Wusstet ihr, dass man mit Google Text & Tabellen ganz schnell und kostenlos ein Formular oder eine Umfrage erstellen kann?

Um ein Formular zu erstellen, müsst ihr einfach docs.google.com öffnen, links oben auf ‘Neu erstellen’ gehen und den Dokumenttyp ‘Formular’ auswählen ...
Wusstet ihr, dass man mit Google Text & Tabellen ganz schnell und kostenlos ein Formular oder eine Umfrage erstellen kann?

Um ein Formular zu erstellen, müsst ihr einfach docs.google.com öffnen, links oben auf ‘Neu erstellen’ gehen und den Dokumenttyp ‘Formular’ auswählen:

Beispiel Formular mit Google Docs Sylvesterfeier

Dann tragt ihr eine Überschrift für das Formular und eine kurze Beschreibung ein und könnt viele verschiedene Elemente (Fragen) zu dem Fragebogen hinzufügen, wie zum Beispiel Auswahlfelder, Drop-Down-Menus und sogar Skalen. Hier ein Beispiel für einen Fragebogen für eine Sylvesterparty:

Beispiel Formular mit Google Docs Sylvesterfeier

Ich habe für dieses Formular zusätzlich ein Hintergrundthema gewählt, damit das es zum Anlass einer Sylvesterparty passt. Außerdem lässt sich einfach einstellen, ob das Formular nur mit Anmeldung ausfüllbar ist, und ob der Nutzername beim abschicken registriert werden soll.

Wenn alles fertig ist, könnt ihr das Formular bequem an eine E-Mail anhängen oder sogar in einen Blog einbetten. Beim Bearbeiten des Formulars seht ihr ganz unten auch immer den Link zur öffentlichen Version der Umfrage, die ihr eurer Zielgruppe geben könnt. Hier ist der Link zum Beispielformular. Ihr könnt gerne probieren, dass Formular auszufüllen:

https://spreadsheets.google.com/viewform?formkey=dGZjZV9nOXVHUUJsU0Utb0p2ZGFad3c6MA

Die Antworten seht ihr durch einen Klick auf ‘Antworten anzeigen’:

Beispiel Formular mit Google Docs Sylvesterfeier

Ihr könnt später jederzeit zurück und das Formular bearbeiten, dazu einfach bei docs.google.com anmelden und das Formular aus der Liste eurer Dokumente auswählen.

Innerhalb von fünf Minuten kann man so eine kostenlose und personalisierbare Umfrage gestalten und veröffentlichen - probiert es aus! Mehr Informationen zu Formularen findet ihr in unserer Online-Hilfe.

Guten Rutsch!

'Meine Karten' ist ein Feature von Google Maps, das es euch ermöglicht, einfach alles, was euch wichtig ist, und was ihr mit anderen teilen möchtet, auf eine Karte zu bringen. Ihr könnt zum Beispiel eurer Mutter mit Meine Karten zeigen, wo euch euer Fahrradtrip durch Europa letzten Sommer so alles entlanggeführt hat und welche gemütlichen Restaurants ihr unterwegs entdeckt habt ...
'Meine Karten' ist ein Feature von Google Maps, das es euch ermöglicht, einfach alles, was euch wichtig ist, und was ihr mit anderen teilen möchtet, auf eine Karte zu bringen. Ihr könnt zum Beispiel eurer Mutter mit Meine Karten zeigen, wo euch euer Fahrradtrip durch Europa letzten Sommer so alles entlanggeführt hat und welche gemütlichen Restaurants ihr unterwegs entdeckt habt:

Beispiel My Maps Fahrradtour

Ihr könnt alle Recyclinghöfe eurer Stadt in Meine Karten eintragen und so anderen Nutzern ermöglichen, Wertstoffe am richtigen Ort zu entsorgen:

Beispiel My Maps Wertstoffhof

Oder ihr könnt auch - so wie ich - eine Karte von Berlin erstellen, auf der ihr Übernachtungsmöglichkeiten, Geheimtipps, nette Cafés und Restaurants, Sehenswürdigkeiten, Museen, Tanzlokale und und und für eure Freunde eintragt, die dann eine tolle Zeit in der Stadt verbringen können.

Beispiel My Maps Berlin Geheimtipps

Die Karte, die ihr oben seht, haben schon eine Menge Freunde genutzt, um Berlin zu erkunden.

'Meine Karten' ist auch toll, um gemeinsam mit Freunden eine Karte zu erstellen. Das heißt, wenn ihr zum Beispiel mit eurer Clique eine Reise nach Italien plant, dann könnt ihr alle gemeinsam an einer Karte arbeiten, damit jeder seine Vorlieben und Ideen festhalten kann und die Reise abwechslungsreich und spannend für alle wird.

Zusammenarbeiten ist auch ganz einfach. Links oben neben der Karte in maps.google.de klickt ihr auf ‘Meine Karten’ und dann auf ‘Neue Karte erstellen’. Dann gebt ihr eurer Karte einen Namen, z.B. ‘Italienreise 2011’, wählt aus, ob die Karte öffentlich sein soll oder nicht und schon kann’s losgehen mit dem Setzen der Markierungen auf der Karte.

Beispiel My Maps Italienreise

Bei den Markierungen habt ihr außerdem die Wahl zwischen vielen verschiedenen bunten Pinmarkierungen und anderen Symbolen wie Häusern, Tassen, Flugzeugen etc. Damit könnt ihr ganz deutlich machen, worum es sich bei der Markierung handelt, um ein Café, einen Flughafen oder eine Bar. Ihr könnt sogar eigene Markierungen hochladen, wenn ihr nichts Passendes in der Auswahl findet. Dann gebt ihr eurer Markierung einen Namen und könnt einen Text in das Beschreibungsfeld schreiben. Dabei habt ihr die Möglichkeit diesen im Rich Text-Format ansprechend zu gestalten und sogar Fotos oder Videos einzubetten. Wenn ihr in HTML bewandert seid, könnt ihr das Format auch ganz nach eurem Geschmack ändern.

Beispiel My Maps Italienreise

Um eine Karte zur Zusammenarbeit freizugeben, klickt ihr auf ‘Zusammenarbeiten’ und tragt die E-Mail-Adressen eurer Freunde ein. Schreibt ihnen noch eine Nachricht und klickt auf ‘Einladungen senden’ und schon kann die Zusammenarbeit losgehen.

Beispiel My Maps Italienreise

Wenn ihr eure Reisekarte dann der Welt präsentieren wollt oder auch nur eine Anfahrtsbeschreibung für Kunden anbieten möchtet, dann könnt ihr eure Karte in eine Webseite einbetten oder in Google Earth anzeigen. Meine Karten ist so einfach und schnell, und das Ergebnis lässt sich sehen! Probiert es einfach aus!

Vielleicht habt ihr inzwischen das Weihnachts-Doodle auf der Google-Homepage entdeckt? Ich werde jedesmal in eine festliche Stimmung versetzt, wenn ich auf der Google-Seite ein verändertes Logo entdecke, das auf einen Feiertag hinweist oder eine besondere Persönlichkeit würdigt. Die meisten Doodles kann man anklicken und man wird zu einem Suchergebnis passend zum Anlass weitergeleitet.
Vielleicht habt ihr inzwischen das Weihnachts-Doodle auf der Google-Homepage entdeckt? Ich werde jedesmal in eine festliche Stimmung versetzt, wenn ich auf der Google-Seite ein verändertes Logo entdecke, das auf einen Feiertag hinweist oder eine besondere Persönlichkeit würdigt. Die meisten Doodles kann man anklicken und man wird zu einem Suchergebnis passend zum Anlass weitergeleitet.

Das Weihnachtsdoodle dieses Jahr besteht aus 17 weihnachtlichen Szenen aus der ganzen Welt, darunter entdecken könnt ihr zum Beispiel indische Tänzerinnen, Bûche de Noël, und chilenische Weinberge:

Doodle Weihnachten 2010

Wenn ihr genauso große Doodle-Fans seid wie ich, ist www.google.com/logos (auf Englisch) vielleicht etwas für euch. Dort findet ihr chronologisch sortiert alle bisherigen Doodles und könnt mehr über die Geschichte der Doodles erfahren. Wusstet ihr zum Beispiel, dass das Team unserer Doodle-Designer bisher über 300 Doodles für die U.S.A. und über 700 Doodles für die ganze Welt entworfen hat? Und wusstet ihr auch, dass ihr eigene Vorschläge für ein Doodle einreichen könnt?

Im Namen des ganzen Teams wünsche ich euch erholsame Feiertage und ein fröhliches Weihnachtsfest!

Wolltet ihr auch schon immer wissen, welche Firmen und Geschäfte kostenlose Einträge auf Google und Google Maps erstellen können? In dieser zweiten Folge unserer Serie zum Thema wie man einen guten und wirkungsvollen Eintrag in Google Places erstellt findet ihr heraus, ob euer Unternehmen für einen Eintrag in Google Places geeignet ist und wie ihr das Beste aus eurem Eintrag machen könnt. Falls ihr den ersten Teil noch nicht gelesen haben, könnt ihr euch in diesem Blogpost über Unternehmenstitel auf Google Maps informieren.

