organisationen, Universitäten, akademische Forschungseinrichtungen, gewinnorientierte Sozialunternehmen und andere Expertenorganisationen in ganz Europa, die sich mit Sicherheitsthemen befassen. Diese Organisationen könnten zum Beispiel daran arbeiten, Hass und Extremismus in der Bevölkerung zu bekämpfen oder jungen Menschen dabei zu helfen, online sicher zu bleiben. Oder sie beschäftigen sich mit Themen, die nicht unbedingt erst mit dem Öffnen eines Laptops relevant werden, bei denen Technologie aber trotzdem eine Rolle spielen kann.



Durch die langjährige Partnerschaft mit dem Institut für Strategischen Dialog (ISD) haben wir mit dieser Arbeit bereits begonnen. Uns ist es wichtig, dass wir Sicherheitsexperten, die sich für ein sicheres Internet einsetzen, vor Ort unterstützen und mit ihnen zusammenarbeiten. Diese Organisationen benötigen möglicherweise finanzielle Mittel, um auf neue Art Technologien zu nutzen, die alte Probleme lösen. Andere Gruppen benötigen eher Ressourcen, um sich in Bereichen zu engagieren, die durch Technologie bereits neue Dimensionen erreicht haben, wie zum Beispiel in der Bildung. In beiden Fällen stellen wir finanzielle Mittel zur Verfügung und geben Google-Mitarbeitern die Gelegenheit, ehrenamtlich Expertenorganisationen in ganz Europa zu unterstützen.

Von Experten zu lernen ist der Schlüssel zu unserer kontinuierlichen Arbeit, um unsere eigenen Produkte sicherer zu machen und Menschen dabei zu helfen, das gesamte Internet sicher und mit Vertrauen zu nutzen. In Großbritannien führte unsere Partnerschaft mit ISD und unserem Google.org Innovation Fund dazu, dass neue Programme und Technologien entwickelt wurden, die Menschen online und offline mehr Sicherheit geben und gleichzeitig Empathie und Toleranz fördern. Nehmen wir beispielsweise die KO Racism by Limehouse Boxing Academy, die Box-Workshops mit dem “gewissen Etwas” durchführt: Jede Session beinhaltet eine offene Diskussion über Rassismus und Vorurteile, die durch eindrucksvolle Videos ergänzt wird. Virtual Inclusion by The Open University hingegen lässt den Betrachter mit Hilfe von Virtual Reality einen Tag in das Leben eines sozial benachteiligten Jugendlichen eintauchen und schafft so Vertrauen und Empathie. In Großbritannien haben wir mit diesem Fonds und der Partnerschaft echte Erfolge erzielen können und wollen jetzt auf europäischer Ebene noch mehr erreichen. Dank unserer bereits bestehenden Partnerschaften mit europäischen Fachorganisationen für Sicherheit konnten wir 2018 weit über eine Million junger Menschen durch unsere Sicherheitsprogramme Be Internet Awesome und Be Internet Citizens schulen.

Nun werden wir ausgewählten Bewerbern aus ganz Europa Zuschüsse von bis zu einer Million Euro anbieten und dabei sowohl Online- als auch Offline-Projekte berücksichtigen. Ab Mai werden wir Veranstaltungen und Workshops in ganz Europa durchführen, um uns mit Organisationen auszutauschen und sie bei ihren Bewerbungsprozessen zu unterstützen. Anträge können ab sofort gestellt werden. Diese werden von einem Expertengremium, bestehend aus europäischen Sicherheitsexperten und Meinungsführern, geprüft. Dazu gehören unter anderem Helle Thorning Schmidt, die scheidende Geschäftsführerin von Save the Children; Renske van der Veer, Direktorin des niederländischen Internationalen Zentrums zur Terrorismusbekämpfung und Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung. Wir wissen um unsere Verantwortung für ein freies, offenes und sicheres Internet und freuen uns, diese wichtige Arbeit zu unterstützen und gemeinsam mit Partnern bedeutsamen Fortschritt zu erzielen.


Die Ansprüche an ein Smartphone sind heute sehr hoch. Es sollte eine erstklassige Kamera haben, die beeindruckende Fotos macht. Es sollte ein hilfreicher Begleiter sein, der euch mit nützlichen Apps auf dem Laufenden hält und euch durch den Tag hilft. Es sollte einen Akku haben, der auch an langen Tagen nicht schlapp macht. Und es sollte vor allem auch immer sicher und auf dem aktuellsten Stand bleiben. Im besten Fall sollte es dann auch noch erschwinglich sein. Unsere beiden neuen Smartphones ...
Die Ansprüche an ein Smartphone sind heute sehr hoch. Es sollte eine erstklassige Kamera haben, die beeindruckende Fotos macht. Es sollte ein hilfreicher Begleiter sein, der euch mit nützlichen Apps auf dem Laufenden hält und euch durch den Tag hilft. Es sollte einen Akku haben, der auch an langen Tagen nicht schlapp macht. Und es sollte vor allem auch immer sicher und auf dem aktuellsten Stand bleiben. Im besten Fall sollte es dann auch noch erschwinglich sein. Unsere beiden neuen Smartphones Pixel 3a und Pixel 3a XL bieten euch genau das und noch Einiges mehr – und das schon für die Hälfte von dem, was ihr für andere Premium-Smartphones zahlen würdet.




Pixel 3a liegt gut in der Hand und sieht dank des typischen Pixel-Designs auch noch super aus. Sein OLED-Display liefert euch gestochen scharfe Bilder mit leuchtenden Farben. Ihr bekommt das Smartphone in zwei Farben (Just Black und Clearly White) und zwei Größen. Pixel 3a ist in Deutschland ab 399 € (für das 5,6"-Modell) und 479 € (für das größere 6"-Modell) erhältlich.


High-end-Funktionen: Intelligente Kamera, Google Assistant, Akkulaufzeit, Sicherheit

Google Pixel 3a hat alles, was ihr euch von einem Premium-Smartphone wünscht: Angefangen bei der einzigartig intelligenten Kamera, die dank HDR+-Technologie von Google eindrucksvolle Aufnahmen liefert, eure Liebsten mit Top-Foto und dem beidseitigen Porträtmodus gekonnt in Szene setzt und mit der Nachtsicht-Funktion sogar bei wenig Licht noch starke Bilder macht. Und da Google Fotos vorinstalliert ist, könnt ihr jedes dieser Bilder – und natürlich auch Videos – unbegrenzt und in hoher Qualität kostenlos speichern.¹ Sollte Pixel 3a dabei mal die Puste ausgehen, ist es mit dem mitgelieferten 18W-Ladegerät innerhalb von nur 15 Minuten wieder für bis zu 7 Stunden einsatzbereit. Bei einer vollen Ladung sind es sogar bis zu 30 Stunden!²

Wenn ihr einmal Hilfe braucht, müsst ihr einfach nur die beiden Seiten des Smartphones drücken und schon ist Google Assistant zur Stelle, um Nachrichten zu schicken, den schnellsten Weg zu finden, Erinnerungen einzurichten und andere wichtige Aufgaben zu erledigen – ganz einfach per Sprachbefehl.³

Damit euer Pixel 3a immer gegen aktuelle Schadsoftware und andere Risiken geschützt ist, erhaltet ihr mindestens drei Jahre lang alle wichtigen Sicherheits- und Betriebssystemupdates. Und der von Google entwickelte Titan-M-Chip schützt eure Passwörter und das Betriebssystem – damit Privates auch privat bleibt.


