Mit unseren Geräten sorgen wir dafür, dass ihr immer und überall Zugang zu Informationen und Unterhaltung habt – auf eurer Armbanduhr, eurem Smartphone oder eurem Fernseher. Heute stellen wir euch einige Geräte vor, die genau dies leisten: zwei Nexus-Smartphones, ein Tablet für die Arbeit und Freizeit und zwei neue Chromecast-Versionen. All diese neuen Geräte sollen euch den Alltag erleichtern und ihn abwechslungsreicher gestalten.Read More
Mit unseren Geräten sorgen wir dafür, dass ihr immer und überall Zugang zu Informationen und Unterhaltung habt – auf eurer Armbanduhr, eurem Smartphone oder eurem Fernseher. Heute stellen wir euch einige Geräte vor, die genau dies leisten: zwei Nexus-Smartphones, ein Tablet für die Arbeit und Freizeit und zwei neue Chromecast-Versionen. All diese neuen Geräte sollen euch den Alltag erleichtern und ihn abwechslungsreicher gestalten.
Neue Nexus-Smartphones Wir haben Android als offene Plattform entwickelt, die jeder nutzen kann. Heute gibt es mehr als 4.000 Android-Geräte in verschiedensten Größen und Ausführungen. Aufgrund seiner Vielfältigkeit ist Android mittlerweile weltweit zur beliebtesten mobilen Plattform geworden und die neueste Version „Marshmallow“ macht Android noch leistungsfähiger.
Mit all den verschiedenen Android-Geräten auf dem Markt wollten wir euch ihr enormes Potenzial aufzeigen und haben daher unsere Nexus-Reihe herausgebracht. Heute stellen wir euch die beiden neuesten Nexus-Geräte vor, die mit Marshmallow laufen und mit tollen Apps und hochmoderner Hardware ausgestattet sind:
Nexus 6P ist das erste Nexus-Smartphone mit Metallgehäuse. Das von Huawei hergestellte 5,7-Zoll-Smartphone ist aus eloxiertem Aluminium gefertigt, wie es in der Luft- und Raumfahrt eingesetzt wird. Es verfügt über einen USB-Typ-C-Port, der ein schnelles Aufladen ermöglicht, einen leistungsstarken 64-Bit-Prozessor und einen 12,3 MP-Kamerasensor mit großen 1,55µm-Pixeln (für noch bessere Fotos!).
Ihr seid nicht die Einzigen, die das Nexus 5 vermisst haben. Wir bringen das Allroundtalent jetzt als Nexus 5X in Kooperation mit LG zurück – ein leichtes, kompaktes und leistungsstarkes Smartphone mit einem großartigen 5,2-Zoll-Display. Es ist mit der gleichen 12,3 MP-Kamera und dem gleichen USB-Typ-C-Port wie das Nexus 6P ausgestattet.
Beide Smartphones enthalten einen neuen Fingerabdrucksensor, mit dem ihr jetzt noch schneller und sicherer auf euer Smartphone zugreifen könnt. Sie werden sowohl im Google Store als auch bei Partnern erhältlich sein.
Pixel C Wir erweitern unsere Pixel-Familie um das erste von Google hergestellte Android-Tablet. Pixel C vereint die Vorteile einer normalen Tastatur mit der Tragbarkeit eines Tablets. Tablet und Tastatur sind magnetisch miteinander verbunden (keine Docking-Vorrichtung notwendig), sodass man leicht zwischen Tastatur- und Touchscreen-Eingabe wechseln kann.
Wenn ihr mit Chromebook Pixel vertraut seid, werden euch sofort die Ähnlichkeiten mit der Produktfamilie auffallen: die gleiche schöne Aluminium-Ausführung, das große Display und die USB Type-C-Schnittstelle. Pixel C wird rechtzeitig vor den Weihnachtsferien im Google Store verfügbar sein.
So macht Streaming Laune Mit Chromecast könnt ihr eure Lieblingssendungen, Filme, Spiele und Musik von euren Smartphones auf jeden Fernseher oder Lautsprecher streamen. Heute stellen wir euch gleich zwei neue Chromecast-Geräte vor.
