Der offizielle Blog von Google Deutschland: November 2016

Ein detaillierter Blick auf die Erde durch Raum und Zeit

29 November 2016

Timelapse-Visualisierung von EarthTIME

Mäandernder Fluss in Nyingchi, Tibet, China [Ansicht in Timelapse]
(Bildquelle: Landsat/Copernicus*)

Das neue Timelapse umfasst Bilddaten über vier weitere Jahre, von denen die jüngsten Bilder erst vor wenigen Wochen ergänzt wurden. Da wir dieselben Techniken wie zur Verbesserung von Google Maps und Google Earth im Juni eingesetzt haben, liefert das neue Timelapse eine schärfere Ansicht unseres Planeten. Ein wunderbares Beispiel sind San Francisco und Oakland in Kalifornien:

San Francisco – Rekonstruktion der Oakland Bay-Brücke [Ansicht in Timelapse]
(Bildquelle: Landsat/Copernicus*)

Es gibt aber noch viel mehr zu sehen, beispielsweise eine Gletscherbewegung in der Antarktis, urbanes Wachstum und die Entwicklung von Infrastrukturen oder das Schrumpfen von Wäldern.

Shirase-Gletscher, Antarktis [Ansicht in Timelapse]
(Bildquelle: Landsat/Copernicus)

Dalian Liaoning, China [Ansicht in Timelapse]
(Bildquelle: Landsat/Copernicus*)

Ft. McMurray, Alberta, Kanada [Ansicht in Timelapse]
(Bildquelle: Landsat/Copernicus*)

Mit Google Earth Engine haben wir mehr als 5.000.000 Satellitenbilder kombiniert, um 33 einmalige Bilder der Erde zu erstellen. Für diese neueste Aktualisierung hatten wir dank des globalen Archiv-Konsolidierungsprogramms von Landsat Zugriff auf viele Bilder aus der Vergangenheit.
Schaut euch die neuen Timelapse auf der Earth Engine-Webseite an. Dort könnt die neuen Aufnahmen im historischen Bildmodus von Google Earth auf dem Desktop betrachten. Viel Spaß beim Entdecken!

**Landsat-Bilder mit freundlicher Genehmigung des NASA Goddard Space Flight Centers und des US-Bodenforschungsamts / Die Bilderenthalten modifizierte Copernicus-Sentineldaten 2015-2016

Post von Chris Herwig, Program Manager, Google Earth Engine

Ein neuer Campus Berlin für Unternehmerinnen und Unternehmer

23 November 2016

FactoryEyeEmGoEuroCampus Berlin

Campus

Philipp Justus, Vice President Google DACH & CEE, Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, Bridgette Beam, Head of Global Programs at Google for Entrepreneurs, und Sarah Drinkwater, Google for Entrepreneurs London (v. l. n. r.) stellen den Campus Berlin vor.

Post von Mary Grove, Director Google for Entrepreneurs & Campus https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilauOUrHcGlFtFNtzU3UnH_yOqUxvR0BaYE8ZmHWlhEQ8dJGlm1-g8T19o_9w2XFuupyj7wFwR0aBPzpvoExd8Lmm82PdDQgNA0qCaakqjkjLm87-Nhdip4s3Y2m-oW4HgZdx5_E5X5DY3/s1600/Campus_Berlin_2.jpg Mary Grove Director Google for Entrepreneurs & Campus

Aufruf an alle europäischen Game-Entwickler: Meldet euch bis zum 31. Dezember zum Indie Games Contest an!

22 November 2016

Indie CornerNordamerikaKorea Als Teil dieser Bemühungen wollen wir mit der Einführung des ersten Google Play Indie Games Contest in Europa nun die Leidenschaft und Innovation von Indie-Game-Entwicklern feiern. Im Rahmen des Wettbewerbs werden die besten Indie-Talente aus verschiedenen Ländern gewürdigt und Preise vergeben, die euch helfen werden, Branchenexperten und Gamer auf der ganzen Welt auf eure Indie-Titel aufmerksam zu machen.

Preise für die Finalisten und Gewinner:

Eine öffentliche Ausstellung in der Saatchi Gallery in London

YouTube-Influencer-Kampagnen im Wert von bis zu 100.000 Euro

Premium-Platzierungen in Google Play

Tickets für die I/O 2017 und weitere führende Branchenevents

Werbung auf unseren Kanälen

Sonderpreise für das beste Unity-Spiel

Und vieles mehr!