Deine Lieblingsapps von Google und unterwegs mit AR

Mit Pixel 3a funktionieren die beliebtesten Google-Apps, wie YouTube, Google Fotos und Gmail, ganz intuitiv – und neue Updates erhaltet ihr immer mit als Erste. Pixel 3a und alle anderen Modelle der Pixel-Familie erhalten eine Preview für Fußgängernavigation mit Augmented Reality in Google Maps. Wenn ihr also das nächste Mal unterwegs seid, könnt ihr eure Wegbeschreibung direkt in der realen Welt anzeigen lassen, anstatt einfach nur einem kleinen blauen Punkt auf der Karte zu folgen. So wisst ihr immer, wo ihr gerade seid und in welche Richtung ihr laufen müsst.⁴



Ein weiteres Feature, auf das ihr euch freuen dürft, ist die Zeitraffer-Funktion, mit der ihr zum Beispiel einen kompletten Sonnenuntergang in einem kurzen Video festhalten könnt.

Werdet Teil von #teampixel und legt direkt los

Pixel 3a und Pixel 3a XL sind ab sofort bei Media Markt, Saturn, Vodafone, Mobilcom Debitel sowie im Google Store erhältlich. Wenn ihr zum ersten Mal ein Pixel besitzt, könnt ihr eure Fotos, Musik und anderen Medien mit dem Quick Switch Adapter im Handumdrehen von eurem alten Smartphone übertragen.⁵ Und falls ihr einmal nicht weiterkommt oder eine Frage habt, steht euch in den Einstellungen unser Support zur Verfügung. Ihr könnt sogar euren Bildschirm teilen, um eine genaue Anleitung zu erhalten.


¹ In Google Fotos kannst du alle deine in hoher Qualität hochgeladenen Fotos und Videos unbegrenzt speichern. Diese können komprimiert sowie in ihrer Größe angepasst werden. Ein Google-Konto ist erforderlich. Für die Datenübertragung können Gebühren anfallen. Weitere Informationen findest du unter g.co/help/photostorage.
² Die ungefähre Akkulaufzeit basiert auf einer Mischung von Gesprächsdauer, Datennutzung, Stand-by, mobilem Hotspot und der Nutzung anderer Funktionen, ohne ständig aktiviertes Display. Bei aktivem Display oder vermehrter Datennutzung nimmt die Akkulaufzeit ab. Die Ladezeiten gelten bei Verwendung des mitgelieferten Ladegeräts. Die tatsächlichen Werte können abweichen.
³ Für Google Assistant ist eine Internetverbindung erforderlich.
⁴ Nicht verfügbar in Indien. Erfordert eine funktionierende Internetverbindung und eine helle Umgebung. Möglicherweise nicht immer oder in allen Bereichen verfügbar.
⁵ Einige Apps und Daten von Drittanbietern werden eventuell nicht automatisch übertragen. Weitere Informationen unter g.co/pixel/help.




Seit Nest letztes Jahr Teil der Google Hardware-Familie geworden ist, arbeiten wir daran, das „Smart Home“ einfacher und hilfreicher zu gestalten. Ein Zuhause, in dem Produkte zusammenarbeiten, damit ihr euch noch besser aufgehoben und sicherer fühlen könnt, die für euch alles im Blick behalten, wenn ihr mal nicht zu Hause seid und euch helfen, Kontakt mit euren Freunden und der Familie zu halten. Heute bekräftigen wir noch einmal dieses Ziel, indem wir alle Produkte der Google Home-Familie unter der Marke Nest zusammenführen. Als Google Nest wollen wir nicht nur ein intelligentes, sondern ein hilfreiches Zuhause schaffen.
Seit Nest letztes Jahr Teil der Google Hardware-Familie geworden ist, arbeiten wir daran, das „Smart Home“ einfacher und hilfreicher zu gestalten. Ein Zuhause, in dem Produkte zusammenarbeiten, damit ihr euch noch besser aufgehoben und sicherer fühlen könnt, die für euch alles im Blick behalten, wenn ihr mal nicht zu Hause seid und euch helfen, Kontakt mit euren Freunden und der Familie zu halten. Heute bekräftigen wir noch einmal dieses Ziel, indem wir alle Produkte der Google Home-Familie unter der Marke Nest zusammenführen. Als Google Nest wollen wir nicht nur ein intelligentes, sondern ein hilfreiches Zuhause schaffen.


Als Teil davon bringen wir auch Google Nest Hub nach Deutschland, ergänzen unsere Datenschutzverpflichtungen und vereinheitlichen Kunden-Konto und Entwicklerplattformen.


Wir schützen die Privatsphäre eures Zuhauses

Damit ihr genau wisst, wie unsere vernetzten Geräte und Dienste in eurem Zuhause funktionieren, machen wir Zusagen zum Datenschutz, die gelten, wenn ihr diese Geräte und Dienste mit einem Google-Konto nutzt:
  • Wir erklären die jeweiligen Sensoren, und wie diese funktionieren. Die technischen Daten unserer vernetzten Geräte listen alle Audio-, Video- und Umgebungs- bzw. Aktivitätssensoren auf – ob sie aktiviert sind oder nicht. Auf einer extra dafür erstellten Hilfeseite könnt ihr euch informieren, welche Art von Daten diese Sensoren erheben und wie sie genutzt werden.
  • Wir erklären, wie Video- und Audioaufnahmen sowie die Aufzeichnungen der Umgebungssensoren dazu dienen, euch hilfreiche Funktionen und Dienste zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig verpflichten wir uns, diese Daten nicht für Werbung und deren Personalisierung zu nutzen.
  • Wir erklären euch auch, wie ihr eure Daten kontrollieren und verwalten könnt. Zum Beispiel  geben wir euch die Möglichkeit, Audio- und Videodaten, die in eurem Google-Konto gespeichert wurden, jederzeit einzusehen und zu löschen.

Unser Ziel ist ganz einfach: wir möchten uns euer Vertrauen verdienen und weiterhin erhalten, indem wir euch transparent darlegen, wie unsere Produkte funktionieren und wie wir eure Privatsphäre schützen. Mehr Details, wie wir die Privatsphäre eures Zuhauses schützen, erfahrt ihr hier.


Ein sicheres Google-Konto
Ein weiterer Schritt, mit dem wir eure Nest-Geräte schützen wollen, ist, dass wir jedem Nutzer von bestehenden Nest-Geräten oder -Diensten ein Google-Konto anbieten. Google hat sehr viel Erfahrung damit, Milliarden von Nutzerkonten zu schützen – automatisch und mit branchenführenden Technologien.

