„Mach dich stark und andere auch. Mit deinem Video für mehr Respekt”. Unter diesem Motto startete im letzten Jahr 361 Grad Respekt ‒ Der Jugendwettbewerb auf YouTube gegen Ausgrenzung in die vierte Runde. Der Wettbewerb rief dazu auf, sich aktiv mit dem Thema Mobbing auseinander zu setzen und eigene Videobotschaften auf die 361 Grad Plattform zu stellen.
„Mach dich stark und andere auch. Mit deinem Video für mehr Respekt”. Unter diesem Motto startete im letzten Jahr 361 Grad Respekt ‒ Der Jugendwettbewerb auf YouTube gegen Ausgrenzung in die vierte Runde. Der Wettbewerb rief dazu auf, sich aktiv mit dem Thema Mobbing auseinander zu setzen und eigene Videobotschaften auf die 361 Grad Plattform zu stellen.

Gestern kam die Kampagne mit dem 361 Grad Summit in Berlin zu einem spannenden Abschluss: Teilnehmer der Videocamps aus Berlin und Gera sowie Gewinner des Wettbewerbs präsentierten dort ihre inspirierenden Videos der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, die die Schirmherrschaft über den Wettbewerb übernommen hatte. Lebhaft diskutierten sie gemeinsam mit den YouTube-Videomachern daaruum und Marie Meimberg über eigene Erfahrungen im Umgang mit Cybermobbing und tauschten sich über Möglichkeiten aus, dagegen vorzugehen.


Das Ergebnis: ein toller Austausch aller Beteiligten, der Mut macht, sich weiter gegen Mobbing und für mehr Respekt im Netz einzusetzen. Manuela Schwesig würdigte den Einsatz der Jugendlichen: „Ich freue mich, mit wieviel Engagement und Kreativität die Jugendlichen mit ihren Videos gegen Cybermobbing Farbe bekennen. Im Internet gibt es viel Ausgrenzung und Beleidigungen, auch Diskriminierung und Hass. Gerade, weil sich viele hinter dem Schutz der Anonymität verstecken. Die Jugendlichen setzten ein klares Zeichen: Nein zu Cybermobbing.“

Bundesfamilienministerin Schwesig posiert mit daaruum und Marie Meimberg für ein Selfie

Auch daaruum beteiligte sich an der Diskussion: „Das Thema wird immer wichtiger. Ausgrenzung jeglicher Art darf nirgendwo einen Platz haben.“ Die Videomacherin Marie Meimberg fügte hinzu: „Wir dürfen das Internet nicht mehr als Gegenstück zur ‘echten Welt’ verstehen. Sondern als ein Teil von ihr. Respekt und Toleranz statt Diskriminierung und Hass. Offline und Online.“

Bundesfamilienministerin Schwesig im gespräch mit 361 Grad Respekt Teilnehmer.

Ein kleiner Rückblick zur 361 Grad Respekt Kampagne: In fünf deutschlandweiten Videocamps produzierten Jugendliche die offiziellen Impuls-Spots für mehr Respekt und riefen dabei Deutschland auf, sich mit eigenen Videos an der Aktion zu beteiligen ‒ mit großem Erfolg! Insgesamt wurden alle Aktionsvideos mehr als 2,1 Millionen Mal angesehen.

Unterstützung erhielt die Kampagne neben der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, von weiteren Vertretern aus der Politik wie der Schulministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann, Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat sowie Jacqueline Kraege, Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa, für Medien und Digitales. Zahlreiche Institutionen, Promis und deutsche YouTube-Stars wie Y-Titty, LeFloid, daaruum und ApeCrime beteiligten sich. Dank des Engagements des Hauptpartners Techniker Krankenkasse wird der 361 Grad YouTube-Kanal www.youtube.de/361grad auch im Anschluss an den Wettbewerb als Anlaufstelle für Diskussionen und den Austausch zum Thema Respekt genutzt.

Auch in 2015 werden wir uns gemeinsam mit euch für mehr Respekt im Netz einsetzen!

Post von Sabine Frank, Leiterin Jugendschutz und Medienkompetenz Google Deutschland

Die größte Lichtershow, die die Natur zu bieten hat, kommt jetzt erstmalig zu Google Maps. Ab heute können Arktikforscher, Wissenschaftsliebhaber und neugierige Beobachter vom Sessel aus die Polarlichter in Finnland in Google Maps erkunden.
Die größte Lichtershow, die die Natur zu bieten hat, kommt jetzt erstmalig zu Google Maps. Ab heute können Arktikforscher, Wissenschaftsliebhaber und neugierige Beobachter vom Sessel aus die Polarlichter in Finnland in Google Maps erkunden.

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Polarlichter in Finnland
Auch bekannt als Aurora Borealis (benannt nach Aurora, römische Göttin der Morgenröte und Boreas, der griechische Name für den winterlichen Nordwind) entsteht diese Leuchterscheinung durch geladene Teilchen, die miteinander in der Erdatmosphäre interagieren. 