Chromecast hat ein neues Design und kann damit leichter an den Fernseher angeschlossen werden. Zusätzlich unterstützt Chromecast jetzt die neuesten WLAN-Standards und passt sich dank seines adaptiven Antennensystems leichter an die wechselnden WLAN-Empfangsbedingungen in eurer Wohnung an, sodass ihr bei geringerer Zwischenspeicherung eine höhere Videoqualität erhaltet. Und: Chromecast gibt es jetzt in zwei neuen Farben. ;-)
Chromecast Audio könnt ihr einfach an eure Lautsprecher anschließen und diese dadurch WLAN-fähig machen. Chromecast Audio funktioniert genau wie Chromecast, sodass ihr eure Lieblingsmusik, Radiosendungen oder Podcasts, die ihr bislang nur auf eurem Smartphone hören konntet, über WLAN einfach auf die Lautsprecher streamen könnt. Chromecast Audio arbeitet mit zahllosen Apps, darunter Spotify, Deezer und Google Play Musik. Ihr könnt Chromecast Audio von überall in eurer Wohnung mit einem Gerät eurer Wahl, zum Beispiel mit Android, iOS oder einem Laptop, nutzen. Beide neuen Chromecast-Geräte bekommt ihr im Google Store und in Kürze bei Media Markt und bei Saturn für jeweils 39 €.
Außerdem haben wir die Chromecast App komplett neu gestaltet, um euch das Auffinden von Cast-fähigen Apps auf euren mobilen Geräten zu erleichtern. Ihr könnt dort auch noch nicht installierte Cast-fähige Apps entdecken und herunterladen – darunter auch Handyspiele, die ihr dann auf eurem Fernsehgerät spielen könnt. Die aktualisierte App wird in den nächsten Wochen für Android und iOS verfügbar sein.
Die neuen Geräte – für alle Von Nexus über Chromecast bis Pixel C, all diese Neuerungen vereinen großartige Apps mit Geräten, die genau für sie konzipiert wurden. Sie sind so entwickelt worden, dass sie sich gegenseitig ergänzen und bereichern – und das nahtlos, auf allen Bildschirmgrößen.
Anlässlich des 9. November 1989 haben wir uns gefragt, welche Träume und Werte die “Generation Mauerfall” verbinden und das Projekt #Deutschland25 gestartet. Es porträtiert ‒ in Texten und Videos ‒ 25 außergewöhnliche Persönlichkeiten der Jahrgänge um 1989/90, die den Mauerfall nur noch aus Geschichtsbüchern kennen. Anlässlich des 25. Jahrestages der Wiedervereinigung am 3. Oktober erweitern wir nun unser Projekt um eine Online-Ausstellung und eine Umfrage unter jungen Internetnutzern.Read More
Anlässlich des 9. November 1989 haben wir uns gefragt, welche Träume und Werte die “Generation Mauerfall” verbinden und das Projekt #Deutschland25 gestartet. Es porträtiert ‒ in Texten und Videos ‒ 25 außergewöhnliche Persönlichkeiten der Jahrgänge um 1989/90, die den Mauerfall nur noch aus Geschichtsbüchern kennen. Anlässlich des 25. Jahrestages der Wiedervereinigung am 3. Oktober erweitern wir nun unser Projekt um eine Online-Ausstellung und eine Umfrage unter jungen Internetnutzern.
Der Brauch im Remix/Wie können wir Traditionen heute neu interpretieren?
Illustration von Lara Paulussen
Tausende von Nutzern haben sich auf der Landkarte von #Deutschland25 verewigt. Ihre Beiträge und Kommentare zu den 25 Themen dienten als Basis für eine Online-Galerie im “Google Cultural Institute”, die wir heute live stellen. Sie enthält 25 Essays und Audiofiles zu den Themen der “Generation Mauerfall”. Einige Beispiele:
Weltoffenheit üben / Wie können wir Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammenbringen?
Es steckt in dir / Wie kann man jungen Menschen helfen, ihr Potenzial auszuschöpfen?