Ab diesem Sommer könnt ihr euer Nest-Konto zu einem Google-Konto migrieren, das einige Vorteile und Tools für mehr Sicherheit bietet:
  • Wird eine verdächtige Aktivität entdeckt, erhältst du eine Benachrichtigung. Dazu zählen ungewöhnliche oder möglicherweise gefährliche Vorgänge, wie z. B. ein verdächtiger Log-in-Versuch in euer Konto.
  • Der Sicherheitscheck stellt euch eine genau auf euch zugeschnittene Anleitung zur Verfügung, die euch dabei hilft, euer Konto zu schützen. Dadurch bringen wir die Branchenstandards auf ein höheres Niveau und verbessern die Onlinesicherheit für alle.
  • Durch die Bestätigung in zwei Schritten wird euer Konto noch sicherer, denn bei jedem Log-in ist eine weitere Verifizierung nötig. Das kann entweder bedeuten, dass ihr ein vertrauenswürdiges Gerät oder einen physischen Sicherheitsschlüssel zusätzlich zu eurem Passwort nutzt.

Wenn ihr bereits ein Google-Konto habt, um Gmail oder andere Google-Produkte zu nutzen, könnt ihr ganz einfach euer Nest-Konto migrieren. Wenn ihr zum ersten Mal ein Nest-Produkt kauft, werdet ihr dieses automatisch mit einem Google-Konto nutzen können.
Ihr werdet euer Google-Konto sowohl mit der Nest- als auch mit der Google Home App verwenden können – genauso wie für alle weiteren Google-Dienste. Zukünftig nur noch ein Konto zu haben, ermöglicht ein noch besseres Zusammenspiel zwischen all unseren Geräten und Diensten. Ein Beispiel: Google Nest Hub kann dir nun eine Liveübertragung von deiner Nest Hello-Videotürklingel anzeigen – so kannst du jederzeit sehen, wer vor deiner Tür steht, ohne dass du zusätzlich etwas installieren oder einrichten musst.


Eine gemeinsame Entwicklerplattform
Zu guter Letzt bieten wir zukünftig für alle Smart-Home-Geräte von Drittanbietern eine gemeinsame Entwicklerplattform, damit sie dort Funktionen und Apps für ein noch hilfreicheres Zuhause entwickeln können. Deshalb werden wir das „Works with Nest“-Entwicklerprogramm zum 31. August 2019 abschalten und künftig – sowohl für Nutzer als auch Entwickler – mit dem „Funktioniert mit Google Assistant“-Programm arbeiten. Dieses läuft bereits mit 30.000 Geräten von über 3.500 Smart-Home-Geräteherstellern.

Technologie wird ein immer größerer Teil unseres Lebens. Gerade wenn wir in unseren eigenen vier Wänden sind, ist Privatsphäre und Sicherheit daher wichtiger als jemals zuvor. Wir sind uns im Klaren darüber, dass wir mit unseren Produkten nur Gäste in eurem Zuhause sind. Wir respektieren und schätzen diese Einladung. Die Neuerungen sind ein Teil unserer Bemühungen, weiter euer Vertrauen zu verdienen.


Ob es um Suchergebnisse in der richtigen Sprache oder den schnellsten Heimweg geht – Daten können Google-Produkte für euch noch nützlicher machen. Und damit ihr die richtigen Entscheidungen für eure Privatsphäre online treffen könnt, solltet ihr eure Daten verstehen und sie ganz einfach verwalten können. Daher haben wir schon immer benutzerfreundliche ...
Ob es um Suchergebnisse in der richtigen Sprache oder den schnellsten Heimweg geht – Daten können Google-Produkte für euch noch nützlicher machen. Und damit ihr die richtigen Entscheidungen für eure Privatsphäre online treffen könnt, solltet ihr eure Daten verstehen und sie ganz einfach verwalten können. Daher haben wir schon immer benutzerfreundliche Datenschutzeinstellungen und -funktionen in unsere Produkte integriert. Auf der I/O stellen wir euch heute einige zusätzliche Datenschutzeinstellungen und Sicherheitstools für unsere Produkte und Plattformen vor:

Das Verwalten eurer Daten wird noch einfacher 

Mit nur einem Klick habt ihr aus den wichtigsten unserer Produkte Zugriff auf euer Google-Konto
Datenschutzeinstellungen sollten leicht zu finden sein. Vor ein paar Jahren haben wir Google Konto eingeführt, um euch einen umfassenden Überblick über die Informationen zu geben, die ihr mit Google teilt und speichert. Von dieser Plattform aus greift ihr ganz einfach auf eure Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen zu. Mithilfe der Schieberegler könnt ihr entscheiden, welche Aktivitäten ihr in eurem Konto speichert, um Google-Produkte noch nützlicher für euch zu machen. Außerdem könnt ihr wählen, welche eurer Aktivitäten oder Informationskategorien ihr löscht.


Die Zahl der Google-Produkte ist gewachsen. Damit ihr trotzdem den Überblick behaltet, machen wir es euch jetzt noch leichter, diese Einstellungen zu finden. Heute seht ihr das Profilbild eures Google-Kontos bei Produkten wie Gmail, Google Drive, Kontakte und Google Pay immer in der oberen rechten Ecke. Um schnell auf die Datenschutzeinstellungen zugreifen zu können, klickt einfach auf das Profilbild und dann auf die Schaltfläche „Google-Konto“. Durch die prominente Darstellung eures Profilbilds könnt ihr übrigens auch ganz einfach erkennen, ob ihr gerade mit eurem Google-Konto angemeldet seid oder nicht. Noch im Mai werden wir diese Funktion in weiteren Produkten integrieren, darunter auch in die Google-Suche, Google Maps, YouTube, Chrome, Google Assistant und Google News.




Daten verwalten direkt in Google Maps, Google Assistant und in der Google-Suche
Letztes Jahr haben wir die Verwaltung eurer Daten direkt in der Google-Suche vereinfacht. Ihr könnt jetzt eure letzten Aktivitäten einsehen und löschen, ohne die Suche verlassen zu müssen. Dadurch habt ihr schnellen Zugriff auf die wichtigsten Datenschutzeinstellungen in eurem Google-Konto und könnt mehr darüber erfahren, wie die Google-Suche mit euren Daten funktioniert. Jetzt vereinfachen wir außerdem noch die Verwaltung eurer Daten in Google Maps, Google Assistant und bald auch bei YouTube. So könnt ihr beispielsweise die Daten eurer Standortaktivitäten direkt in Google Maps einsehen und löschen – und wieder zu eurer Wegbeschreibung zurückkehren.


Automatisches Löschen ist jetzt auch für Web- und App-Aktivitäten möglich, demnächst auch für den Standortverlauf verfügbar
Letzte Woche haben wir eine neue Einstellung für Web-&-App-Aktivitäten vorgestellt. Damit könnt ihr einstellen, wie lang (3 oder 18 Monate) euer Standortverlauf und eure Web- & App-Aktivitätsdaten gespeichert bleiben. Alle älteren Daten werden auf Wunsch automatisch und kontinuierlich aus eurem Konto gelöscht. Diese neue Einstellung ist ab heute für eure Web- & App-Aktivitäten und ab Juni auch für den Standortverlauf verfügbar. 


Inkognitomodus in Google-Apps
Seit wir vor mehr als einem Jahrzehnt den Inkognitomodus eingeführt haben, könnt ihr mit Google Chrome im Internet surfen, ohne dass eure Aktivitäten in eurem Browser oder auf eurem Gerät gespeichert werden. Da wir heutzutage in erster Linie über unsere Smartphones auf das Internet zugreifen, möchten wir diesen wichtigen Modus auf unsere beliebtesten Apps ausweiten. Der Inkognitomodus ist daher ab sofort auch für YouTube verfügbar und wird bald auch in Google Maps und Google-Suche zur Verfügung stehen. Klickt einfach auf euer Profilbild, um ihn ein- oder auszuschalten. Wenn ihr den Inkognitomodus in Maps aktiviert, werden eure Aktivitäten – wie die Orte, nach denen ihr sucht oder für die ihr Wegbeschreibungen erhaltet – nicht in eurem Google-Konto gespeichert.