Wolltet ihr auch schon immer wissen, welche Firmen und Geschäfte kostenlose Einträge auf Google und Google Maps erstellen können? In dieser zweiten Folge unserer Serie zum Thema wie man einen guten und wirkungsvollen Eintrag in Google Places erstellt findet ihr heraus, ob euer Unternehmen für einen Eintrag in Google Places geeignet ist und wie ihr das Beste aus eurem Eintrag machen könnt. Falls ihr den ersten Teil noch nicht gelesen haben, könnt ihr euch in diesem Blogpost über Unternehmenstitel auf Google Maps informieren.

Passende Unternehmen für Google Places

Um einen Eintrag in Google Places zu erstellen, der unseren Qualitätsrichtlinien entspricht, müssen Unternehmen eine genaue Adresse angeben. Außerdem sollte der Geschäftsführer selbst oder eine offiziell autorisierte Person den Eintrag erstellen und in unserer Datenbank verifizieren.

Bedenkt, dass Google Places Kundenkontakte mit konventionellen Geschäften und Dienstleistern vereinfachen soll. Eine genaue Adresse zu haben bedeutet, dass euer Unternehmen einen Straßennamen und eine Hausnummer hat, an der potentielle Kunden und Geschäftspartner eurem Unternehmen einen Besuch abstatten können. Dazu gehört auch eine spezifische Telefonnummer, unter der man euch während der Geschäftszeiten erreichen kann. Mit diesen Informationen helft ihr Kunden mit euch in Kontakt zu treten. Details wie Fotos und Videos ermöglichen es Besuchern, sich einen Eindruck darüber zu verschaffen, was sie bei einem Besuch in eurem Unternehmen erwartet.


Beispielergebnis fuer Pizzerias in Google Places

Unternehmen, für die Google Places nicht geeignet ist

Hier ein paar Beispiele und Alternativen:

  • Wenn ihr einen Online-Shop oder ein Unternehmen besitzt, dass ausschließlich im Internet mit Kunden und Geschäftspartnern kommuniziert, ist Google Places nicht für euch geeignet.
  • Euer privater Kochblog, euer Wohnzimmer oder der Flugplatz auf dem ihr am Wochenende gelegentlich Flugstunden gebt, gehört ebenso wenig in Google Places, da es sich dabei nicht um legitime Unternehmenstandorte handelt.
  • Konzerte und Marktstände, sowie der mobile Hotdog-Stand und andere temporäre Veranstaltungen sind im Moment auch nicht für Google Places geeignet.

Am Besten wählt ihr in solchen Fällen Google AdWords, um euer Unternehmen bekannt zu machen, da die Präsenz auf Google Maps ohne eine genaue Adresse nicht möglich ist. Online- Werbekampagnen über AdWords ermöglichen es euch, eine Veranstaltung oder ein Online-Business zu bewerben, ohne dass eine genaue Adresse nötig ist.

  • Wenn ihr ein oder mehrere Ferienhäuser vermarkten möchtet, nutzt ihr dafür bitte nicht Google Places, es sei denn ihr wohnt selbst in dem Objekt und seid dort auch telefonisch zu erreichen.
  • Wenn ihr eine Immobilienagentur betreibt und das gesamte Angebot präsentieren möchtet, ist Google Places auch nicht der richtige Platz für euch, da Besucher euch nicht an den angegebenen Orten antreffen können.

Anstelle von Google Places bieten wir Immobilienanbietern in einigen unserer Märkte die Möglichkeit Ihre Immobilien im Real Estate Layer einzutragen.

Ihr könnt natürlich das Büro Ihres Online-Shops oder Immobilienanbieters, in dem man euch zu üblichen Geschäftszeiten persönlich wie auch telefonisch erreichen kann, hier auf Google Places eintragen. Dort könnt ihr auch eine genaue Beschreibung eurer angebotenen Immobilien und Dienstleistungen eintragen.

Beispieleintrag fuer Immobilien in Google Places

Bitte denkt daran, nur einen Eintrag pro Adresse zu erstellen, und auch nur an Orten, an denen sich euer Unternehmen wirklich befindet. Beispielsweise solltet ihr euren Partyservice mit Büro in der Belziger Str. 53 in Berlin auch nur dort eintragen und nicht auch in der Goltzstraße, weil ihr dort gelegentlich Feiern organisiert.

Einzugsgebiete

Unternehmen, die einen festen Standort mit genauer Adresse haben, ihre Dienstleistungen aber auch in weiteren Gebieten der Stadt oder im ganzen Land anbieten - so wie die oben genannten Unternehmen, aber auch zum Beispiel Pizzerias, Übersetzungsdienste, Schlüsseldienste und Nachhilfelehrer - können in Google Places Einzugsgebiete festlegen. Das Festlegen eines Einzugsgebiets ermöglicht es potentiellen Kunden zu entscheiden, für welches Gebiet eure Dienstleistung in Anspruch genommen werden kann.

Beispiel fuer Einzugsgebiet in Google Places

Unternehmen, die zu ihren Kunden fahren, können Einzugsgebiete angeben, indem sie einen Radius um ihren Hauptstandort ziehen oder indem sie bestimmte Bezirke oder Gebiete auswählen, die sie bedienen. Wenn euer Hauptstandort eure private Adresse ist und nur verwendet wird, um Firmenpost oder Anrufe für euer Unternehmen entgegenzunehmen, solltet ihr diese Adresse verstecken und nur die Gebiete anzeigen, in denen ihr tätig seid. Das könnte zum Beispiel bei Babysittern, DJs, Haushaltshilfen oder IT-Reparaturfirmen der Fall sein. Eine detaillierte Beschreibung zur Einrichtung von Einzugsgebieten findet ihr in unserer Google Places-Hilfe.

Taxi- und Kurierunternehmen sind gute Beispiele für die Nutzung von Einzugsgebieten. Sie bieten eine Dienstleistung an, die unabhängig von einem Standort ist und daher nicht mit einer festen Adresse in Google Maps verknüpft sein sollte. Auch wenn Taxis häufig vor Bahnhöfen oder Flughäfen stehen sind diese Standorte nicht Eigentum des Unternehmens. Die Einzugsgebiete erlauben es Taxis ein Gebiet festzulegen, das sie bedienen. Wenn die Taxis Teil einer Taxizentrale sind, kann deren Adresse als Standort eingetragen werden, andernfalls sollten sie ihre Adresse verstecken.

Einen Brancheneintrag verifizieren

Damit euer kostenloser Brancheneintrag in Google und Google Maps erscheinen kann, müsst ihr ihn in Google Places verifizieren. Dies geschieht durch eine PIN, die ihr entweder per Post, per automatischem Anruf oder per SMS erhaltet. Die Telefonnummer, die ihr zur Bestätigung eures Eintrags nutzt, wird in eurem Eintrag angezeigt, also muss es eine sein, unter der eure Kunden euch erreichen können.

Wir hoffen, dass diese Informationen euch helfen, die Google Places Qualitätsrichtlinien zu verstehen, die unseren Brancheneinträgen zugrundeliegen. Solltet ihr weitere Fragen zu den Unternehmenstypen haben, für die Google Places geeignet ist, dann besucht bitte das Google Maps Hilfeforum.

Der Winter ist da! Besonders nützlich zur momentanen Jahreszeit ist die Wettersuche von Google. Was gibt es nervigeres, als wenn man aus dem Haus geht und den Regenschirm vergisst oder die dicken Schneestiefell nicht anzieht? Das könnt ihr in Zukunft verhindern, indem ihr unsere Wetter-Suche benutzt. Dazu gibt ihr einfach [Wetter] und die gewünschte Stadt in das Suchfeld ein (z.B. [Wetter Köln]) und drückt ‘Enter’. Folgendes erscheint dann direkt unter dem Suchfeld ...
Der Winter ist da! Besonders nützlich zur momentanen Jahreszeit ist die Wettersuche von Google. Was gibt es nervigeres, als wenn man aus dem Haus geht und den Regenschirm vergisst oder die dicken Schneestiefell nicht anzieht? Das könnt ihr in Zukunft verhindern, indem ihr unsere Wetter-Suche benutzt. Dazu gibt ihr einfach [Wetter] und die gewünschte Stadt in das Suchfeld ein (z.B. [Wetter Köln]) und drückt ‘Enter’. Folgendes erscheint dann direkt unter dem Suchfeld:

Beispielergebnis Google Suche nach Koeln Wetter

Und was macht man bei bei starkem Schneefall und nass-kaltem Wetter? Wie wäre es mit Kino? Mit der Google Websuche könnt ihr in kürzester Zeit herausfinden, welche Filme in eurer Umgebung gespielt werden. Dazu gibt ihr einfach [Kino] und eure gewünschte Stadt ein und schon seht ihr alle Filme, die an diesem Tag in eurer Stadt gespielt werden.*

Beispielergebnis Google Suche nach Kino Koeln

*unter 'weitere Filme' könnt ihr die vollständige Liste aller Filme sehen

Ihr wollt euch einen ganz bestimmten Film ansehen, kennt die Spielzeit aber nicht? Auch das ist kein Problem. Gebt einfach den Namen des Films und eure gewünschte Stadt in das Suchfeld einund die Spielzeiten des heutigen Tages werden euch angezeigt.

Ihr seid euch nicht sicher, ob es sich wirklich lohnt bei dem nassen Wetter ins Kino zu gehen? Dann schaut euch doch den Trailer zum Film an. Gebt den Titel des Filmes in das Suchfeld ein und wählt in der linken Navigationsleiste ‘Videos’ aus. Dort könnt ihr euch ein Video aussuchen und ihr werdet direkt zu YouTube weitergeleitet.