Arbeit, die ins Leben passt / Wie können wir eine bessere Balance zwischen Arbeit und Privatleben schaffen?
Zeig die rote Karte / Wie können wir lernen, uns gegenseitig mehr zu respektieren?
Begleitet werden die Geschichten durch eigens geschaffene Illustrationen deutscher Künstlerinnen und Künstler, die ‒ wie die Autoren der Texte ‒ Vertreter der “Generation Mauerfall” sind. Im Ergebnis entstand ein einmaliges, lebendiges Porträt des neuen Deutschland, das ‒ neben der Online-Ausstellung ‒ am 1. Oktober auch in einer Beilage der Wochenzeitung DIE ZEIT veröffentlicht werden wird.
Einfach stolz drauf/Was macht dich heute stolz, deutsch zu sein?
Illustration von Julia Pieper
Zusätzlich haben im Juli und August rund 700 Google-Nutzer zwischen 18 und 24 Jahren an einer Google-Konsumentenumfrage zu den Themen von #Deutschland25 teilgenommen. Fast 30 Prozent von ihnen geben hier “Wissen und Bildung”, gefolgt “Liebe und Lebensgestaltung” (26 Prozent) und “Gesellschaftliches Miteinander” (16 Prozent) als Top-Themen an. Eher zweitranging sind für die Befragten “Identität und Heimat” (12 Prozent) sowie “Umwelt und Konsumverhalten” (9 Prozent).
Interessant sind hier Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Während bei jungen Männern mit 32 Prozent “Wissen und Bildung” auf dem ersten Platz rangiert, liegt das Thema bei jungen Frauen mit 26 Prozent nur auf Rang zwei. Dagegen dominiert das Thema “Liebe und Lebensgestaltung” (34 Prozent) bei den Frauen, während nur 22 Prozent der Männer dies als besonders wichtig einschätzen.
Im Bereich “Wissen und Bildung” nennen die jungen Deutschen “Bildungschancen verbessern” (27 Prozent) als mit Abstand wichtigsten Teilaspekt. “Zugang zu Wissen” (17 Prozent) “Kreative Entfaltungsmöglichkeiten” (16 Prozent) und “Einfaches Lernen” (15 Prozent) folgen danach. Die Wiederbelebung des Handwerks (12 Prozent) sowie der Zugang zu digitaler Kommunikation (9 Prozent) werden als weniger wichtig eingestuft.
Mit ihrer Kunst, ihren Ideen und ihren Werten prägt die „Generation Mauerfall” schon heute unsere Gesellschaft. Wir sind davon überzeugt, dass wir alle von dieser neuen Generation lernen können. Zum Jahrestag der Wiedervereinigung möchten wir deshalb 25 prägende Motive jener inspirierenden Generation sowie unsere Umfrageergebnisse mit allen Deutschen teilen.
Und ihr habt selbst auch Geschichten, die euch bewegen? Dann erzählt sie uns. Am 3. Oktober um 10 Uhr startet unser InstaMeet zum Thema #Deutschland25. Gemeinsam werden wir geschichtsträchtige Orte entdecken. Jeder ist eingeladen, mitzulaufen, Fotos zu schießen und persönliche Geschichten zu erzählen.
Post von Frida Elisson, Consumer Marketing Manager und Ralf Bremer, Unternehmenssprecher, Google Deutschland
Zurzeit kommen viele Menschen aus Ländern zu uns, in denen Arabisch oder Persisch gesprochen wird, zum Beispiel aus Syrien und Afghanistan. Zigtausende Ehrenamtliche engagieren sich, um den Schutzsuchenden zu helfen. Die Kommunikation ist allerdings oft schwierig, wenn die Beteiligten sich weder in ihren Muttersprachen, noch in einer anderen gemeinsamen Sprache verständigen können. Viele behelfen sich mit dem ...Read More
Zurzeit kommen viele Menschen aus Ländern zu uns, in denen Arabisch oder Persisch gesprochen wird, zum Beispiel aus Syrien und Afghanistan. Zigtausende Ehrenamtliche engagieren sich, um den Schutzsuchenden zu helfen. Die Kommunikation ist allerdings oft schwierig, wenn die Beteiligten sich weder in ihren Muttersprachen, noch in einer anderen gemeinsamen Sprache verständigen können. Viele behelfen sich mit dem Google Übersetzer. So haben wir allein dieses Jahr eine Verfünffachung von Übersetzungen aus dem Arabischen innerhalb Deutschlands festgestellt.