Stärkere Datenschutzeinstellungen auf unseren Plattformen 
Wir haben heute auch Ankündigungen zum Datenschutz auf unseren Plattformen und in unseren Produkten gemacht: Android Q zum Beispiel rückt die Privatsphäre in den Fokus. Damit schafft das Betriebssystem mehr Transparenz und Kontrolle über eure Standortdaten. Vom Chrome-Team wurden außerdem verbesserte Einstellungsmöglichkeiten für Cookies im Chrome-Browser angekündigt. Und zu guter Letzt haben wir auch neue Pläne vorgestellt, die Nutzern eine bessere Übersicht geben über die Daten, die für personalisierte Anzeigen genutzt werden, sowie über die Unternehmen, die an dem Prozess für die Anzeigen beteiligt sind. Dies gilt für die Anzeigen, die wir auf unseren eigenen Webseiten und auf denen unserer Publishing-Partner anzeigen.


Mit weniger Daten mehr erreichen


Kollaboratives Lernen macht Produkte nützlicher, während eure Daten auf eurem Gerät bleiben 
Die Fortschritte beim maschinellen Lernen stärken auch den Schutz eurer Daten. Ein Beispiel ist das kollaborative Lernen – ein neuer Ansatz für maschinelles Lernen. Es ermöglicht Entwicklern, KI-Modelle zu trainieren und Produkte so intelligenter zu machen – ohne dass eure Daten jemals euer Gerät verlassen. Neue KI-Techniken wie diese ermöglichen es uns, mit weniger Daten mehr zu erreichen. 


Gboard, die Google-Tastatur, nutzt jetzt kollaboratives Lernen, um die Vorhersage des nächsten Wortes und von Emojis auf vielen Millionen Geräten zu verbessern. Früher hat Gboard gelernt, neue Wörter wie „Zoodles“ oder „Targaryen“erst vorzuschlagen, wenn ihr sie mehrmals eingegeben habt. Durch kollaboratives Lernen kann Gboard ab sofort neue Wörter lernen, die Tausende von Menschen verwenden, ohne dass ihr diese jemals selbst getippt habt. 


Wir haben auch in differenzierten Datenschutz investiert. Das ermöglicht uns, Modelle des maschinellen Lernens zu trainieren, ohne persönliche Informationen zu speichern. 2014 haben wir bereits Untersuchungsergebnisse zu diesem Thema veröffentlicht. Seitdem sind diese Modelle in Chrome, mit Smart Compose in Gmail und in Google Maps integriert, um euch zum Beispiel die Stoßzeiten in einem Restaurant anzuzeigen. Und mit der Veröffentlichung des Open-Source-Projekts „TensorFlow Privacy“ können alle ML-Entwickler die Technologie für differenzierten Datenschutz ohne großen Aufwand selbst verwenden.


Die höchste Sicherheit für unsere Produkte und Plattformen


Wenn eure Daten nicht sicher sind, dann sind sie auch nicht privat. Wir haben daher immer in Systeme investiert, die die Sicherheit unserer Nutzer gewährleisten – angefangen bei unserer Safe Browsing-Funktion, die täglich fast vier Milliarden Geräte schützt, bis hin zur Abwehr von mehr als 100 Millionen Spam- und Phishing-Versuchen in Gmail pro Tag. Physische Sicherheitsschlüssel bieten die stärkste Form der Authentifizierung durch die Bestätigung in zwei Schritten. Sie werden ab sofort in allen Smartphones verbaut sein, die mit Android 7.0 und höher laufen. Das sind über eine Milliarde kompatibler Geräte.


Ab Sommer 2019 hat jeder mit einem Nest-Konto die Möglichkeit, dieses in ein Google-Konto umzuwandeln. Das bringt zusätzliche Vorteile bei automatischen Sicherheitsvorkehrungen. So stehen euch dann zum Beispiel die Bestätigung in zwei Schritten und die Benachrichtigungen, die euch proaktiv über ungewöhnliche Kontoaktivitäten informieren, zur Verfügung. Zusätzlich habt ihr Zugang zum Sicherheitscheck. 


Wir sind fest davon überzeugt, dass Datenschutz und Sicherheit jeden etwas angeht. Deshalb werden wir weiterhin alles dafür tun, dass unsere Produkte sicher sind. Wir investieren in Technologien, um mit weniger Daten mehr für unsere Nutzer zu tun. Jeder hat damit alle Möglichkeiten, klare und sinnvolle Entscheidungen rund um seine Daten zu treffen.


Google Nest Hub ist das neueste Mitglied der Google Nest-Familie in Deutschland. Auf einen Blick könnt ihr mit Google Assistant das Beste aus Google herausholen: Bringt ganz einfach Suchergebnisse, YouTube, Google Fotos, Google Kalender, Google Maps und vieles mehr auf das Display von Nest Hub.

Google Nest Hub ist das neueste Mitglied der Google Nest-Familie in Deutschland. Auf einen Blick könnt ihr mit Google Assistant das Beste aus Google herausholen: Bringt ganz einfach Suchergebnisse, YouTube, Google Fotos, Google Kalender, Google Maps und vieles mehr auf das Display von Nest Hub.
Durchdachtes Design für jeden Ort
Wir haben das Display von Google Nest Hub so entworfen, dass es in jedes Zuhause passt. Das reduzierte Design mit den abgerundeten Ecken und den beiden Farben Kreide und Carbon fügt sich nahtlos als Teil der Einrichtung in jeden Raum ein.

Das 7”-Display passt überall hin, gleichzeitig ist die Größe super für eure digitalen Fotos geeignet, die ihr sogar noch vom anderen Ende des Raumes anschauen könnt.

Der Ambient EQ-Lichtsensor auf der Oberseite des Geräts passt die Helligkeit und Lichtfarbe automatisch an die Umgebungsbeleuchtung an. Der Bildschirm leuchtet also nicht zu hell, so dass Fotos auf Google Nest Hub immer ein gutes Bild machen. Es ist Zeit zum Schlafengehen? Google Nest Hub dimmt den Bildschirm komplett – für eine angenehme Nachtruhe.



Volle Kontrolle für euer Smart Home
Mit Google Nest Hub könnt ihr Hunderte von kompatiblen Smart-Home-Geräten steuern – und das alles von einem einzigen Dashboard aus. Ein einfaches Wischen nach unten zeigt euch euer vernetztes Zuhause: Dimmt eure Lichter mit Philips Hue, passt die Temperaturen in allen Räumen mithilfe von Homematic Thermostaten an, verschafft euch einen Überblick über eure Nest Cam IQ-Kamera und schaut mit Nest Hello nach, wer vor der Haustür steht.


Schöne Momente mit Google Fotos erneut erleben
Google Nest Hub ist gleichzeitig ein digitaler Fotorahmen – aber ein ganz besonderer: Das Einrichten ist besonders einfach und dank Google Fotos werden immer eure besten Fotos angezeigt. Auf diese Weise könnt ihr Erinnerungen an tolle Erlebnisse mit Familie und Freunden wieder aufleben lassen, auch wenn Nest Hub nicht in Gebrauch ist.