Diese Lichter haben Poeten und Reisende lange als Wunder empfunden, wenn sie die Farben im starken Kontrast zu dem arktischen Gelände bestaunten. Die Polarlichter können nur in bestimmten Breitengraden und zu bestimmten Zeiten im Jahr beobachtet werden, was dieses atemberaubende Erlebnis zu einer Seltenheit für viele von uns macht.

Weitere Polarlichter-Bilder könnt ihr in der Google Maps Galerie erkunden. Klickt euch über den gefrorenen See in Finnland, wo diese Aufnahmen entstanden sind und genießt die beeindruckenden Aufnahmen über euch.

Post von Magdalena Filak, Google Maps Street View Associate Program Manager

Auf Reisen ist die Verständigung oftmals eine richtige Herausforderung. Habt ihr jemals versucht, in einem Fotogeschäft in Italien eine „Camera“ zu finden und dabei viele komische Blicke geerntet? Oder habt ihr in einem englischen Pub „Chips“ bestellt und Pommes erhalten? Oder habt ihr euch in Frankreich mit der Aussprache bemüht und wurdet doch nicht richtig verstanden?
Auf Reisen ist die Verständigung oftmals eine richtige Herausforderung. Habt ihr jemals versucht, in einem Fotogeschäft in Italien eine „Camera“ zu finden und dabei viele komische Blicke geerntet? Oder habt ihr in einem englischen Pub „Chips“ bestellt und Pommes erhalten? Oder habt ihr euch in Frankreich mit der Aussprache bemüht und wurdet doch nicht richtig verstanden? Google Übersetzer hilft euch jetzt auf ganz neue Art und Weise, euch im Ausland zurechtzufinden – für Android und iOS.

Echtzeit-Übersetzung mit Word Lens
Bereits jetzt könnt ihr mit der Google Übersetzer App im Kameramodus Text fotografieren und ihn aus mehr als 36 Sprachen übersetzen lassen. Mit unserer Weiterentwicklung wird Text jetzt direkt mit der Kamera eingelesen und übersetzt – damit sind Straßenschilder in Italien kein Problem mehr und auch die Speisekarte in Barcelona hält keine unerwarteten Überraschungen mehr bereit. Richtet dazu bei geöffneter Google Übersetzer App eure Kamera einfach auf ein Schild oder einen Text und die Übersetzung wird direkt auf eurem Bildschirm eingeblendet – auch dann, wenn ihr mal keine Verbindung zum Internet habt.

Die Echtzeit-Übersetzung funktioniert bei Übersetzungen vom Englischen ins Französische, Deutsche, Italienische, Portugiesische, Russische und Spanische und in die jeweils umgekehrte Richtung. Außerdem arbeiten wir an einer Erweiterung für andere Sprachen.

Google Übersetzer App Schilder
Unterhalten leicht gemacht mit der Google Übersetzer App
Eine Unterhaltung in einer fremden Sprache kann wirklich ... seeeehr ... laaangsaaam ... sein. Seit 2013 bieten wir Echtzeitkonversationen in der Android-App an. Das neue Update gestaltet die Unterhaltung jetzt aber schneller und natürlicher.

Tippt bei geöffneter App auf das Mikrofon, um zum Sprachübersetzungsmodus zu wechseln, tippt dann erneut auf das Mikrofon: Der Google Übersetzer erkennt automatisch, welche zwei Sprachen gesprochen werden und hilft eurer Unterhaltung auf die Sprünge. Nachdem beide Sprachen erkannt wurden, braucht ihr während dieser Unterhaltung nicht erneut auf das Mikrofon zu tippen – der Übersetzer steht euch zur Seite, wann immer ihr ihn braucht. Mit seiner Hilfe fragt ihr blitzschnell und problemlos nach dem Weg zum Louvre in Paris, bestellt in Lissabon Bacalhau wie ein echter Portugiese oder unterhaltet euch mit eurer spanischen Großmutter in ihrer Muttersprache.

Google Übersetzer App
Diese Updates stehen in den nächsten Tagen für Android und iOS zur Verfügung. Damit können erstmals auch iOS-Nutzer auf Funktionen wie z. B. die Kamera-Übersetzung und den Unterhaltungsmodus zugreifen.

Mehr als 500 Millionen Menschen nutzen Google Übersetzer weltweit jeden Monat. Das ergibt mehr als eine Milliarde Übersetzungen am Tag. Sie vereinfachen die Kommunikation und den Zugang zu Informationen. Mit den heutigen Aktualisierungen sind wir noch einen Schritt näher an unser Ziel gerückt, eurer Telefon in einen Universalübersetzer zu verwandeln und damit eine Welt zu schaffen, in der Sprache nicht länger eine Barriere für den Austausch von Informationen und dem Verbinden von Menschen darstellt.

Post von Barak Turovsky, Product Lead, Google Übersetzer