Übersetzungen sind derzeit wichtiger denn je. Und einige gute übersetzte Sätze können einen großen Unterschied für Menschen in Not bedeuten. Doch leider sind maschinelle Übersetzungen nicht immer akkurat, weswegen wir eure Hilfe benötigen. Mithilfe der Translate Community könnt ihr eine Reihe von Übersetzungen verbessern, die Flüchtlingen und Helfer dabei unterstützen, miteinander zu kommunizieren.
Wir benötigen Hilfe für viele Sprachen. Insbesondere sind wir jedoch auf der Suche nach Arabisch und Persisch sprechenden Menschen, die gleichzeitig auch die deutsche Sprache beherrschen. Euch würden wir bitten, die bereits vorhandenen Übersetzungen zu bewerten und zu optimieren sowie eigene Übersetzungen vorzunehmen.
Ihr sprecht kein Persisch oder Arabisch? Dann unterstützt uns dabei, andere Leute auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen, damit wir so viele Menschen wie möglich erreichen und somit bei der Verständigung helfen können.
Voraussetzungen für Übersetzungen:
Ein Zugang zum Internet, entweder per Handy, Tablet oder Computer
Das Beherrschen der Sprachkombination Deutsch/Persisch oder Deutsch/Arabisch
Der Besitz eines kostenlosen Google-Kontos (Ihr benötigt ein Google-Konto, damit wir Spam verhindern können. Wenn ihr kein Google-Konto habt, könnt ihr ganz einfach eins einrichten ‒ dafür braucht ihr nur eine E-Mail-Adresse.)
So könnt ihr mitmachen:
Unter g.co/UebersetzenUndHelfen wählt ihr zunächst diejenigen Sprachen aus, die ihr beherrscht und verbessern möchtet, also beispielsweise Deutsch, Arabisch oder Persisch.
Die Sprachauswahl: Hier könnt ihr bis zu fünf Sprachen inklusive eurer Muttersprache auswählen:
Anschließend besteht die Möglichkeit, entweder im „Translate”-Modus eigene Übersetzungen vorzunehmen oder im „Validate”-Modus Übersetzungsvorschläge anderer Nutzer zu überprüfen.
Der „Translate”-Modus. Hier sollt ihr „so spät“ ins Persische übersetzen:
Der „Validate”-Modus. Hier sollt ihr das Verb „liegen“ eines anderen Nutzers überprüfen:
Wir sagen bereits jetzt schon einmal vielen lieben Dank für eure Unterstützung!
Google und betterplace.org rufen ab sofort alle „digitalen Helfer“ zur Teilnahme auf
Ob die Erstellung einer Homepage für einen Fußballverein oder einer App, um Flüchtlingen zu helfen: Technologie kann gemeinnützige Organisationen in allen Bereichen unterstützen, die Welt etwas besser zu machen. Google hat deshalb heute mit seinen Partnern betterplace.org und Ashoka die „Google Impact Challenge“ gestartet ‒ zum ersten Mal in Deutschland.Read More
Google und betterplace.org rufen ab sofort alle „digitalen Helfer“ zur Teilnahme auf
Ob die Erstellung einer Homepage für einen Fußballverein oder einer App, um Flüchtlingen zu helfen: Technologie kann gemeinnützige Organisationen in allen Bereichen unterstützen, die Welt etwas besser zu machen. Google hat deshalb heute mit seinen Partnern betterplace.org und Ashoka die „Google Impact Challenge“ gestartet ‒ zum ersten Mal in Deutschland.