Beispielergebnis Google Suche nach Film

Es gibt noch viele weitere hilfreiche Suchfunktionen, die ihr ausprobieren könnt. Bei Fragen oder Anregungen könnt ihr uns gerne im Websuche Hilfeforum besuchen.

Chrome begeistert inzwischen mehr als 120 Millionen Nutzer. Als wir letzte Woche die neuesten Features von Chrome demonstriert haben, haben wir klar gesehen, dass nicht nur immer mehr private Nutzer, sondern auch immer mehr Unternehmen von Chrome begeistert sind. Immer öfter fragen uns Unternehmen, wie auch sie die Vorteile bei Geschwindigkeit, Sicherheit und anderen modernen Funktionen von Chrome bei sich einsetzen können. Dabei ist es für Unternehmen wichtig, dass sie Chrome nach ihren eigenen Wünschen konfigurieren und an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können.
Chrome begeistert inzwischen mehr als 120 Millionen Nutzer. Als wir letzte Woche die neuesten Features von Chrome demonstriert haben, haben wir klar gesehen, dass nicht nur immer mehr private Nutzer, sondern auch immer mehr Unternehmen von Chrome begeistert sind. Immer öfter fragen uns Unternehmen, wie auch sie die Vorteile bei Geschwindigkeit, Sicherheit und anderen modernen Funktionen von Chrome bei sich einsetzen können. Dabei ist es für Unternehmen wichtig, dass sie Chrome nach ihren eigenen Wünschen konfigurieren und an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können.

Die gute Nachricht ist: Unternehmen müssen nicht länger warten. Google Chrome verfügt ab sofort über entsprechende Funktionen, mit denen IT-Administratoren den Browser sowohl unter Windows, Mac als auch Linux einfach installieren und konfigurieren können – ganz nach den jeweiligen Anforderungen ihres Unternehmens. Wir haben einen MSI Installer erstellt, damit Administratoren Chrome mit den üblichen Verwaltungstools installieren können. Außerdem haben wir Unterstützung für eine Reihe von Gruppenrichtlinien hinzugefügt und stellen eine Auswahl von Vorlagen zur Verfügung, die es Administratoren ermöglichen, auf einfache Weise die Browsereinstellungen so zu verwalten, dass Sicherheit und Privatsphäre geschützt sind. Für Anwender, die noch nicht Chrome-kompatible Web-Anwendungen benutzen, haben wir auch Google Chrome Frame um Gruppenrichtlinien erweitert. Google Chrome Frame ist ein Plug-in für den Internet Explorer™, das Webseiten grundsätzlich in Chrome-Qualität darstellt und nur dann auf den Internet Explorer™ zurückgreift, falls eine Webseite ihn zwingend benötigt.

Durch den Einsatz von Google Chrome können Unternehmen von der verbesserten Sicherheit und Leistung von Web-Anwendungen profitieren, ohne teure Softwarelizenzen aktualisieren oder neue Hardware kaufen zu müssen. Außerdem erhalten Nutzer mit Chrome Zugriff auf produktivitätssteigernde HTML5-Anwendungen. Da Chrome auch der Browser ist, der in Chrome OS verwendet wird, können Administratoren, die den firmeninternen Einsatz von Chrome OS in Betracht ziehen, schon einmal ihre unternehmenskritischen Web-Anwendungen testen, indem sie Chrome jetzt installieren.

In den letzten Monaten haben wir Chrome zusammen mit Administratoren in unterschiedlichen großen Unternehmen getestet, die zu einem sichereren, modernen Browser wechseln möchten. Organisationen wie Vanguard, Boise State University sowie Procter & Gamble (und natürlich Google!) haben Chrome bereits erfolgreich für Tausende von Nutzern installiert. Sie haben uns sehr wertvolles Feedback gegeben und wir arbeiten bereits daran, die nächsten Features zu implementieren, die sie sich gewünscht haben.

Was wir bisher erreicht haben, ist dabei erst der Anfang dessen, was wir Unternehmen mit Google Chrome bieten möchten. Wir finden die bislang entwickelten Features sehr vielversprechend und wir arbeiten weiterhin hart daran, weitere Browserrichtlinien fertigzustellen, um Google Chrome künftig noch besser an Kundenwünsche anzupassen und damit nützlicher für die Anwender zu machen. Probiert die neuen Features einmal aus und sagt uns, was ihr davon haltet!

Mehr Informationen zu Chrome für Unternehmen findet ihr hier und in unserer Online-Hilfe. Bitte beachtet, dass manche unserer Online-Ressourcen derzeit nur auf Englisch verfügbar sind. Die guten Nachrichten wollten wir euch auch in Deutschland dennoch nicht vorenthalten, speziell, weil die gesamte Entwicklungsarbeit für diese neue Funktionalität von unserem deutschen Chrome Entwicklungsteam in München gemacht wurde.

Vor etwas mehr als fünf Jahren haben wir Google Maps für Mobiltelefone auf den Markt gebracht. Seitdem haben wir viele große und kleine Features hinzugefügt. Und wir sind von einigen Tausend auf über 100 Millionen Nutzer gewachsen.
Vor etwas mehr als fünf Jahren haben wir Google Maps für Mobiltelefone auf den Markt gebracht. Seitdem haben wir viele große und kleine Features hinzugefügt. Und wir sind von einigen Tausend auf über 100 Millionen Nutzer gewachsen.

Einige Dinge sind gleich geblieben: eine flache, nach Norden ausgerichtete Karte und die Abhängigkeit von einer leistungsfähigen Internetverbindung. Wir freuen uns, euch heute eine große Änderung der Technologie vorstellen zu können, die hinter Google Maps für Mobiltelefone steckt: dynamisches Zeichnen von Karten mit 3-D-Interaktion und zuverlässiger Offline-Funktionalität.

Probiert die 3-D Karten aus, z.B. in Berlin, Hamburg, München, Wien, Linz, Karlsruhe oder Potsdam

Karten in 3-D erkunden
Bislang hat Google Maps die Karte immer in Form zahlreicher kleiner, quadratischer Bilder heruntergeladen. Ab heute zeichnet Google Maps für Handys die Karte mit Vektorgrafiken dynamisch auf eurem Gerät. Das erlaubt euch, auf vielfältige neue Weise mit der Karte zu interagieren:
  • Neigen: Zieht mit zwei Fingern nach unten, um die Karte zu neigen. Wenn ihr in einer der über 100 Städte der ganzen Welt mit 3-D-Gebäuden die Karte neigt, erweckt ihr die Skyline zum Leben.
  • Drehen: Zieht mit zwei Fingern, um die Karte zu drehen. Wenn ihr die Karte geneigt habt, um 3-D-Gebäude zu sehen, könnt ihr um diese herumgehen, um aus jeder Richtung eine neue Perspektive zu erhalten.
  • Gleichmäßiges Zoomen: Führt zwei Finger zusammen oder spreizt sie auseinander: Karte und Beschriftungen vergrößern oder verkleinern sich kontinuierlich auf jeden Maßstab, bis ihr eure Finger nicht mehr bewegt.
  • Kompassmodus: Richtet die Karte so aus, dass euer Standort sich in der Mitte befindet, und tippt dann auf den Kompass-Button in der rechten oberen Ecke. Die Karte wechselt dann in den 3-D-Modus und beginnt sich so zu drehen, dass sie mit eurer Perspektive übereinstimmt. Gleichzeitig bleiben alle Beschriftungen aufrecht und lesbar.
In diesem Video seht ihr diese Features in Aktion:



Online leistungsfähig – offline zuverlässig

Bislang hat euch Maps vielleicht einmal zeitweilig im Stich lassen, wenn ihr in der U-Bahn, im Hinterzimmer eines Restaurants oder irgendwo unterwegs wart, wo die Internetverbindung nicht besonders zuverlässig ist. Weil das dynamische Zeichnen von Karten 100 mal weniger Daten braucht, wenn Karten gezoomt werden, können wir sicherheitshalber große Gebiete auf eurem Gerät cachen, also zwischenspeichern, je nachdem, wo ihr Maps am häufigsten verwendet. Auf diese Weise könnt ihr sicher sein, immer schnelle und zuverlässige Karten zur Verfügung zu haben, wo ihr sie wahrscheinlich am ehesten braucht.

Diese neuen Features von Google Maps 5.0 sind nur die ersten Schritte zu einer optimalen Nutzung der Technologie zum dynamischen Zeichnen von Karten, um für ein schnelleres und interaktiveres Erlebnis zu sorgen, wo es noch mehr auf Effizienz ankommt: bei mobilen Geräten. So schätzen wir z. B., dass das Anzeigen von Karten jetzt zwei Drittel weniger Mobilfunkdaten benötigt als bisher. Wir können es kaum abwarten, die nächsten Schritte zu tun, um Google Maps schneller, zuverlässiger und sogar noch nützlicher zu machen – wo auch immer ihr es nutzt.
Google Maps für Mobiltelefone 5.0 für euer Gerät mit Android 2.0+ bekommt ihr, wenn ihr in Android Market nach Google Maps sucht. Einige Features werden möglicherweise nicht für alle Geräte oder Länder unterstützt. Mehr Informationen zu Google Maps für Handys findet ihr hier

Habt ihr schon einmal einen Kontakt gelöscht und dies im gleichen Augenblick bereut? Oder ein paar Tage später hättet ihr diesen Kontakt gebraucht, doch der Kontakt war gelöscht? Ab jetzt habt ihr eine zweite Chance.
Habt ihr schon einmal einen Kontakt gelöscht und dies im gleichen Augenblick bereut? Oder ein paar Tage später hättet ihr diesen Kontakt gebraucht, doch der Kontakt war gelöscht? Ab jetzt habt ihr eine zweite Chance.