Und so könnt ihr mitmachen!am Wettbewerb teilnehmenTeilnahmebedingungen

Das Prozedere:Auch wenn ihr nicht am Wettbewerb teilnehmt:Meldet euch jetzt zum Indie Games Contest anWettbewerbsseite Icon - animated.gif

Post von Matteo Vallone, Google Play Partner Development Manager https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbiBg5hmqWZcYXFbUShhps6KlaC5aAEdeDl8aqweONCV_8lnklTV9iRuRGy4aAOBsC1BUHVgJqROVKY3n9naQOwo6Xh-QhSas0GiNFiFSllbl2RUqqGvoOFrJg1ygbJAhF5rhwRI30f6ey/s1600/Indie+Games+1.jpg Matteo Vallone Partner Development Manager Google Play

Innovationsfonds der Digitalen News Initiative fördert 124 weitere Projekte aus ganz Europa - Faktencheck für Google News kommt nach Deutschland

17 November 2016

Webseite der DNIFAZCorrectivÄhnliche Labels“Fact Check” vor wenigen Wochen

Screenshot Google News - Neues Label Fact Check (Pfeil)

Post von Ludovic Blecher, Head of Digital News Initiative Innovation Fund, Google https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-GtGdsfdEih-tFiN4rHE18A6PCAd15vsVEamor75WJsfFDMuXP9VBi4P3-gAjF3BEFkZ0JmjNTvTIhEPqxqDNLhR3V_ZjWfksSanNYbZ9NHh-KWY0yz2LkOWGKwpuReURObUquLqo6ppF/s1600/DNI+Innovation+Fund+-+Round+2.png Ludovic Blecher Head of Digital News Initiative Innovation Fund Google

Digitale Kompetenzen für jeden in Deutschland

17 November 2016

Mein Treffen mit Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG und Prof. Wolfgang Wahlster, CEO DFKI (v.l.n.r.).

Digitale Kompetenzen

Open Roberta, Calliope und ExpeditionsOpen RobertaGoogle.orgGoogle Arts & CultureStiftung LesenCalliopePost von Sundar Pichai, CEO, Google Sundar Pichai CEO Google

Found in Translation: Bessere, flüssigere Sätze mit dem Google Übersetzer

16 November 2016

verbindetüberwindetLiebeNeurale Maschinenübersetzung.September

AndroidiOSSucheWebsiteGoogle Cloud PlatformGoogle Cloud Übersetzungs-APIHierGoogle Translate CommunityPost von Barak Turovsky, Product Lead, Google Übersetzer https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvyyO5zc5bdyLNkje8k5IR6_Mh4egU0gsBYtSR3mDbEW6KMva1hOLKxMu98otHevF37Ktty6Ol2yzkTaRR8nyhTqYchOXY4IWHhIBRBrE_kLBjes_eMcPThFzzduOmSCs2C9GWLHysWbrT/s1600/BP_Google_U%25CC%2588bersetzer_Update_Nov.png Barak Turovsky Product Lead Google Übersetzer

Google Arts & Culture Experiments

16 November 2016

Diese 233.000 Jahre alte und 3,5 cm hohe weibliche Statuette aus vulkanischem Material ist das älteste bisher gefundene Kunstwerk.

Google Arts & Culture Experiments

X Degrees of Separation: Man sagt, dass sich zwei beliebige Menschen auf der Welt in nur wenigen Schritten über Freunde von Freunden kennen – gerade so, wie Kevin Bacon mit jedem in der Geschichte Hollywoods in Beziehung steht. Wie steht es da mit Kunstwerken? Über die zusammen mit dem Coding-Künstler Mario Klingemann geschaffenen ‘X Degrees of Separation’ könnt ihr zwei beliebige Kunstwerke auswählen, und der Algorithmus für maschinelles Lernen wird einen visuellen Pfad finden, der sie über eine Kette ähnlicher Kunstwerke verbindet.

t-SNE Map: Wir alle sind mit Landschaftsgemälden vertraut, haben aber sicher noch nie eine Landschaft der Kunstgeschichte gesehen? Auf der t-SNE Map könnt ihr durch Hunderttausende von Kunstwerken aus vielen Jahrhunderten reisen, die in diesem Experiment in eine weitläufigen 3D-Landschaft angeordnet sind. Der Algorithmus erkennt die Ähnlichkeit von Werken und ordnet diese entsprechend auf der Karte zueinander an. Diese Karte wurde in Zusammenarbeit mit dem digitalen Interaktionskünstler Cyril Diagne aufgebaut.

Tags: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. In unserem Tags-Experiment betrachtete der Algorithmus die Kunstwerke und markierte sie mit allem, was er im Bild sah. Im Gegenzug könnt ihr damit alles von „Haarschnitten“ bis zu eher abstrakten Ideen wie „ruhig“ oder „glücklich“ in Werken aus der gesamten Kunstwelt erforschen.

Mit ‚X Degrees of Separation‘ könnt ihr zwei beliebige Kunstwerke auswählen, und der Algorithmus für maschinelles Lernen wird einen visuellen Pfad finden, der sie über eine Kette ähnlicher Kunstwerke verbindet.