Google Fotos fügt neue Fotos hinzu, erkennt aber doppelte Bilder sowie verschwommene Aufnahmen – und zeigt euch diese nicht an. Ihr könnt auch ein Album mit euren Eltern teilen, sodass sie direkt beim Einrichten ihres Google Nest Hub Fotos von euch sehen.

Ihr habt bisher ganz bestimmte Fotos immer mühsam suchen müssen? Nicht mit Google Nest Hub: Sagt einfach „Hey Google, zeig meine Bilder von Mallorca“ und schon ist das Urlaubsfeeling wieder da.


Google Nest Hub dreht für euch die Musik auf...
…und liefert euch die besten Songs mit YouTube Music – auf eurem Nest Hub sogar kostenlos mit Werbeeinblendungen. So findet ihr immer die richtige Musik für jede Stimmung. Der Breitband-Lautsprecher sorgt dabei immer für kristallklaren und brillanten Sound, und lässt sich beliebig mit Google Home-Geräten sowie Lautsprechern mit integrierter Chromecast-Technologie kombinieren. Außerdem funktionieren zahlreiche Musikdienste wie Spotify, Deezer und TuneIn* reibungslos auf Google Nest Hub. 


Der perfekte Helfer in der Küche
Beim Kochen ist Google Nest Hub die ideale Unterstützung und macht euch zum Spitzenkoch. Mit einfachen Sprachbefehlen könnt ihr Rezeptsammlungen durchsuchen, Timer einstellen und Mengenangaben schnell umrechnen – ohne eure Hände benutzen zu müssen. Gemeinsam mit Chefkoch, HelloFresh, Küchengötter, Essen & Trinken, Rewe Deine Küche und weiteren Partnern liefern wir euch mit Nest Hub eine große Auswahl an Rezepten und Kochanleitungen. Und wenn ihr euch einmal nicht sicher sein solltet, wie ihr Zwiebeln am besten schneidet, pausiert ein simples „Hey Google, zeig mir, wie man eine Zwiebel würfelt auf YouTube“ die Rezeptanweisungen und spielt ein Tutorial-Video ab. 




Ein guter Start in den Tag
Gerade in Familien mit Kindern kann es morgens hektisch werden. Vom Aufstehen bis zum Verlassen des Hauses zählt jede Minute. Google Nest Hub unterstützt euch bei eurer Morgenroutine. Startet in den Tag mit „Ok Google, guten Morgen“ und schon liefert euch der Nest Hub einen personalisierten Überblick, seien es Familienaktivitäten im Google Kalender, die Verkehrslage auf dem Weg zur Arbeit, die Wettervorhersage oder einen schnellen Nachrichtenüberblick. Mit Voice Match erhalten bis zu sechs Personen in eurem Haushalt ihre persönlichen Updates für einen guten Start in den Tag.**


Um im Feierabend sofort die beste Unterhaltung zu genießen, könnt ihr Nest Hub als Fernseher nutzen: „Hey Google, zeige den Tatort“ genügt und Das Erste spielt euch den aktuellen Tatort als Video. Und wenn ihr Zattoo-Nutzer seid, könnt ihr auch ohne Weiteres auf viele weitere TV-Sender zugreifen, z. B. „Hey Google, zeige RTL“.* Inhalte stehen euch von zahlreichen Anbietern, wie dem ZDF, ProSieben, Sat.1, Kabel 1, Maxdome oder dem Bayerischen Rundfunk per Sprachsteuerung zur Verfügung.*** Ihr könnt außerdem Musik oder Videos von Chromecast-fähigen Apps von euren Smartphones auf Google Nest Hub streamen.


Nach einem ereignisreichen Tag genügt ein “Hey Google, gute Nacht” und Google Nest Hub schaltet die Lichter aus, stellt einen Wecker und spielt für euch beruhigende Musik ab. Auch diese Routine könnt ihr personalisieren. 


Ihr werdet es lieben, von Google Nest Hub in eurem Alltag unterstützt zu werden, und auf diese Weise, mehr Zeit mit euren Liebsten verbringen zu können. Daher könnt ihr bereits jetzt Nest Hub im Google Store für 129 € (UVP) vorbestellen. Ab dem 28. Mai erhaltet ihr Nest Hub dann auch exklusiv bei Media Markt und Saturn.


Und: Wir führen für einige unserer Produkte neue Preise ein. Ab dem 7. Mai bekommt ihr Google Home für 99 €, Google Home Mini weiterhin für 59 € und Google Home Max kostet dann 299 €.****


*Für den Zugriff auf einige Inhalte sind Abos erforderlich. Es können zusätzliche Nutzungsbedingungen gelten und/oder Zusatzgebühren anfallen.
**Bei der Verwendung von Voice Match kann es vorkommen, dass Google fälschlicherweise dich erkennt, wenn ein anderer Nutzer eine ähnliche Stimme hat oder eine Aufzeichnung deiner Stimme verwendet.
*** Zattoo, BR, Das Erste, Sat.1, Sat.1 Gold, Sixx, Kabel 1, Kabel 1 Doku, ProSieben Maxx sind ab 28. Mai verfügbar.
**** UVP, evtl. können zuzüglich Versandkosten anfallen.



In diesem Jahr veröffentlichen wir die 10. Version von Android. Das Betriebssystem läuft mittlerweile auf über 2,5 Milliarden aktiven Geräten. Als die erste Android-Version auf den Markt kam, waren Smartphones, wie wir sie heute kennen, noch Zukunftsmusik. Seitdem haben sie sich zu einem festen Bestandteil unseres Alltags entwickelt. Sie helfen uns, Kontakte zu pflegen, unseren Alltag zu organisieren oder ein neues Restaurant zu finden.
In diesem Jahr veröffentlichen wir die 10. Version von Android. Das Betriebssystem läuft mittlerweile auf über 2,5 Milliarden aktiven Geräten. Als die erste Android-Version auf den Markt kam, waren Smartphones, wie wir sie heute kennen, noch Zukunftsmusik. Seitdem haben sie sich zu einem festen Bestandteil unseres Alltags entwickelt. Sie helfen uns, Kontakte zu pflegen, unseren Alltag zu organisieren oder ein neues Restaurant zu finden.


Auch zukünftig wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern die Zukunft der Smartphones mitgestalten und sie als Alltagshelfer weiterentwickeln. Wir vertrauen unseren Handys viele persönliche Informationen an und wir möchten, dass ihr die Kontrolle darüber habt, wie diese Informationen geteilt werden. Da die Menschen mehr und mehr Zeit an ihrem Smartphone verbringen, haben wir uns das Ziel gesetzt, ihnen durch weitere nützliche Tools zu helfen, eine gute Balance zwischen Technologienutzung und Auszeit zu finden. Bei Android Q liegt daher das Hauptaugenmerk auf Innovation, Sicherheit und Datenschutz sowie dem Digital Wellbeing.

Smartphones neu gedacht

Gemeinsam mit über 180 Mobilgeräteherstellern, ist Android seit langem Vorreiter bei neuen mobilen Technologien: Das erste OLED-Display, die Worterkennung beim Tippen, Displays mit hoher Punktdichte oder große, randlose Displays waren alle zuerst bei Android-Geräten verfügbar.