Google Kontakte erlaubt euch ab sofort das Zurücksetzen eurer Kontakte, bis zu einem Zeitpunkt in der Vergangenheit von maximal 30 Tagen. Wenn ihr aus Versehen ein paar Kontakte gelöscht habt oder während einer Synchronisierung eure Kontakte verloren gegangen sind, dann sind diese von nun an nicht für immer verloren.

Wählt in Google Mail 'Kontakte' aus und wählt unter 'Weitere Aktionen' 'Kontakte wiederherstellen' aus. Nun könnt ihr auswählen, zu welchem Zeitpunkt in der Vergangenheit eure Kontakte zurückgesetzt werden sollen.


Eure Kontakte werden exakt so wiederhergestellt, wie sie zu dem Zeitpunkt ausgesehen haben, den ihr auswählt: Kontakte, die zu diesem Zeitpunkt nicht existiert haben, werden gelöscht und Kontakte, die seitdem gelöscht worden sind, werden wiederhergestellt. Und wenn ihr euch vertan habt, und zu weit in die Vergangenheit zurückgegangen seid, dann wiederholt ihr einfach das Ganze noch einmal und holt eure Kontakte zurück aus der Zukunft.

Seit heute könnt ihr abstimmen: Wer soll im März 2011 im Opernhaus in Sydney spielen dürfen? Ihr könnt mitentscheiden, wer Teil des YouTube Sinfonieorchesters unter der Leitung des weltberühmten Dirigenten Michael Tilson werden darf.
Seit heute könnt ihr abstimmen: Wer soll im März 2011 im Opernhaus in Sydney spielen dürfen? Ihr könnt mitentscheiden, wer Teil des YouTube Sinfonieorchesters unter der Leitung des weltberühmten Dirigenten Michael Tilson werden darf.

Die Vorauswahl unter allen eingereichten Videos hatten unsere Partnerorchester, wie die Berliner Philharmoniker, getroffen. Auf www.youtube.com/symphony findet ihr jetzt alle 336 Finalisten nach Instrumenten sortiert. In den Kategorien Orchester-Vorspiel und Solo-Improvisation bewerben sich auch 14 Finalisten aus Deutschland. Für jedes Video kann bis 17. Dezember, maximal einmal pro Tag, abgestimmt werden.

Gebt eurem Lieblingsbewerber eure Stimme für einen der 96 Plätze im YouTube Sinfonieorchester! Hier geht’s direkt zur Abstimmung.


Das Jahr neigt sich dem Ende zu und damit ist es wieder einmal Zeit, in unserem kollektiven Suchgedächtnis zu stöbern, um herauszufinden, was die Menschen dieses Jahr bewegt hat. Wir haben die beliebtesten und die am schnellsten die Hitlisten erobernden Suchanfragen aus einer Reihe von Ländern für das Jahr 2010 gesammelt, damit ihr einen Eindruck von den heißesten Trends und Themen dieses Jahres aus der ganzen Welt bekommt. Dieses Jahr war gewiss nicht arm an Ereignissen, Menschen und Augenblicken, die unsere Aufmerksamkeit gefesselt haben. Von der Begeisterung um die Fußballweltmeisterschaft bis hin zur Tragödie der Überschwemmungen in Pakistan: Der Google Zeitgeist 2010 fängt Freude, Trauer und Neugierde der Google-Nutzer ein - in Deutschland und in aller Welt.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und damit ist es wieder einmal Zeit, in unserem kollektiven Suchgedächtnis zu stöbern, um herauszufinden, was die Menschen dieses Jahr bewegt hat. Wir haben die beliebtesten und die am schnellsten die Hitlisten erobernden Suchanfragen aus einer Reihe von Ländern für das Jahr 2010 gesammelt, damit ihr einen Eindruck von den heißesten Trends und Themen dieses Jahres aus der ganzen Welt bekommt. Dieses Jahr war gewiss nicht arm an Ereignissen, Menschen und Augenblicken, die unsere Aufmerksamkeit gefesselt haben. Von der Begeisterung um die Fußballweltmeisterschaft bis hin zur Tragödie der Überschwemmungen in Pakistan: Der Google Zeitgeist 2010 fängt Freude, Trauer und Neugierde der Google-Nutzer ein - in Deutschland und in aller Welt.

Auf unserer Zeitgeist-Seite www.google.com/zeitgeist könnt ihr interaktive Visualisierungen der Daten für die häufigsten Suchanfragen und Ereignisse aus der ganzen Welt sehen und vergleichen. Zum ersten Mal dieses Jahr gibt es unseren Jahresrückblick auch in Videoform (Englisch):


Was waren dieses Jahr also die Favoriten in Deutschland?

Die häufigsten Suchbegriffe:
1. Facebook
2. YouTube
3. Berlin
4. eBay
5. Google
6. Wetter
7. TV
8. GMX
9. You
10. Test

Am schnellsten wachsende Suchbegriffe:
1. WM 2010
2. Chatroulette
3. iPad
4. DSDS 2010
5. Immobilienscout24
6. iPhone 4
7. Facebook
8. Zalando
9. Street View
10. Studi VZ

Die meist gesuchten Personen:
1. Lena Meyer-Landrut
2. Jörg Kachelmann
3. Daniela Katzenberger
4. Justin Bieber
5. Shakira
6. Katy Perry
7. David Guetta
8. Miley Cyrus
9. Rihanna
10. Megan Fox

Die beliebtesten Produktsuchen:
1. iPod
2. Handy
3. Schuhe
4. Fernseher
5. iPhone
6. Notebook
7. Wii
8. iPad
9. HTC Desire
10. Nokia x6

Am häufigsten gesuchten Nachrichten:
1. Bayern
2. Menowin Fröhlich
3. Jörg Kachelmann
4. Stuttgart 21
5. iPhone
6. FC Bayern
7. Aschewolke
8. Daniela Katzenberger
9. Haiti
10. Lena Meyer-Landrut

Die beliebtesten Bildersuchen:
1. iPad
2. Lena Meyer-Landrut
3. Larissa Riquelme
4. Mehrzad Marashi
5. Menowin Fröhlich
6. Vampire Diaries
7. Frisuren 2010
8. Kesha
9. Ian Somerhalder
10. Daniela Katzenberger

Die meist gesuchten Automarken:
1. BMW
2. Audi
3. VW
4. Mercedes
5. Ford
6. Fiat
7. Peugeot
8. Porsche
9. Renault
10. Opel

Die populärsten Google Maps-Suchen:
1. Hotel
2. Eiffelturm
3. Restaurant
4. Bahnhof
5. Berlin
6. Pension
7. Flughafen
8. Cafe
9. WM gucken
10. Big Ben

Es gibt im Internet mehr als eine Billion einzigartige URLs und jede Minute werden Videos von über fünfunddreißig Stunden Dauer auf YouTube hochgeladen. Dabei handelt es sich um wirklich großartige Inhalte, die uns zum Nachdenken und Lachen bringen und durch die wir Neues lernen. Dienste wie iTunes, NetFlix, YouTube und viele andere helfen uns, auf diese Inhalte zuzugreifen, und sie ermöglichen es bereits bekannten und neuen Schöpfern von Werken, davon zu profitieren und die Welt an ihrer Arbeit teilhaben zu lassen.
Es gibt im Internet mehr als eine Billion einzigartige URLs und jede Minute werden Videos von über fünfunddreißig Stunden Dauer auf YouTube hochgeladen. Dabei handelt es sich um wirklich großartige Inhalte, die uns zum Nachdenken und Lachen bringen und durch die wir Neues lernen. Dienste wie iTunes, NetFlix, YouTube und viele andere helfen uns, auf diese Inhalte zuzugreifen, und sie ermöglichen es bereits bekannten und neuen Schöpfern von Werken, davon zu profitieren und die Welt an ihrer Arbeit teilhaben zu lassen.

Doch unter all diesen neuen Kreativen finden sich auch einige schwarze Schafe, die das Internet nutzen, um Urheberrechte zu verletzen. Im Zuge des Wachstums des Internets haben wir eine steigende Anzahl von Vorfällen in Verbindung mit rechtsverletzenden Inhalten beobachtet. Wir reagieren prompt auf Bitten, derartige Inhalte aus unseren Diensten zu entfernen, und haben im Laufe der Zeit unsere entsprechenden Methoden verbessert. Parallel zum Wachstum des Internets steigt aber auch die Anzahl von Anliegen, doch wir arbeiten daran, neue Ansätze zur Behebung des zugrunde liegenden Problems zu entwickeln.

Aus diesem Grund kündigen wir heute vier Änderungen an, die wir in den nächsten Monaten einführen werden:

Wir werden seriöse Beschwerden von Urhebern („Takedownrequests“) innerhalb von vierundzwanzig Stunden bearbeiten. Wir werden Tools zur Verbesserung des Einreichungsverfahrens schaffen, um es Rechteinhabern zu erleichtern, Forderungen zum DMCA-Takedown (Digital Millennium Copyright Act) für Produkte von Google einzureichen (beginnend mit Blogger und Websuche). Für Inhaber von Urheberrechten, die diese Tools verantwortungsbewusst nutzen, werden wir außerdem unsere durchschnittliche Reaktionszeit auf weniger als vierundzwanzig Stunden reduzieren. Gleichzeitig werden wir unsere „Gegenanzeige“-Tools für diejenigen verbessern, die der Meinung sind, dass ihre Inhalte zu Unrecht entfernt wurden,und die öffentliche Suche nach Beschwerden von Urhebern ermöglichen.

