Erinnert euch zurück: Ihr habt gerade eine Kiste mit LEGO®-Steinen auf dem Boden ausgekippt – begleitet von dem dafür typischen, lauten Poltern – und nun liegt ein ganzer Tag vor euch, an dem ihr bauen könnt, was ihr wollt. Es ist einfach fantastisch, wie fantasievoll man seine Ideen nur mit einer Ansammlung bunter Steinchen umsetzen kann.
Erinnert euch zurück: Ihr habt gerade eine Kiste mit LEGO®-Steinen auf dem Boden ausgekippt – begleitet von dem dafür typischen, lauten Poltern – und nun liegt ein ganzer Tag vor euch, an dem ihr bauen könnt, was ihr wollt. Es ist einfach fantastisch, wie fantasievoll man seine Ideen nur mit einer Ansammlung bunter Steinchen umsetzen kann.

Wir denken, dass die kreative Freiheit von LEGO-Steinen nicht auf Kunststoffklötzchen beschränkt sein sollte – das ist die Idee hinter Build with Chrome, einem Gemeinschaftsprojekt von Chrome und der LEGO Group, das die farbigen Klötzchen mithilfe der 3D-Grafiktechnologie WebGL ins Web gebracht hat. Ursprünglich handelte es sich bei dem Projekt um ein Experiment, das von einem Team in Australien durchgeführt wurde – und jetzt machen wir es für jedermann zugänglich! So könnt ihr jetzt eure originellsten Bauvorhaben auf jedem Fleckchen der Erde umsetzen.



Wir haben ein paar neue Funktionen hinzugefügt, um euch das Bauen und Erforschen der digitalen Welt der LEGO-Kreationen zu erleichtern. Zunächst könnt ihr euch nun mit eurem Google+-Konto anmelden und so nach virtuellen Bauten suchen, die Personen in euren Kreisen geschaffen haben. Ein neues Kategorisierungssystem für vollständige Bauten wird euch beim Sortieren und Filtern bestimmter Arten von Strukturen helfen.

Um eure Entwicklerfähigkeiten zu verbessern und euch auf den kommenden „The LEGO® MOVIE™“ vorzubereiten, könnt ihr auch unsere Build Academy besuchen. Dort stehen euch eine Reihe kurzer Tutorials und Challenges zur Verfügung, in denen euch die Figuren und Strukturen aus dem Film vorgestellt werden.

Ein Hausbau mit Build with Chrome
Wenn es sich für euch natürlicher anfühlt, eure Hände anstatt der Computermaus zu benutzen, dann könnt ihr mit Hilfe von Chrome für Android-Support für WebGL auf Geräten mit High-End-Grafikfunktionen eure Schöpfungen auch auf dem Touchscreen eures Telefons oder Tablets erstellen.

Als große Fans von LEGO freuen wir uns darauf zu sehen, womit ihr diese neue Welt füllen werdet. Teilt eure Schöpfungen auf Google+ und wir werden die originellsten weiter teilen.

Post von Adrian Soghoian, Product Marketing Manager

Ihr habt sicherlich schon davon gehört, dass Diabetes ein großes und weiter wachsendes Problem ist, das bereits 1 von 19 Menschen auf unserem Planeten persönlich betrifft. Aber über den Kampf, den viele Menschen mit Diabetes jeden Tag bei dem Versuch führen, ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, habt ihr vielleicht noch nicht so viel gehört. Ein unkontrollierter Blutzuckerspiegel kann zu den unterschiedlichsten Komplikationen führen, von denen einige kurzfristige, andere aber auch langfristige Schäden verursachen können, wie z. B. Schädigungen der Sehkraft, der Leber und des Herzens. Eine Freundin erzählte uns, dass sie sich Sorgen über ihre Mutter macht, die einmal aufgrund eines zu niedrigen Blutzuckerspiegels in Ohnmacht gefallen und dann mit dem Auto von der Straße abgekommen war.
Ihr habt sicherlich schon davon gehört, dass Diabetes ein großes und weiter wachsendes Problem ist, das bereits 1 von 19 Menschen auf unserem Planeten persönlich betrifft. Aber über den Kampf, den viele Menschen mit Diabetes jeden Tag bei dem Versuch führen, ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, habt ihr vielleicht noch nicht so viel gehört. Ein unkontrollierter Blutzuckerspiegel kann zu den unterschiedlichsten Komplikationen führen, von denen einige kurzfristige, andere aber auch langfristige Schäden verursachen können, wie z. B. Schädigungen der Sehkraft, der Leber und des Herzens. Eine Freundin erzählte uns, dass sie sich Sorgen über ihre Mutter macht, die einmal aufgrund eines zu niedrigen Blutzuckerspiegels in Ohnmacht gefallen und dann mit dem Auto von der Straße abgekommen war.