Website AI ExperimentsPost von Damien Henry, Technical Program Manager, Google Cultural Institute https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiN7bOkiUtwEuhpQ2fhQeiJIHtRr3dabMNpBVzFT1lEHoyr_8iljLlmR9aO2BZnLaUKscyMfnJaNDm8bMiGN7sEL9WC9uP7GDfH2NmIFqmInSerNrTXE0Pka8ZEWFYr5NQsXJgqxqEw4Jv_/s1600/BP_GAC_Experiments.png Damien Henry Technical Program Manager Google Cultural Institute

Jetzt sehen eure Fotos besser aus denn je, sogar die verstaubten alten Abzüge

16 November 2016

FotoscannerAndroidiOSin diesem VideoProfi-Bearbeitung, für die ihr keine Profis sein müsst

Drittens könnt ihr mit unseren erweiterte Bearbeitungswerkzeuge für Belichtung und Farbe eure Fotos beispielsweise in Bezug auf Licht, Schatten und Wärme nachbearbeiten. Tiefblau eignet sich besonders für Bilder, bei denen die Farbe Blau im Fokus steht, wie zum Beispiel Fotos vom Meer oder Himmel.

Die neuen Bearbeitungsmöglichkeiten sind innerhalb von Google Fotos ab sofort über Android, iOS und das Internet verfügbar. Gerade rechtzeitig für den nächsten Schwung an Festtagserinnerungen.
Post von Jingyu Cui, Software Engineer, Google Fotos

Wir stellen vor: das neue Google Play Musik

14 November 2016

Bilder vom Konzertintelligente AntwortGoogle Play MusikAndroidiOSInternetDON’T THINK TWICE, IT’S ALL RIGHT

WHAT YOU WANT? BABY I GOT ITPLEASE DON’T STOP THE MUSICPost von Elias Roman, Lead Product Manager, Google Play Music https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvUzF5-qrxogyX_ipUUF8wnZ1E-oeihC-CXIGCyAUtVqwFNOGhW4OMFr3sBUeCepuZKNGdEy8mFORCQjqkv2tIC2oCtyM7h4W7JYpjOlXI-v77dpsNnQNxjVDGSu9NI4AcJJWzFovARbaQ/s1600/Photo+3.png Elias Roman Lead Product Manager Google Play Music

Neue Perspektiven – Google bei der US-Wahlnacht in Berlin

11 November 2016

Isabelle Sonnenfeld, Leiterin Google News Lab DACH

Die Bertelsmann-Repräsentanz Unter den Linden 1 Berlin

Philipp Justus, VP Google, im Gespräch mit US-Botschafter John Emerson

virtuellen Rundgang

Auf virtueller Entdeckungstour im Weißen Haus - mit Google Cardboards

eigens eingerichteten YouTube-KanalUnser Video #FarewellMrPresident:Post von Ralf Bremer, Sprecher Google https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOTn1Xexe2L-u4wjTWPO7in4mzyzik8wq0rvJmHPQk83ol0vya43EIxv_jWYgQfyl7QczFJyoQ-122E8J1ukjVa5kBJt2L_2P1eLzWtUgSs28n6CSSW8MRp0qEkwMU4r2nU1X2oCQ2Bak0/s1600/Isa_Bertelsmann_Blogpost.jpg Ralf Bremer Sprecher Google

Die Elbphilharmonie ist fertig. Hereinspaziert!

04 November 2016

Google Arts & CultureGoogle MapsGoogle Street ViewTubePanoramafenster mit HafenblickPlazaGroßen Saal

Ein Street View-Kollege fotografiert den Großen Saal, woraus dann die 360°-Bilder entstehen.

Apropos Klang: Habt ihr die Klais-Orgel mit ihren 4.765 Pfeifen schon entdeckt? Sind nie im Leben so viele, sagt ihr? Dann zählt doch nach, indem ihr euch auf dem 15. Stock zwischen Sektion Q und P hinter die akustische Wandverkleidung (auch “Weiße Haut” genannt) begebt:g.co/elbphilharmonieiOSAndroid-Gerätevon der Idee bis zur Wirklichkeit

Die 1.111 Stahlbetonträger des Fundaments mussten um weitere 650 Pfähle ergänzt werden, um das 200.000 Tonnen schwere Gewicht der Elbphilharmonie zu tragen.

Geschichte des ehemaligen Kaispeichers A

Der Kaiserspeicher wurde im zweiten Weltkrieg stark beschädigt, daher wurde er 1963 gesprengt. An selber Stelle baute man den zweiten Kaispeicher A: Ein schnörkelloser, massiver Backsteinbau.

Google ExpeditionsPost von Simon Rein, Program Manager Google Arts & Culture Simon Rein Program Manager Google Arts & Culture