Wir werden vermeiden, dass Begriffe, die in engem Zusammenhang mit Raubkopien stehen,in der automatischen Vervollständigung erscheinen. Es ist zwar schwierig, definitiv zu wissen, wann Suchbegriffe zum Auffinden von rechtsverletzenden Inhalten eingesetzt werden, aber wir werden unser Bestes tun, um zu verhindern, dass die automatische Vervollständigung die am häufigsten für diesen Zweck verwendeten Begriffe anzeigt.

Wir werden unsere Methoden zum Aufspüren von Raubkopien bei AdSense verbessern. Wir haben die Verwendung unseres AdSense-Programms auf Webseiten mit rechtsverletzenden Inhalten schon immer verboten. Wir werden mit Rechteinhabern auf der Basis unserer bestehenden DMCA Takedown-Verfahren zusammenarbeiten, um Gesetzesübertreter zu identifizieren und gegebenenfalls aus dem AdSense-Programm auszuschließen.

Wir werden erforschen, wie sich die Vorschau von zugelassenen Inhalten in Suchergebnissen leichter zugänglich machen lässt. Es wird niemanden überraschen, dass es uns ein großes Anliegen ist, autorisierte Inhalte im Internet besser zugänglich zu machen. Die meisten Nutzer möchten auf rechtmäßige Inhalte zugreifen und sind an Webseiten interessiert, die diese Informationen für sie zur Verfügung stellen (selbst wenn es nur eine Vorschau ist). Wir werden an Methoden arbeiten, um diese Inhalte leichter indexieren und finden zu können.

Diese Änderungen basieren auf unseren kontinuierlichen Bemühungen wie Content ID, um Rechteinhabern die Auswahl und Kontrolle über die Verwendung ihrer Inhalte zu ermöglichen, und wir freuen uns darauf, unsere Methoden weiter zu verfeinern und zu verbessern, sodass sie sowohl die Inhaber von Rechten als auch die Nutzer unterstützen.

Durchschnittlich sendet und empfängt jede Person, die E-Mails beruflich nutzt, 110 Nachrichten pro Tag ( Radicati group, 2010 Email Statistics Report). Ein unordentlicher Posteingang macht mich sehr nervös und deshalb befolge ich den Tipp vieler Produktivitätsgurus: ich treffe blitzschnell eine Entscheidung und a) beantworte eine Nachricht sofort oder b) lösche bzw. archiviere sie. Doch daneben gibt es noch jene Nachrichten, die eine Aufgabe beinhalten und die ich nicht direkt beantworten kann und auch nicht archivieren sollte.
Durchschnittlich sendet und empfängt jede Person, die E-Mails beruflich nutzt, 110 Nachrichten pro Tag (Radicati group, 2010 Email Statistics Report). Ein unordentlicher Posteingang macht mich sehr nervös und deshalb befolge ich den Tipp vieler Produktivitätsgurus: ich treffe blitzschnell eine Entscheidung und a) beantworte eine Nachricht sofort oder b) lösche bzw. archiviere sie. Doch daneben gibt es noch jene Nachrichten, die eine Aufgabe beinhalten und die ich nicht direkt beantworten kann und auch nicht archivieren sollte.

Damit mein Posteingang aufgeräumt bleibt und ich trotzdem nicht vergesse, auf eine Nachricht zu antworten oder die in der Nachricht beschriebene Aufgabe zu erledigen, benutze ich den Google Aufgabenplaner. Der Google Aufgabenplaner ist integriert in Google Mail und Google Kalender und erlaubt mir somit, einer Aufgabe in Google Mail ein Fälligkeitsdatum zuzuweisen. Automatisch sehe ich dann diese Aufgabe auch in meinem Kalender. Und das Beste daran: die Aufgabenbeschreibung enthält einen Link zur Original-Nachricht in Google Mail! Das heißt, dass ich alle Einzelheiten zur Aufgabe, die bereits in der Nachricht beschrieben sind, nicht noch einmal zur Aufgabenbeschreibung hinzufügen muss.

Schritt für Schritt funktioniert das folgendermaßen:

1. Öffnet eine E-Mail und wählt unter 'Weitere Aktionen' > 'Zum Google Aufgabenplaner hinzufügen':


2. Eine neue Aufgabe wird in der Aufgabenliste erstellt. Fügt der Aufgabe weitere Details zu, indem ihr auf den rechten Pfeil klickt:

In der Detailansicht könnt ihr nun ein Fälligkeitsdatum oder weitere Notizen eintragen. Ihr könnt jederzeit zur Listenansicht zurückkehren, indem 'Zurück zur Liste' auswählt:


3. Öffnet euren Google Kalender. Wenn ihr in 'Meine Kalender' euren Kalender 'Aufgaben' aktiviert habt, dann wird eure neu hinzugefügte Aufgabe an dem Tag angezeigt, an dem sie fällig ist:

Durch einen Klick auf die Aufgabe öffnet sich die Detailansicht und ihr könnt ruck-zuck auf die betreffende E-Mail zugreifen:


Weitere Informationen zum Google Aufgabenplaner findet ihr in diesem Hilfeartikel. Euch fehlt eine andere Funktion im Aufgabenplaner? Dann teilt uns hier eure Wünsche oder Verbesserungsvorschläge mit oder stimmt über die Vorschläge von anderen Nutzern mit ab.

Carsten Knobloch berichtet auf seinem Blog stadt-bremerhaven.de über das digitale Leben und gibt nützliche Tipps und Tricks für Android, Google Mail und Co. In seinem Gastbeitrag für den Google Produkt-Kompass überlegt Carsten, a.k.a. Caschy, wie ein ganz normaler Tag wohl vor Android-Zeiten ausgesehen haben mag. ...
Carsten Knobloch berichtet auf seinem Blog stadt-bremerhaven.de über das digitale Leben und gibt nützliche Tipps und Tricks für Android, Google Mail und Co. In seinem Gastbeitrag für den Google Produkt-Kompass überlegt Carsten, a.k.a. Caschy, wie ein ganz normaler Tag wohl vor Android-Zeiten ausgesehen haben mag.

Es ist der 26.11.1990. Ich habe einen Termin in einer fremden Stadt. Bereits am Vortag habe ich mir meine Straßenkarte zurecht gelegt und die Route geplant.

Nach der ersten Stunde Fahrt wird es mir bereits im Radio zu langweilig und ich wühle in meinen Kassetten. Irgendwann spüre ich, dass ich schon längst an einer anderen Abfahrt sein müsste. Ich habe mich in der Tat verfahren. Heftiges Nachschlagen einer Alternativstrecke.
Irgendwann bin ich doch am Ziel angekommen und konnte meinen Termin hinter mich bringen. Jetzt mal was essen. Ich fahre durch das kleine Städtchen und halte Ausschau nach kleinen Bistros, die einem hungrigen Reisenden etwas bieten.

Leider weiß ich nicht, was mich erwartet. Ich bin in einer fremden Stadt und kann nicht beurteilen, wo man gut und günstig essen kann. Halt – mein Arbeitskollege war doch letzten Monat in dieser Stadt. Den rufe ich einfach mal an. Nach fünf Minuten bin ich an der Telefonzelle angekommen und wühle in den Hosentaschen. Tja, nur Scheine, leider keine 20 Pfennig klein.
Ohne einen Anruf getätigt zu haben, kehre ich in ein Gasthaus ein. Man kann es nicht anders sagen: die Bedienung war unfreundlich, das Essen gerade so genießbar. Definitiv ein Laden, den man nicht weiter empfehlen würde.

Nachdem ich die Rückfahrt hinter mich gebracht habe, falle ich leicht entnervt in den heimischen Sessel und versuche übermüdet, noch die Nachrichten im TV zu schauen.

Es ist der 26.11.2010. Ich habe einen Termin in einer fremden Stadt. Kein Problem, ich habe bereits vorher bei Google Maps geschaut, in welches entlegenes Städtchen es mich beruflich zieht. Unwahrscheinlich schickes Örtchen, dieses Oberstaufen. Bestimmt 10 Minuten versank ich in der Google Street View Ansicht, um mir die schönen Fachwerkhäuser anzuschauen.


Ganz entspannt steige ich in mein Auto und starte die Google Maps Navigation. Mit der Car Home App geht das ganz einfach. Ich habe keinen Bedarf mehr an einem extra Gerät zur Navigation, dies erledigt mein Handy.


Irgendwann bin ich am Ziel angekommen und konnte meinen Termin hinter mich bringen. Jetzt mal was essen. Mal sehen, was die Bewertungen im Internet so aussagen. Ich starte Google Places auf meinem Gerät und schaue, was sich als empfehlenswert herausstellt. Ich finde viele gute Lokale mit Bewertungen. Ach, ich schaue einfach mal, was meine Freunde und Bekannten so empfehlen. Aus diesem Grund nutze ich schließlich Google Hotpot.