Neue Branchentrends, wie faltbare Smartphones und das 5G-Netz, sind in diesem Jahr die Innovationen für Smartphones. Android Q unterstützt die vielfältigen Anwendungsbereiche der faltbaren Geräte. Apps können sich so ganz einfach an verschiedene Displaygrößen anpassen, je nachdem wie ihr euer faltbares Smartphone gerade haltet. Android Q ist das erste speziell für 5G entwickelte Betriebssystem und lässt App-Entwickler die bessere und schnellere Konnektivität voll ausnutzen. Das ist perfekt für Streaming, Spiele und Augmented Reality.



Viele Software-Innovationen werden durch maschinelles Lernen direkt auf den Geräten vorangetrieben. Eines dieser Features ist die Automatische Transkription. Weltweit gibt es über 466 Millionen gehörlose und hörbehinderte Menschen. Für sie sind Untertitel mehr als nur eine Annehmlichkeit – sie ermöglichen ihnen erst den Zugriff auf viele Inhalte. Wir haben sehr eng mit gehörlosen Menschen zusammengearbeitet, um eine Funktion zu entwickeln, die ihnen den Zugang zu digitalen Medien erleichtert: Einmal tippen genügt und die Automatische Transkription erstellt Untertitel für die Audiowiedergabe eures Smartphones, ohne dabei WLAN oder Datenvolumen zu nutzen. Die Automatische Transkription funktioniert in Videos, Podcasts und Sprachnachrichten, in allen Apps und sogar bei eigenen Sprachaufnahmen. Sobald gesprochenes Wort erkannt wird, werden die Untertitel erstellt – alles direkt auf dem Gerät, die Texte bleiben dabei auf eurem Smartphone.




Die Funktion „Intelligente Antwort“ für Android-Benachrichtigungen funktioniert ebenfalls dank maschinellem Lernen direkt in euren Geräten und spart euch so jede Menge Zeit. Wir integrieren „Intelligente Antwort“ fest in Android Q, sodass ihr künftig in allen Messaging-Apps Antwortvorschläge angezeigt bekommt. Zusätzlich wird „Intelligente Antwort“ euch Vorschläge für eure nächste Aktion anbieten. Wenn euch beispielsweise jemand eine Adresse schickt, könnt ihr die nun besonders schnell in Google Maps öffnen.


Sicherheit und Datenschutz im Fokus

Im Lauf der Jahre hat Android viele führende Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen entwickelt. Darunter auch die dateibasierte Verschlüsselung, eine standardmäßige SSL und Arbeitsprofile. Android verfügt dank Google Play Protect, das täglich über 50 Milliarden Apps scannt, über den am meisten verwendeten Sicherheits- und Anti-Malware-Service.


Wir gehen aber noch weiter: Mit Android Q kommen fast 50 neue Sicherheitsfunktionen hinzu, die euer Smartphone und eure Daten schützen.

Daher gibt es ab sofort in den Einstellungen eine festgelegte Privatsphäre-Rubrik, damit ihr alle wichtigen Bedienelemente an einem Ort findet. Wir haben auch einen neuen Bereich für Standortdaten hinzugefügt, um mehr Transparenz rund um euren Standort zu schaffen und euch die Kontrolle darüber zu geben, mit welchen Apps die Standortdaten geteilt werden. Ihr könnt euch nun entscheiden, diese Daten nur für aktive Apps freizugeben. Außerdem werdet ihr über jeden Zugriff einer App auf euren Standortdaten informiert. Ihr entscheidet dann, ob ihr das unterbinden möchtet oder nicht. Android Q bietet auch Schutz für andere sensible Geräteinformationen wie Seriennummern.


Außerdem erhaltet ihr mit Android Q die neuesten Sicherheits- und Datenschutz-Updates noch schneller. Mit Android Q aktualisieren wir wichtige Updates für das Betriebssystem im Hintergrund, ähnlich wie ihr das bereits von Apps kennt. Damit kommen alle Neuerungen und Aktualisierungen künftig ohne Neustart des Geräte aus.


Die richtige Balance im Umgang mit dem Smartphone finden

Unser Fokus liegt darauf, ein gesundes Gleichgewicht beim Umgang mit digitalen Geräten zu erreichen. Aus diesem Grund haben wir im vergangenen Jahr mit Digital Wellbeing eine Reihe von Tools wie das Dashboard und den App-Timer eingeführt. Euer Feedback hat uns gezeigt, dass ihr diesen Einblick in euer Nutzungsverhalten sehr gerne nutzt. App-Timer halfen euch, eure Ziele in über 90 Prozent der Zeit einzuhalten. Diejenigen, die den Entspannungsmodus nutzen, konnten ihre nächtliche Handynutzung um 27 Prozent senken.


In diesem Jahr haben wir noch mehr Funktionen im Gepäck, darunter den Fokusmodus, der euch bei konzentriertem Arbeiten ohne Ablenkung unterstützen soll. Damit könnt ihr Apps festlegen, die euch ablenken, wie E-Mail oder News – und sie deaktivieren, bis ihr den Fokusmodus wieder beendet. Zudem ist jedes Gerät mit Family Link ausgestattet, das über Digital Wellbeing verfügt. So hilft Android Q Kindern und Familien, ein besseres Gleichgewicht im Umgang mit Technologie zu ermöglichen. Damit könnt ihr jetzt tägliche Limits für Bildschirmzeit einstellen, nachsehen mit welchen Apps euer Kind die meiste Zeit verbringt und eine Schlafenszeit für das Gerät setzen. Und mit Android Q könnt ihr sogar die Zeit für einzelne Apps oder Spiele limitieren, sowie extra Zeit hinzufügen, wenn das Limit erreicht wurde.


Schon heute in der Betaversion verfügbar

Android Q bringt viele weitere neue Funktionen auf euer Smartphone: Von einer neuen, auf Gesten basierenden Navigation, über das dunkle Design (wir haben eure Wünsche gehört!) bis hin zum Streamen von Audiodaten an Hörgeräte mithilfe von Bluetooth LE.


Einige dieser Funktionen findet ihr bereits jetzt in der Android Q Betaversion. Und dank Project Treble und unserer Partner, die schnellere Plattform-Updates ermöglichen, ist die Betaversion jetzt für 21 Geräte von 13 verschiedenen Marken sowie für alle Pixel-Smartphones erhältlich.

 

Google Assistant hilft Menschen auf der ganzen Welt, Aufgaben schnell und bequem zu erledigen – und das schon seit drei Jahren. Er ist auf über einer Milliarde Geräten installiert, in fast 30 Sprachen und 80 Ländern verfügbar und mit 30.000 intelligenten Geräten von mehr als 3.500 Marken kompatibel. Aber in Assistant steckt noch mehr. Auf der diesjährigen I/O wollen wir euch zeigen, wie wir uns die Zukunft von Assistant vorstellen ...
Google Assistant hilft Menschen auf der ganzen Welt, Aufgaben schnell und bequem zu erledigen – und das schon seit drei Jahren. Er ist auf über einer Milliarde Geräten installiert, in fast 30 Sprachen und 80 Ländern verfügbar und mit 30.000 intelligenten Geräten von mehr als 3.500 Marken kompatibel. Aber in Assistant steckt noch mehr. Auf der diesjährigen I/O wollen wir euch zeigen, wie wir uns die Zukunft von Assistant vorstellen:
Assistant der nächsten Generation

Für Modelle der Sprachtranskription und des Sprachverständnisses, auf die sich Google Assistant stützt, wird momentan die volle Leistung unserer Rechenzentren benötigt. Daran wollten wir etwas ändern. Unser Ziel war es, diese Modelle neu zu erfinden und sie so anzupassen, dass sie direkt auf euren Smartphones funktionieren.