Worum geht es genau? Die „Google Impact Challenge“ ist eine Mischung aus Wettbewerb und Trainingsprogramm. Gemeinnützige Organisationen und Vereine können in der Zeit vom 22. September bis zum 18. Oktober 2015 ihre innovativen und digitalen Projektideen auf g.co/EureIdee einreichen und zwar in zwei Kategorien. Kleinere, lokale Projekte haben die Chance auf 10.000 Euro Preisgeld, große Projekte mit überregionaler Wirkung können 250.000 und sogar 500.000 Euro gewinnen.
Über die endgültige Vergabe der Gewinne entscheidet Ihr alle per Online-Voting sowie eine prominente Expertenjury. Zu dieser gehören unter anderem die ehemalige Tennisspielerin und Gründerin von „Children for Tomorrow“ Stefanie Graf, Welttorhüter Manuel Neuer und Ann-Kristin Achleitner, Wirtschaftsprofessorin an der TU München. Die Schirmherrschaft für die Aktion übernimmt Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Bei der Abschlussveranstaltung am 25. Februar 2016 werden 100 lokale und 10 „Leuchtturm-Projekte“ prämiert, insgesamt schüttet Google rund 4 Millionen Euro an Preisgeldern aus.
„Ich freue mich sehr, dass wir in Deutschland etwas ganz Neues ausprobieren: Zum ersten Mal werden wir neben großen Organisationen auch hunderte von kleinen Vereinen vor Ort ansprechen. Ich bin sehr auf all die großen und kleinen Ideen gespannt, mit denen die Teilnehmer ihre Gemeinschaft ein Stück besser machen“, sagt Jacquelline Fuller, Direktorin von Google.org.
Pressekonferenz "Google Impact Challenge"; Felix Oldenburg, Joana Breidenbach, Manuela Schwesig, Philipp Justus und Dr. Ralf Bremer (v.l.n.r.)
Wichtig ist: Für eine Bewerbung reicht es völlig aus, eine erste grobe Idee in nur wenigen Sätzen zu skizzieren. Das Projekt kann dann im Verlauf des Wettbewerbs ‒ unterstützt durch die Trainingsmaterialien auf der Webseite ‒ zu einem schlüssigen Konzept weiterentwickelt werden.
Die Bewertung der Ideen erfolgt nach folgenden Kriterien:
Wie viele Menschen profitieren von dem Projekt und in welchem Ausmaß?
Wird Technologie in einer neuen und kreativen Weise eingesetzt?
Kann das Projekt als Beispiel für andere Projekte dienen?
Hat das Team einen guten Plan ausgearbeitet, um das Projekt auch durchführen zu können?
Schon in den vergangenen Jahren hat die „Google Impact Challenge“ in vielen Ländern großartige Projekte hervorgebracht. Dabei hat sich gezeigt, dass Technologie einer guten Sache dienen kann ‒ sei es durch smarte Kameras zum Schutz von Wildtieren, Solarbeleuchtung für ländliche afrikanische Gemeinden oder auch durch intelligente Brillen, um das Leben von Menschen mit Sehverlust zu verbessern.
Seid Ihr auch ehrenamtlich engagiert? Was ist Eure Idee für Eure Gemeinschaft? Dann legt los und meldet Euch an bei der „Google Impact Challenge“.
Post von Philipp Justus, Vice President, Google Germany, Austria & Switzerland
Ich heiße Rita Masoud und bin Flüchtling. Ich wurde im vom Krieg zerstörten Kabul in Afghanistan geboren. Als ich sieben Jahre alt war, bin ich mit meiner Familie nach Europa geflohen – mit nur einem Koffer und der Hoffnung auf eine sichere, bessere Zukunft. Auf unserer Flucht waren wir oft mit dem Zug oder dem Bus im Dunkeln unterwegs, wir haben Hunger, Durst, Kälte und Angst erlebt. Zum Glück wurde uns schließlich in den Niederlanden Asyl gewährt. Dort bin ich in einer sicheren Umgebung aufgewachsen und konnte mir ein gutes Leben aufbauen. Heute arbeite ich für Google in Kalifornien.Read More
Ich heiße Rita Masoud und bin Flüchtling. Ich wurde im vom Krieg zerstörten Kabul in Afghanistan geboren. Als ich sieben Jahre alt war, bin ich mit meiner Familie nach Europa geflohen – mit nur einem Koffer und der Hoffnung auf eine sichere, bessere Zukunft. Auf unserer Flucht waren wir oft mit dem Zug oder dem Bus im Dunkeln unterwegs, wir haben Hunger, Durst, Kälte und Angst erlebt. Zum Glück wurde uns schließlich in den Niederlanden Asyl gewährt. Dort bin ich in einer sicheren Umgebung aufgewachsen und konnte mir ein gutes Leben aufbauen. Heute arbeite ich für Google in Kalifornien.