Vorher suche ich in der fremden Stadt noch den nächsten Geldautomaten. Auch diese Info finde ich in den Google Places. Während ich am Geldautomaten stehe, vibriert mein Handy. Eine E-Mail mit einer Standortbenachrichtigung. Unglaublicher Zufall: ein Freund ist in der selben Stadt, wie mir Google Latitude gerade mitgeteilt hat. Ein kurzer Anruf, ein kurzer Smalltalk und wir beschließen, gemeinsam in das gut bewertete Lokal zu gehen.

Die Bewertungen haben mich nicht belogen und auch ich kann nach meiner Mahlzeit dem Lokal eine gute Bewertung verpassen. Ich muss es niemanden groß erzählen, meine ehrliche Bewertung ist später für alle sichtbar.

Bevor ich nach Hause fahre, werfe ich noch einen Blick in die Nachrichten und E-Mails des Tages. Ist ja kein Problem heutzutage.

Meine Navigation führt mich elegant wieder nach Hause. Ganz stressfrei. Währenddessen telefoniere ich über das Headset mit Freunden, um das Wochenende zu planen, sie haben Karten für ein Fußballspiel bekommen, wie ich via Twitter und der Mail an mich entnehmen konnte.

Meine Fahrt ist beendet, bevor ich mein Handy aus der Halterung nehme, verharre ich. Was für ein passender Song. Android von Green Day tönt es aus meinem kleinen und mobilen Begleiter, der mich nicht nur meinen heutigen Tag planen ließ, sondern sich als unverzichtbares Werkzeug in der heutigen digitalen Welt positioniert hat.

Was mag uns wohl die Zukunft bringen? Ich bin sehr gespannt auf die Verschmelzung aller Informationen auf meinem digitalen Begleiter.

Ihr wolltet schon immer die Ersten sein, die von aktuellen Produktneuigkeiten, coolen Funktionen und anderen Updates vom Blogger-Team erfahren? Dann habt ihr von nun an die Möglichkeit, die neuesten Informationen sofort als E-Mail-Benachrichtigung zu erhalten.
Ihr wolltet schon immer die Ersten sein, die von aktuellen Produktneuigkeiten, coolen Funktionen und anderen Updates vom Blogger-Team erfahren? Dann habt ihr von nun an die Möglichkeit, die neuesten Informationen sofort als E-Mail-Benachrichtigung zu erhalten.

Um den E-Mail-Benachrichtigungsservice zu aktivieren, klickt ihr einfach auf 'Benachrichtigungen bearbeiten' neben eurem Dashboard-Profil. Dann markiert ihr das Kontrollkästchen neben 'Funktionsankündigungen' und klickt auf 'Speichern'. Fertig!


Natürlich könnt ihr diese Einstellung jederzeit rückgängig machen, indem ihr die Markierung des Kästchens neben 'Funktionsankündigungen' aufhebt. Der Newsletter ist von nun an in fünf neuen Sprachen erhältlich: Deutsch, Französisch, Indonesisch, Portugiesisch/Brasilianisch und Spanisch.

Falls ihr weitere Fragen zum Newsletter oder generell zu Blogger habt, schreibt uns einfach im Blogger-Forum.

Welcher Musiker träumt nicht davon, Teil eines großen Orchesters zu sein und sein Können der ganzen Welt zu präsentieren? Ihr denkt, dass es wohl auch bei diesem Wunsch bleiben wird? Falsch gedacht! Das ...
Welcher Musiker träumt nicht davon, Teil eines großen Orchesters zu sein und sein Können der ganzen Welt zu präsentieren? Ihr denkt, dass es wohl auch bei diesem Wunsch bleiben wird? Falsch gedacht! Das YouTube Sinfonieorchester 2011 kann euren Traum wahr werden lassen. Nutzt deshalb jetzt eure letzte Chance: Ladet noch bis zum 28. November Videos von vorgegebenen Stücken auf dem Kanal des YouTube Sinfonieorchesters hoch und demonstriert damit eure musikalischen und technischen Fähigkeiten vor einer Expertenjury. Euer Gewinn: die Teilnahme an der Uraufführung der YouTube Sinfonie unter der Leitung von Dirigent Michael Tilson Thomas im Opernhaus Sydney!

Auch die Berliner Philharmoniker, die neben dem Opernhaus Sydney, dem Dirigenten und Grammy-Preisträger Michael Tilson Thomas und dem London Symphony Orchestra, Partner des YouTube Sinfonieorchesters sind, rufen euch gemeinsam mit dem australischen Didgeridoo-Spieler William Barton auf, an das Ende der Einreichungsfrist am 28. November zu denken. Seht und hört euch hier an, was sie Neues und Spannendes zu berichten haben:


Und für all diejenigen unter euch, die noch nicht genau wissen, worum es beim YouTube Sinfonieorchester eigentlich geht: Alle Informationen zum Wettbewerb und seinen den Teilnahmebedingungen, zum Gewinn der einwöchigen Teilnahme an Proben und Meisterkursen im Rahmen einer Orchesterveranstaltung des Opernhauses Sydney im März 2011 sowie zum großen Finale – einer Aufführung unter dem Dirigenten Michael Tilson Thomas – findet ihr direkt im Kanal des YouTube Sinfonieorchesters auf www.youtube.com/symphony

Wir wünschen euch viel Erfolg!

Was war das für ein Start für Street View in Deutschland! Weltweit wurden gestern mehr als doppelt so viele Street View-Bilder aufgerufen wie an normalen Tagen. In keinem der 26 anderen Street View-Länder gab es am ersten Tag einen solchen Zulauf ...
Was war das für ein Start für Street View in Deutschland! Weltweit wurden gestern mehr als doppelt so viele Street View-Bilder aufgerufen wie an normalen Tagen. In keinem der 26 anderen Street View-Länder gab es am ersten Tag einen solchen Zulauf!

Viele Nutzer haben sich bei uns persönlich gemeldet und sich sehr über Street View gefreut. Manche von euch haben sogar nostalgische Erlebnisse mit uns geteilt, z.B. wie sie mit Hilfe von Street View an den Ort ihrer Kindheit zurückgekehrt sind.

Enttäuschung kam jedoch bei manchen auf, die ihr eigenes Haus wider Erwarten verwischt in Street View vorfanden. Wir haben viele Fragen dazu bekommen, verbunden mit der Bitte, das Haus wieder sichtbar zu machen. Leider können wir in all diesen Fällen die unkenntlich gemachten Bilder nicht wieder herstellen, da wir in Absprache mit den deutschen Datenschutzbehörden auch das entsprechende Foto-Rohmaterial unwiederbringlich unkenntlich gemacht haben. Ein Haus wurde den Absprachen folgend komplett unkenntlich gemacht, auch wenn zum Beispiel wie im Falle von Mehrfamilienhäusern nur ein Mieter einen entsprechenden Antrag eingereicht hat.

Wir haben darauf hingewiesen, dass beim Start von Street View auch Fehler auftreten können. In Einzelfällen haben uns Nutzer darauf hingewiesen, dass Häuser oder Gesichter nicht vollständig unkenntlich gemacht wurden. Diese Fehler sind zum Teil bereits behoben oder werden gerade bearbeitet. Wir bitten euch, entsprechende Bilder auch weiterhin über die Funktion 'Ein Problem melden' links unten in den Street View-Ansichten an uns weiterzugeben.

Manchmal hat unsere automatische Technologie zur Unkenntlichmachung von Gesichtern sogar zu gut funktioniert - schaut euch mal das berühmte Bild am Checkpoint Charlie an:


Weiterhin viel Spaß bei der digitalen Deutschland-Reise!

Es ist soweit! Nach mehr als zwei Jahren Vorbereitung können Internetnutzer aus der ganzen Welt nun auch Deutschland mit Street View im Internet besuchen. Heute morgen haben wir Straßenbilder aus den 20 größten deutschen Städten online gestellt. Berlin, Hamburg, München und Co. folgen damit der Gemeinde Oberstaufen im Allgäu, die mit ausgewählten Straßen ...
Es ist soweit! Nach mehr als zwei Jahren Vorbereitung können Internetnutzer aus der ganzen Welt nun auch Deutschland mit Street View im Internet besuchen. Heute morgen haben wir Straßenbilder aus den 20 größten deutschen Städten online gestellt. Berlin, Hamburg, München und Co. folgen damit der Gemeinde Oberstaufen im Allgäu, die mit ausgewählten Straßen bereits seit gut zwei Wochen im Netz zu besichtigen ist.


Auf einer Pressekonferenz in Hamburg haben wir Street View heute einer großen Zahl von Journalisten vorgestellt und gemeinsam mit unseren Partnern Lufthansa, Expedia.de, Immobilienscout24, HRS, ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club), CTS Eventim und Insider Group die Möglichkeiten des neuen Dienstes für Nutzer und Firmen erklärt.

Die Pressekonferenz fand in einem 360-Grad-Straßenpanorama statt, das wir in den Hallen des Hamburger Cruise Centers am Chicagokai aufgebaut hatten.

Als 'Special Guests' hatten wir Vertreter aus Oberstaufen eingeladen, die in zünftiger Tracht und launigen Worten von ihren ersten Erfahrungen mit Street View erzählten. Wie Bürgermeister Walter Grath berichtete, wird die Oberstaufener Internet-Seite seitdem doppelt so häufig besucht. Und die Gemeinde bekommt E-Mails von neuen Oberstaufen-Fans aus ganz Deutschland, der Schweiz, Österreich, ja sogar aus Kanada und selbst Südafrika!