Heute haben wir einen Meilenstein auf diesem Weg erreicht. Aufbauend auf den Fortschritten bei rekurrenten neuronalen Netzen haben wir völlig neue Modelle entwickelt, die 100 GB in der Cloud auf weniger als ein halbes Gigabyte reduzieren. Dadurch kann die KI hinter Google Assistant direkt auf eurem Smartphone ausgeführt werden. Dieser Durchbruch ermöglicht es uns, den Assistant der nächsten Generation zu entwickeln. Nahezu ohne Verzögerung wird dann die Sprache auf eurem Gerät verarbeitet – selbst wenn ihr gerade mal keine Internetverbindung habt.


Unser Google Assistant der nächsten Generation kann Anfragen in Echtzeit verstehen und verarbeiten – und die Antworten bis zu 10-mal schneller liefern. Mit Hilfe des Assistants könnt ihr verschiedene Apps gleichzeitig aufrufen und schneller denn je Kalendereinträge erstellen, Fotos suchen, sie direkt mit euren Freunden teilen oder eine E-Mail diktieren.
Und mit der Funktion „Durchgängige Unterhaltung" könnt ihr gleich mehrere Anfragen hintereinander stellen, ohne vorher jedes mal erneut „Ok Google“ sagen zu müssen.


Ende des Jahres könnt ihr den neuen Google Assistant zum ersten Mal auf den aktuellen Pixel-Handys erleben. Wir sind wirklich gespannt auf euer Feedback.




Duplex – jetzt auch im Web

Letztes Jahr haben wir euch gezeigt, wie ihr mit Assistant einen Tisch im Restaurant reservieren könnt – per Anruf. Dafür nutzen wir die Duplex-Technologie. Seitdem haben wir diese Funktion für Android- und iOS-Geräte, die mit Assistant kompatibel sind in den USA zugänglich gemacht und extrem positives Feedback von Nutzern und lokalen Unternehmen erhalten.


Heute erobert Duplex auch das Web: Ab jetzt könnt ihr auch auf Google Assistant zählen, wenn ihr online etwas erledigen müsst. Nehmen wir Online-Buchungen: Häufig muss man zuerst durch eine Reihe von Seiten navigieren, unbequem in verschiedenste Kästchen zoomen oder Ansichten vergrößern. Mit Google Assistant, angetrieben durch Duplex, könnt ihr solche Aufgaben jetzt viel schneller erledigen, da die Formulare für euch ausgefüllt werden.


Sagt zum Beispiel einfach „Buch mir einen Mietwagen bei National für meinen nächsten Trip“ und überlasst Google Assistant den Rest. Er navigiert beispielsweise durch die Website und gibt Informationen basierend auf euren Präferenzen ein, wie zum Beispiel Buchungsinformationen aus eurem Gmail-Konto oder Zahlungsinformationen aus Chrome.


Die Web-Version von Duplex wird noch in diesem Jahr auf Englisch in den USA und Großbritannien für das Buchen von Mietwagen und Kino-Tickets auf Android-Smartphones verfügbar sein.


Ein noch persönlicherer Assistant

Damit ein digitaler Assistant wirklich hilfreich ist, muss er seinen Nutzer verstehen und nachvollziehen können, welche Orte und Termine für ihn wirklich wichtig sind. In den kommenden Monaten starten wir eine neue Funktion mit der euch Assistant immer besser verstehen wird. Dadurch könnt ihr viel natürlicher mit Google Assistant kommunizieren und er hilft euch dann auch bei Anfragen wie „Ok Google, wie ist das Wetter bei Mama an diesem Wochenende?“ oder „Erinnere mich daran, eine Woche vor dem Geburtstag meiner Schwester Blumen zu bestellen“. Ihr könnt eure persönlichen Daten auf dem aktualisierten Tab „Ich“ in den Einstellungen des Assistant jederzeit bearbeiten oder löschen.


Da der Assistant euch besser versteht, kann er euch auch nützlichere Vorschläge machen. Im Sommer erscheint auf Smart Displays eine neue Funktion, die euch personalisierte Vorschläge für zum Beispiel Rezepte, Events und Podcasts liefert. Wenn ihr also in der Vergangenheit nach mediterranen Rezepten gesucht habt, zeigt euch Google Assistant in Anlehnung daran ebenfalls mediterrane Gerichte, wenn ihr nach Ideen für das Abendessen fragt. Assistant hilft euch kontextabhängig und bezieht zum Beispiel die Tageszeit für die Rezeptvorschläge mit ein, gibt euch also am Morgen Frühstücksrezepte und am Abend Vorschläge für das Abendessen.


Dürfen wir vorstellen: Der Fahrmodus von Google Assistant 

Anfang des Jahres haben wir Assistant in Google Maps integriert. In den nächsten Wochen wird auch Waze von Google Assistant profitieren. Diese App könnt ihr während der Fahrt mit eurer Stimme bedienen und eure Hände bleiben sicher am Lenkrad.


Heute stellen wir euch auch die Weiterentwicklung unserer mobilen Fahrerlebnisse mit dem neuen Fahrmodus über Google Assistant vor. Unser Ziel ist es, dass Autofahrer alle wichtigen Dinge während der Fahrt mit ihrer Stimme erledigen können. Deshalb haben wir ein Dashboard entwickelt, das es ermöglicht, die wichtigsten Funktionen wie Navigation, Nachrichten und Anrufe ausschließlich mit der Stimme zu bedienen.


Der Fahrmodus liefert euch auf euch zugeschnittene Vorschläge. Wenn ihr also eine Reservierung für ein Abendessen im Kalender habt, erhaltet ihr einen praktischen Hinweis für den Weg zum Restaurant. Wenn ihr zu Hause einen Podcast angefangen habt, könnt ihr im Auto genau dort weiterhören, wo ihr vorher aufgehört habt. Wenn ihr einen Anruf bekommt, teilt euch Assistant mit, wer anruft und fragt nach, ob ihr rangehen wollt. Um den Fahrmodus zu starten, sagt einfach „Ok Google, lass uns fahren“ oder schaltet euer Bluetooth am Handy ein damit der Fahrmodus automatisch startet. Ihr könnt Assistant auch um Hilfe bei der Navigation bitten.


Der Fahrmodus wird diesen Sommer auf Android-Smartphones mit Google Assistant verfügbar sein.