Ich habe Glück gehabt. Aber jetzt, da sich die Flüchtlingskrise in Europa zuspitzt, brauchen viele Menschen, die in derselben Lage sind wie meine Familie damals, dringend Hilfe. Ich bin stolz darauf, für ein Unternehmen zu arbeiten, dass seine Verantwortung wahrnimmt und helfen will, die Not von Flüchtlingen auf der ganzen Welt zu lindern. Vergangene Woche hat Google eine Spende in Höhe von einer Million Euro angekündigt – für Hilfsorganisationen, die dringlichste humanitäre Hilfe leisten. Heute laden wir euch ein, mitzumachen und ebenfalls zu spenden.
Um die Wirkung eures Beitrags zu verdoppeln, werden wir für die ersten fünf Millionen Euro an Spenden weltweit nochmal den gleichen Betrag dazu geben – und so gemeinsam einen Betrag von zehn Millionen Euro erreichen.
Eure Spende wird unter vier gemeinnützigen Organisationen aufgeteilt, die Flüchtlingen helfen: Ärzte ohne Grenzen, International Rescue Committee, Save the Children und UNHCR. All diese Institutionen bieten lebensnotwendige Hilfe wie Unterkunft, Nahrung, Wasser und medizinische Versorgung und setzen sich für die Sicherheit und die Rechte von Bedürftigen ein. Auf google.com/refugeerelief könnt ihr spenden. Vielen Dank für eure Unterstützung!
Unterwegs mit der Bahn aus Afghanistan mit meiner Familie und wenigen Habseligkeiten. Mehr über meine Reise findet ihr hier.
Post von Rita Masoud, Product Marketing Manager, Google.org
Über die letzten drei Jahre hinweg, hat der Filmemacher und Künstler Yann Arthus-Bertrand 60 Länder bereist und sich in zahlreichen Sprachen mit über 2.000 Menschen unterhalten. Sein Ziel war es, eine Antwort auf die grundlegende Frage „Was macht uns zu Menschen“ zu finden. Heraus kam der Dokumentarfilm ...Read More
Über die letzten drei Jahre hinweg, hat der Filmemacher und Künstler Yann Arthus-Bertrand 60 Länder bereist und sich in zahlreichen Sprachen mit über 2.000 Menschen unterhalten. Sein Ziel war es, eine Antwort auf die grundlegende Frage „Was macht uns zu Menschen“ zu finden. Heraus kam der Dokumentarfilm „HUMAN“: ein Werk, in dem die Geschichten verschiedener Individuen miteinander verknüpft werden – von Freiheitskämpfern in der Ukraine, Bauern in Mali bis hin zu Todestraktinsassen in den USA. Sie erzählen von Themen, die uns alle berühren und die uns vereinen: Liebe, Vergebung, Gerechtigkeit und die Zukunft unseres Planeten.
Finde die verlängerte Fassung des Films auf YouTube und Google Play
Fünf Jahre nach HOME, dem erfolgreichen letzten Film von Yann Arthus-Bertrand, findet ihr HUMAN seit dem 12. September auf YouTube und Google Play.
Diesen „Director‘s Cut” – drei Filme à 90 Minuten – gibt es in Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch, Arabisch und Portugiesisch. Ergänzend werden zusätzlich Interviews mit Persönlichkeiten wie dem Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban-Ki Moon, der Tierschutzaktivistin Jane Goodall und der Schauspielerin Cameron Diaz auf YouTube zu sehen sein. Sie alle haben bei HUMAN mitgewirkt.