Bianca Keybach, Geschäftsführerin der Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH und Walter Grath, erster Bürgermeister von Markt Oberstaufen

Wir freuen uns sehr, dass ihr nun auch für Deutschland Street View nutzen könnt - eine echte Hilfe in so mancher Lebenslage. Sucht ihr eine Wohnung in Köln in der Nähe der Uni? Ein Hotel in der Nürnberger Altstadt? Ein Restaurant in München mit ausgewiesenen Parkplätzen vor der Tür? Mit Street View könnt ihr ab sofort schon vorab 'die Lage peilen'und euch so manche Enttäuschung und unnötige Anreise ersparen. Und selbst detaillierte Fahranweisungen mit der Google Maps Navigation auf Android-Handys werden mit den deutschen Street View Ansichten noch realistischer und hilfreicher.

Wir haben im Vorfeld alles unternommen, um den Erwartungen an einen derartigen Dienst in Sachen Datenschutz gerecht zu werden. Mehr als 200 eigens dafür ausgebildete Kollegen haben viele Monate daran gearbeitet, die Anträge auf Unkenntlichmachung von Gebäuden umzusetzen. Für das angewendete Verfahren gab es vergangene Woche das Zertifikat des TÜV Rheinland, den Experten in Sachen Prozessüberprüfung.

Wir haben an dieser Stelle bereits darauf hingewiesen, dass selbst in einem ausgeklügelten System noch Fehler auftreten können. Wenn ihr davon betroffen seid, klickt bitte im betreffenden Bild auf den Link 'Ein Problem melden' und füllt das Formular auf der nächsten Seite aus. Das Gebäude wird dann so schnell wie möglich unkenntlich gemacht. Gleiches gilt im Übrigen für Gesichter oder Autokennzeichen, die noch erkennbar sein sollten.

Nun aber kann es endlich losgehen! Schaut euch die 20 größten deutschen Städte im Internet an! Besucht Deutschlands schönste Plätze, das Brandenburger Tor in Berlin oder auch das Gohliser Schlösschen in Leipzig, die Salvatorkirche in Duisburg und den Stuttgarter Schloßplatz. Genießt eure ganz persönliche Deutschland-Tour mit Street View - ich wünsche euch dabei viel Spaß und gute Reise!



P.S.: Alles rund um Street View in Deutschland findet ihr übrigens auf dieser Informationsseite.

Ich benutze mein Google-Konto täglich, um von überall auf der Welt auf meine E-Mails, Fotos, Dokumente, Kalender etc. zuzugreifen. Mein Konto ist sehr wertvoll für mich, und so geht es wahrscheinlich allen, die dort viele wichtige Informationen gespeichert haben.
Ich benutze mein Google-Konto täglich, um von überall auf der Welt auf meine E-Mails, Fotos, Dokumente, Kalender etc. zuzugreifen. Mein Konto ist sehr wertvoll für mich, und so geht es wahrscheinlich allen, die dort viele wichtige Informationen gespeichert haben.

Leider kann euer Konto auch für Spammer und andere Bösewichte wertvoll sein. Es geht ihnen weniger um euer Konto im speziellen, sondern vielmehr um das Vertrauen, das eure Kontakte in eure E-Mail-Adresse haben. Zum Beispiel versuchen Spammer, ein fremdes Konto zu knacken, um von dort Hilferufe um Geld an die E-Mail-Kontakte zu verschicken. Diese “Ich-hänge-in-London-fest-bitte-schick-mir-Geld”-Mails sind berüchtigte Beispiele für sogenannte Phishing-Mails. Aber auch andere persönliche Information, die in einem Konto gespeichert ist, könnte durch einen unerwünschten Zugriff eines Hackers missbraucht werden.

Google Mail ist sehr sicher, aber um das eigene Konto zu schützen, ist es gut, die üblichsten Techniken von Hackern zu verstehen. So seid ihr ihnen einen Schritt voraus und bietet ihnen durch eine gute ‘Konto-Hygiene’ erst gar keine Angriffsfläche.
Die gängigsten Methoden, durch die Hacker versuchen, an ein Google Passwort zu kommen:
  • Passwort-Recycling: Ihr meldet euch auf einer anderen Seite mit eurem Google-Nutzernamen und Passwort an. Wenn diese Seite von Hackern geknackt wird und Anmeldedaten geklaut werden, haben sie leichten Zugang zu eurem Google-Konto.
  • Malware: Ihr benutzt einen Computer, der mit bösartiger Software infiziert ist. Solche Software schreibt durch sogenanntes ‘Keylogging’ die Tastatureingabe eures Passworts mit oder klaut Passwörter über die im Browser gespeicherten Cache-Dateien.
  • Phishing: Ihr antwortet auf einen Aufruf einer Webseite, einer E-Mail oder eines Telefonanrufs, in dem jemand vorgibt, von einer legitimen Organisation zu sein und euren Nutzernamen und euer Passwort erfragt.
  • Unzureichende Passwortstärke: Mit einfach zu errratenden Passwörtern und Sicherheitsfragen haben Hacker leichtes Spiel: ‘Laura1968’ ist kein gutes Passwort, ebenso wenig wie leicht zu erratende Sicherheitsfragen.
Die Sicherheit eurer Daten könnt ihr zum Glück größtenteils selbst gewährleisten. Wählt für jedes eurer wichtigen Konten wie Google Mail (euer Google-Konto), Onlinebanking, soziale Netzwerke und Online-Shops ein eigenes Passwort und geht unsere neue Sicherheits-Checkliste durch, die jetzt auch auf deutsch verfügbar ist!

Die wichtigsten Punkte aus der Checkliste sind:
  • Passwörter nie auf anderen Seiten wiederverwenden!
  • Passwörter regelmäßig ändern - und zwar nicht nur um einen Buchstaben oder eine Stelle, z.B. ‘Laura4 auf ‘Laura5’!
  • Niemals einem Aufruf zur Herausgabe eines Passworts folgen! Keine legitime Organisation würde nach dieser Information fragen! Meldet solche Phishing-Nachrichten an uns!
Um im Notfall ein Konto wiederherstellen zu können, ist es außerdem wichtig, eure Wiederherstellungsoptionen aktuell zu halten.

Wir hoffen, wir können euch mit der Sicherheitscheckliste ein nützliches Tool bieten, das nicht nur hilft, euer Google-Konto vor Hackern zu schützen, sondern ganz allgemein dazu beiträgt, die Sicherheit eurer Daten im Internet zu gewährleisten.

Wir arbeiten außerdem an neuen Technologien, die eine weitere Ebene an Schutz zu eurem Konto hinzufügen. Die Technologie ‘Two-step verification’ (‘Bestätigung in zwei Schritten’) steht für Google Apps-Kunden bereits zur Vefügung und macht diese Konten wesentlich sicherer. Mehr über dieses Feature könnt ihr in diesem (englischen) Artikel auf unserem Security-Blog lesen.

Letzte Woche haben wir die ersten deutschen Street View Bilder online gestellt. In Kürze kommen Bilder für weitere deutsche Städte hinzu, sodass Oberstaufen nicht mehr die einzige ist!

Wie wir euch schon mitgeteilt haben, reichten ...
Letzte Woche haben wir die ersten deutschen Street View Bilder online gestellt. In Kürze kommen Bilder für weitere deutsche Städte hinzu, sodass Oberstaufen nicht mehr die einzige ist!

Wie wir euch schon mitgeteilt haben, reichten 2,89% der Haushalte in den 20 größten deutschen Städten, für die wir bald Street View Bilder online stellen werden, einen Antrag auf Unkenntlichmachung ihres Hauses ein. Das heißt, dass sie ihr Haus noch vor der Veröffentlichung der Street View Bilder unkenntlich gemacht haben möchten. Viele speziell dafür ausgebildetete Kollegen haben hart daran gearbeitet, diese Häuser unkenntlich zu machen, sodass wir nun bereit sind, Street View in Deutschland zu starten.

Wir haben die Experten in Prozessüberprüfungen - den TÜV Rheinland - gebeten, unseren Prozess der Unkenntlichmachung zu prüfen, um sicher zu sein, dass er bestmöglich funktioniert. Nachdem sie den Prozess und eine repräsentative Stichprobe von Anträgen untersucht haben, wurde uns das TÜV Rheinland-Zertifikat ausgestellt.

Leider treten jedoch bei jedem großen manuellen Prozess wie diesem auch Fehler auf. So kann es durchaus vorkommen, dass einige Häuser in den 20 Städten auf unseren Street View Bildern zu sehen sein werden, die eigentlich unkenntlich gemacht sein sollten. Wir entschuldigen uns dafür im Voraus! Beispielsweise konnten wir einige Häuser nicht eindeutig mit den Informationen bestimmen, die uns per Brief oder mit Hilfe des Online-Tools mitgeteilt wurden. Auch können wir trotz mehrfacher Qualitätskontrollen nicht ausschließen, dass es bei der manuellen Übernahme der Adressen aus den teils handschriftlichen Briefen zu Tippfehlern gekommen ist oder die Angaben unleserlich waren und wir daher nicht die korrekte Adresse erfasst haben.

Auch in solchen Fällen kann man uns selbstverständlich nach der Einführung von Street View in Deutschland mitteilen, wenn wir ein Haus unkenntlich machen sollen. Alles was ihr tun müsst, ist auf den Link “Ein Problem melden” zu klicken, der sich links unten auf dem Bild, das euer Haus zeigt, befindet. Füllt das kurze Formular auf der nächsten Seite aus, und wir kümmern uns dann so schnell wie möglich um den Rest. Gleiches gilt auch, wenn ihr Gesichter oder Autokennzeichen seht, die noch erkennbar sein sollten. Es geht also ganz einfach.