Optimiert eure Autofahrten mithilfe von Fahrzeugsteuerung

Wir machen es euch außerdem leichter denn je, mit eurem Auto aus der Ferne zu kommunizieren. So könnt ihr zum Beispiel die Heizung eures Autos einschalten, bevor ihr das Haus verlasst, den aktuellen Kraftstoff- oder Batteriestatus überprüfen oder sicherstellen, dass die Autotüren verschlossen sind. Ab sofort könnt ihr mit nur einem Befehl schnell auf Informationen zugreifen und direkt loslegen, zum Beispiel mit den Worten „Ok Google, heize mein Auto auf 21 Grad auf“. Ihr könnt diese Fahrzeugsteuerungen sogar in eure Morgenroutine integrieren: Ein echter Kickstart für die tägliche Pendelei. Wir werden diese neue Funktion in den kommenden Monaten auf bestehende Automodelle übertragen, die mit „Blue Link“ von Hyundai und „Mercedes me connect“ von Mercedes-Benz arbeiten.

Sagt einfach „Stopp“ um euren Timer oder Wecker zu stoppen 

Manchmal wollt ihr euren Assistant steuern, ohne vorher „Ok Google“ sagen zu müssen. Ab heute könnt ihr einen Timer oder Wecker auf euren Google Home-Geräten und allen Smart Displays mit einem einfachen „Stopp“ beenden. Das Gerät beginnt erst dann auf das Wort „Stopp“ zu hören, wenn zuvor ein Wecker oder Timer ausgelöst wurde. Das war einer eurer meistgenannten Wünsche, und diese Funktion ist nun im englischsprachigen Raum verfügbar.

Mit schnelleren Antworten durch eine neue On-Device-Verarbeitung, einem besseren Verständnis rund um unsere Nutzer und mehr Unterstützung im Auto, wird euch Assistant künftig noch besser in eurem Alltag helfen können.


Neue Informationen lassen sich am besten veranschaulichen, indem man sie – wie es das Wort schon sagt – direkt sichtbar macht. Wir haben heute auf der I/O neue Funktionen für die Google-Suche und Google Lens vorgestellt. Mithilfe der Kamera, maschinellen Sehens und Augmented Reality (AR) können auf diese Weise bestimmte Inhalte in der realen Umgebung abgebildet werden – und so euren Alltag weiter erleichtern.
Neue Informationen lassen sich am besten veranschaulichen, indem man sie – wie es das Wort schon sagt – direkt sichtbar macht. Wir haben heute auf der I/O neue Funktionen für die Google-Suche und Google Lens vorgestellt. Mithilfe der Kamera, maschinellen Sehens und Augmented Reality (AR) können auf diese Weise bestimmte Inhalte in der realen Umgebung abgebildet werden – und so euren Alltag weiter erleichtern.

AR in der Google-Suche
Ein fliegender Weißer Hai? Google Lens macht’s möglich.
In den nächsten Wochen werden wir eine neue Funktion in der Google-Suche veröffentlichen, mit der Nutzer 3D-Objekte direkt aus der Suche in ihrem Umfeld platzieren können. So ist es nicht nur möglich, gewisse Dinge genauer zu betrachten – ihr bekommt außerdem ein besseres Gefühl für die eigentliche Form und Größe. Es ist zum Beispiel eine Sache, zu lesen, dass ein Weißer Hai bis zu fünfeinhalb Meter lang werden kann. Einen wirklichen Eindruck davon erhaltet ihr aber erst, wenn ihr ihn dann in seiner tatsächlichen Größe vor euch seht. Wenn ihr künftig in der Suche nach bestimmten Tieren sucht, könnt ihr einige direkt im Knowledge Panel in 3D und AR ansehen.


Animiertes 3D-Modell von als Suchergebnis für „Muskelanspannung“ 
Wir arbeiten außerdem mit Partnern zusammen, um auch ihre Inhalte künftig in 3D in der Google-Suche darstellen zu können. So erweckt ihr bald viele weitere dreidimensionale Objekte direkt aus der Suche vor euren eigenen Augen zum Leben – ganz egal, ob es sich dabei um anatomische Modelle des menschlichen Körpers oder um ein neues Paar Sneaker handelt.


Neue Funktionen für Google Lens
Über eine Milliarde mal haben Menschen Google Lens schon genutzt, um mehr über die Dinge in ihrer Umgebung zu erfahren. Für eine möglichst präzise Antwort greift Google Lens dabei auf maschinelles Lernen (ML), maschinelles Sehen und Milliarden von Fakten im Knowledge Graph zurück. Ab sofort arbeiten wir daran, noch visuellere Antworten auf diese visuellen Fragen zu finden.


Stellen wir uns einmal vor, ihr seid in einem Restaurant und könnt euch nicht entscheiden. Google Lens hebt die besonders beliebten Gerichte auf der Speisekarte automatisch hervor. Wenn ihr dann auf ein Gericht tippt, könnt ihr anhand von Fotos und Rezensionen auf Google Maps sofort sehen, wie es tatsächlich aussieht – und wie es den anderen Gästen bisher geschmeckt hat.

Was soll ich bloß essen? Google Lens hilft bei der Entscheidung.

Doch wie funktioniert das genau? Als Erstes erkennt Google Lens die ganzen Gerichte auf der Karte und unterscheidet anhand der Schriftgröße, Schriftart und Farbe diese von der Beschreibung. Dann werden die Namen der Gerichte mit den dazugehörigen Fotos aus der Restaurantbewertung in Google Maps abgeglichen. 

Google Lens ist vor allem dann besonders hilfreich, wenn ihr im Urlaub seid und die Landessprache nicht versteht. In diesem Fall könnt ihr ganz einfach die Kamera auf den zu übersetzenden Text halten. Google Lens zeigt dann die Übersetzung direkt über dem Ausgangstext an – und das in mehr als 100 Sprachen! 

Google Lens übersetzt den Text und zeigt ihn direkt über dem Original an

Doch wir arbeiten an noch mehr Möglichkeiten, um hilfreiche digitale Informationen mit der realen Welt zu verknüpfen. Im De Young Museum in San Francisco erhaltet ihr mithilfe von Google Lens beispielsweise versteckte Hintergrundgeschichten von den Kuratoren zu den Bildern. Oder wenn ihr ein Rezept aus einer Kochzeitschrift nachkochen möchtet, richtet einfach eure Kamera auf das Rezept und schon könnt ihr loslegen. 

Mit Google Lens erwachen Rezepte zum Leben

Lens für Google Go
Weltweit haben über 800 Millionen Erwachsene Schwierigkeiten, alltägliche Dokumente wie Busfahrpläne oder Bankformulare zu lesen. Mit Google Lens werden jetzt diese und andere Texte ganz einfach vom Smartphone vorgelesen.
Dazu müsst ihr eure Kamera nur auf den jeweiligen Text richten. Die einzelnen Wörter werden dabei hervorgehoben, sodass ihr den Text mitverfolgen und in seinem gesamten Zusammenhang verstehen könnt. Außerdem könnt ihr auch einzelne Wörter antippen, um nach ihrer Bedeutung zu suchen. Diese Funktion ist zunächst für Google Go verfügbar – die Such-App für Smartphone-Neulinge. Die Lens-Funktion für Google Go ist nur 100 KB groß und funktioniert sogar auf Smartphones, die 50 Euro kosten.


All diese neuen Funktionen in der Google-Suche und in Google Lens machen es möglich, die Welt um uns herum visuell zu erkunden und uns so den Alltag zu erleichtern. So bekommt ihr Informationen auf die intuitivste Art und Weise: Ihr erfahrt sie mit euren eigenen Augen.