Erfahre mehr über HUMAN im Google Cultural Institute
Im Google Cultural Institute findet ihr zusätzlich Wissenswertes über die Entstehungsgeschichte des Films. In sechs Foto- und Videoausstellungen erhaltet ihr einen Einblick in den Alltag der Darsteller innerhalb und außerhalb des Films. Euch erwarten spannende Anekdoten, aber auch atemberaubende Luftbildaufnahmen wie sie für die Produktionen von Arthus-Bertrand charakteristisch sind.
Die Ausstellung im Google Cultural Institute
Erfahrt mehr über dieses Projekt unter g.co/humanthemovie oder über die App „HUMAN Behind The Scenes“. Was denkt ihr? Zusammen mit Yann Arthus-Bertrand wollen wir eure Meinung dazu hören. Unter #WhatMakesUsHuman kommt ihr zu Wort!
Post von Raphael Goumain, Head of Consumer Marketing, France
Google hat sich im Verlauf der letzten 17 Jahre oft verändert – von der Zahl der Produkte und ihrer Entwicklung bis zu ihrem Aussehen. Und auch heute stehen wieder Veränderungen an ...Read More
Google hat sich im Verlauf der letzten 17 Jahre oft verändert – von der Zahl der Produkte und ihrer Entwicklung bis zu ihrem Aussehen. Und auch heute stehen wieder Veränderungen an:
Aber warum machen wir das jetzt? Es gab einmal eine Zeit, in der Google ein Ort im Internet war, den man über ein Gerät erreichte: den Desktop-PC. Heute interagieren Nutzer mit unseren Produkten über eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen, Apps und Geräte – wobei sie manchmal alle Varianten über ein- und denselben Tag verteilt anwenden. Ihr vertraut darauf, dass Google euch hilft, wo und wann ihr es braucht – ob auf dem Mobiltelefon, dem Fernseher, der Smartwatch, dem Armaturenbrett im Auto und ja, auch an einem Desktop-PC!
Heute stellen wir eine neue visuelle Sprache vor, die dieser Realität Rechnung trägt, sodass ihr immer wisst, wann Google für euch im Einsatz ist – sogar auf dem kleinsten Bildschirm. Wie ihr sehen werdet, haben wir das Google-Logo und -Branding, die ursprünglich für eine einzige Browserseite auf einem Desktop-Computer gestaltet wurden, für eine Welt der nahtlosen Internetnutzung mit einer Vielzahl von Geräten und unterschiedlichen Eingabemethoden (wie zum Beispiel Touchscreens, Tastatureingabe und Sprachsteuerung) umgestaltet.
Jetzt seht ihr nicht nur gleich, dass ihr Google verwendet, sondern auch, wie Google für euch arbeitet. Neue Elemente, wie beispielsweise ein farbenfrohes Google-Mikrofon, helfen euch, Google zu erkennen und mit Google zu interagieren, ob per Sprache, Touchscreen oder Tastatureingabe. Gleichzeitig verabschieden wir uns von dem kleinen blauen "g“-Symbol und ersetzten es durch ein Symbol, das zu unserem Logo passt.
Es ist nicht das erste Mal, dass wir unseren Look verändern und es wird wahrscheinlich auch nicht das letzte Mal sein. Doch wir glauben, dass das heutige Update sehr gut widerspiegelt, wie die Google-Suche, Google Maps, Gmail, Chrome und viele andere Dienste von Google für euch funktionieren. Wir sind der Meinung, dass wir das Beste von Google (einfach, aufgeräumt, farbenfroh, freundlich) nicht nur für das Google von heute, sondern auch für das Google von morgen in eine neue, passendere Form gegossen haben.
Schon bald könnt ihr das neue Design in allen unseren Produkten sehen. Wir hoffen, dass es euch gefällt!
Post von Tamar Yehoshua, VP, Product Management & Bobby Nath, Director of User Experience