Wir freuen uns darauf, schon bald Deutschlands größte Städte in Street View zeigen zu können! Haltet hier Ausschau nach Neuigkeiten.

Alexander Zerdick, Head of Business Operations und Birgit Pahl, Manager Sales Operations, Google bekommen das TÜV-Rheinland-Zertifikat von Thomas Konermann, Sales Director, TÜV Rheinland Cert überreicht.

Ich bin ein leidenschaftlicher Blogger. Ich blogge so ziemlich über alles, was ich interessant finde. Nicht überraschend, dass Blogger.com inzwischen zu meinen wichtigsten Anlaufadressen im Netz gehört. Als Student war ich stolz darauf, meinen Blog in HTML eigenhändig in langen Nächten programmiert zu haben. Irgendwann kam der Tag, von dem an ich meine Brötchen selbst verdienen musste und ich schlicht nicht mehr die Zeit hatte, mich um den Code meiner Websites zu kümmern. Eigentlich wollte ich mich auch lieber mit den Inhalten beschäftigen, bloggen eben.
Ich bin ein leidenschaftlicher Blogger. Ich blogge so ziemlich über alles, was ich interessant finde. Nicht überraschend, dass Blogger.com inzwischen zu meinen wichtigsten Anlaufadressen im Netz gehört. Als Student war ich stolz darauf, meinen Blog in HTML eigenhändig in langen Nächten programmiert zu haben. Irgendwann kam der Tag, von dem an ich meine Brötchen selbst verdienen musste und ich schlicht nicht mehr die Zeit hatte, mich um den Code meiner Websites zu kümmern. Eigentlich wollte ich mich auch lieber mit den Inhalten beschäftigen, bloggen eben.

Was für ein Glück, dass wir Blogger in der Zwischenzeit so viel weiter entwickeln konnten. Inzwischen gibt es zahllose Gadgets, die meinen Blog interaktiver und interessanter machen. Ohne viel Aufwand kann ich meinen Blog ganz individuell gestalten und den – vermeintlichen – Bedürfnissen meiner Leser anpassen. Zum Beispiel sind Freunde, die meinen Blog abonniert haben mit ihrem Profil dort zu sehen. Ich kann relevante Twitter-Updates in meinem Blog zeigen und die Reichweite meiner Posts über Social-Bookmarking-Buttons ausbauen. Über die in Blogger integrierte Funktion ‘Statistiken’ kann ich jederzeit sehen, ob und wie mein Blog überhaupt gelesen wird. Und Spam in den Kommentaren wird jetzt automatisch entdeckt. Das Beste an all dem ist: Es spart mir viel Zeit, die ich nun zum eigentlichen Schreiben verwenden kann, denn ich muss nicht mehr für jede Neuerung den Code umschreiben und an jeden Browser anpassen. Das macht Google jetzt für mich.

Eine Funktion, die ich lange vermisst habe, wurde vor einigen Monaten endlich hinzugefügt: Seiten in Blogger. Mit dieser Funktion kann ich nun meinen Blog in eine Website mit Blogfunktion verwandeln. Ich kann eine Seite “Über mich” hinzufügen, eine Kontaktseite, in die ich ein praktisches Google Formular einbetten kann und ich kann ein paar grundlegende Informationen zum Thema meines Blogs in diesen Seiten klären. Die Seiten sind für jeden Leser immer ganz einfach über die Tabs am Kopf des Blogs zu erreichen:


Natürlich kann man über das Design-Dashboard die Links per Drag-and-Drop auch bequem woanders unterbringen, etwa in der Seitenleiste. Und man kann jede Seite ganz einfach bearbeiten oder aus der Tab-Liste entfernen und wieder hinzufügen. Das Design kann ich ganz intuitiv über den ‘Vorlagen-Designer’ in meinem Konto anpassen. Sollte mich an einem langen Herbst-Wochenende doch die Experimentierlust packen, kann ich mich auch jederzeit über den Link ‘HTML bearbeiten’ in den Code stürzen und mir wieder die Nächte um die Ohren schlagen.

Mit Google Instant werden euch schon während des Tippens Suchergebnisse vorgeschlagen, aber eure Suche ist an dieser Stelle noch nicht beendet. Sobald ihr Suchergebnisse erhaltet, wählt ihr eine Website auf Grundlage der verfügbaren Informationen aus – meistens ist das der Titel, ein Textausschnitt oder vielleicht ein kleines Vorschaubild.
Mit Google Instant werden euch schon während des Tippens Suchergebnisse vorgeschlagen, aber eure Suche ist an dieser Stelle noch nicht beendet. Sobald ihr Suchergebnisse erhaltet, wählt ihr eine Website auf Grundlage der verfügbaren Informationen aus – meistens ist das der Titel, ein Textausschnitt oder vielleicht ein kleines Vorschaubild. Im Laufe der Zeit haben wir unsere Suchergebnisse und Textausschnitte ständig optimiert, damit ihr unter den besten Seiten auswählen könnt. Jetzt machen wir einen Sprung nach vorne zu bildbasierten Snapshots: eine neue Art von visuellem Suchergebnis, das wir als „Google Vorschau“ bezeichnen:

Google Vorschau gibt einen grafischen Überblick über ein Suchergebnis und hebt die relevantesten Abschnitte hervor, wodurch die Suche nach der richtigen Webseite so schnell und einfach wird wie das Blättern durch eine Zeitschrift. Um es zu verwenden, klickt ihr einmal auf die Lupe neben dem Titel eines Suchergebnisses: Auf der rechten Seite erscheint daraufhin ein visueller Überblick über die Seite. Danach fahrt ihr mit dem Cursor über ein Suchergebnis eurer Wahl, um euch eine Vorschau anzeigen zu lassen. Solltet ihr zu denen zählen, die für die Suche nicht mehr die Maus verwenden, so könnt ihr ab sofort zu einem Suchergebnis navigieren, indem ihr zum Anzeigen der Vorschau die rechte Pfeiltaste drückt und damit nach unten weiter browst.

Während unserer Tests haben wir festgestellt, dass Nutzer, die die Vorschau-Funktion verwenden, um 5 Prozent zufriedener mit den angeklickten Ergebnissen sind. Die Vorschauen schaffen neue Möglichkeiten zur Bewertung von Suchergebnissen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass ihr auf den Webseiten, die ihr euch anseht, findet, wonach ihr gesucht habt. Hier sind einige Vorschläge, wie ihr Google Vorschau optimal nutzen könnt:

  • Suchergebnisse schnell vergleichen - Ein visueller Vergleich von Suchergebnissen hilft euch dabei, das richtige Ergebnis zu finden. So könnt ihr die Vorschau schnell überfliegen und entscheiden, welche Seite am besten aussieht.

  • Relevante Inhalte anzeigen - Textboxen in Orange heben hervor, wo eure Suchbegriffe auf der Webseite erscheinen, damit ihr entscheiden könnt, ob ihr das Richtige gefunden habt.

  • Mit der Ergebnisseite interagieren - Dank der Seitenvorschau könnt ihr euch das Layout einer Webseite ansehen, bevor ihr das Suchergebnis anklickt. Ihr sucht nach einem Diagramm, einem Bild, einer Karte oder einer Liste? Schaut nach, ob ihr sie in der Vorschau entdeckt.

  • Google Vorschau kann bei den verschiedensten Aufgaben hilfreich sein. Wenn ihr zum Beispiel eine Seite schon einmal angeschaut habt und sie wiederfinden möchtet, könnt ihr anhand der Vorschau sehen, ob euch eines der Suchergebnisse bekannt vorkommt. Vielleicht sucht ihr nach einer offiziellen Webseite – in dem Fall könnt ihr nach einem Logo und einem formellen Stil suchen und sie auf diese Weise wahrscheinlich ausfindig machen. Oder sucht ihr vielleicht nach einer Gebrauchsanweisung? Jetzt ist es einfach für euch, eine Seite mit übersichtlichen Abbildungen und schrittweisen Anleitungen zu finden.

    Uns war schon frühzeitig klar, dass dieses Erlebnis nur bei einer blitzschnellen Suche sinnvoll wäre. Vor nicht allzu langer Zeit dauerte allein das Herunterladen eines Bildes manchmal 20 bis 30 Sekunden, und selbst heute brauchen manche Webseiten noch vier oder fünf Sekunden zum Laden. Mit Google Vorschau gleichen wir eure Suchanfrage mit einem Index des gesamten Webs ab, identifizieren die passenden Teile jeder Website, fügen sie zusammen und servieren euch die entsprechende Vorschau genau auf eure Suche zugeschnitten – und das normalerweise in weniger als einer Zehntelsekunde. Sobald ihr die Lupe anklickt, laden wir im Hintergrund Vorschauen für andere Ergebnisse, sodass ihr diese ohne Wartezeit überfliegen könnt.

    In diesem Video (auf Englisch) zeigen wir euch wie Google Vorschau funktioniert:


    Nun, ich denke, dass war genug Vorschau – bald könnt ihr das Ganze selbst ausprobieren! Das neue Feature wird ab sofort bereitgestellt und sollte in den nächsten Tagen in über 40 Sprachen zur Verfügung stehen. Probiert Google Vorschau aus und lasst uns in unserem Forum wissen, was ihr darüber denkt!