Viele Leute, mit denen wir gesprochen haben, erzählten uns, dass es fast schon einem Teilzeitjob gleichkomme, den Diabetes zu kontrollieren. Der Blutzuckerspiegel verändert sich häufig bei normalen Aktivitäten wie Sport oder Essen oder sogar beim Schwitzen. Ein plötzlicher Anstieg oder ein steiler Abfall sind nicht ungewöhnlich aber sehr gefährlich, so dass eine ständige Kontrolle notwendig ist. Manche Menschen tragen ständig Blutzuckermessgeräte bei sich, die über Blutzuckersensoren in ihrer Haut die Werte kontrollieren. Die meisten stechen sich in den Finger und testen die Werte mehrmals am Tag mit einem Tropfen Blut. Das ist störend und zudem schmerzhaft und führt dazu, dass viele Menschen mit Diabetes ihren Blutzuckerspiegel nicht so oft prüfen, wie sie sollten.

Seit Jahren untersuchen viele Wissenschaftler verschiedenste Körperflüssigkeiten – darunter auch die Tränenflüssigkeit – in der Hoffnung, einen einfacheren Weg für die Kontrolle des Blutzuckerspiegels zu finden. Aber wie ihr euch vorstellen könnt, ist es gar nicht so einfach, Tränen zu sammeln und zu untersuchen. Bei Google[x] haben wir uns deshalb gefragt, ob miniaturisierte Elektronik – wir dachten an Computerchips und Sensoren, die so klein sind, dass sie wie Glitzerteilchen aussehen sowie an eine Antenne, die dünner als ein menschliches Haar ist – vielleicht eine Möglichkeit wäre, das Geheimnis des Zuckers in der Tränenflüssigkeit zu lösen und genauere Messwerte zu erhalten.

Die Smart Contact Lens

Aktuell testen wir eine intelligente Kontaktlinse (“Smart Contact Lens”), die über einen drahtlosen Chip und einen miniaturisierten Glukosesensor - eingebettet zwischen zwei Schichten aus weichem Kontaktlinsenmaterial - den Zuckergehalt in der Tränenflüssigkeit misst. Wir testen Prototypen, die einmal pro Sekunde Werte liefern. Außerdem untersuchen wir, in welchem Umfang sich diese Technologie als Frühwarnsystem für den Träger nutzen ließe. Deshalb versuchen wir, winzige LED-Lichter zu integrieren, die aufleuchten könnten um anzuzeigen, dass der Zuckerspiegel bestimmte Grenzwerte über- oder unterschritten hat. Mit dieser Technologie stehen wir ganz am Anfang, aber wir haben bereits mehrere klinische Studien abgeschlossen, die uns bei der Verbesserung unseres Prototyps geholfen haben. Wir hoffen, dass unsere Arbeit eines Tages dazu führen könnte, Menschen mit Diabetes bei der Kontrolle ihrer Krankheit neue Möglichkeiten zu eröffnen.

Wir sind in Gesprächen mit der Nahrungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten von Amerika (“FDA Food and Drug Administration”), aber es liegt noch ein langer Weg vor uns, diese Technologie zu einem System auszubauen, das Menschen tatsächlich nutzen können. Diesen Weg werden wir nicht allein gehen: Wir sind auf der Suche nach Partnern, die sich mit der Markteinführung solcher Produkte auskennen. Diese Partner können dann unsere Technologie für eine intelligente Kontaktlinse nutzen und Apps entwickeln, über die Träger und ihre Ärzte die Messwerte abrufen können. Wir haben immer gesagt, dass wir Projekte erforschen, die bahnbrechend sind oder vielleicht auch ein wenig merkwürdig erscheinen; in Zeiten, in denen der Internationale Diabetes Verband (“International Diabetes Federation”) erklärt, dass die Welt „den Kampf gegen den Diabetes verliert“, waren wir der Meinung, dass dieses Projekt der intelligenten Kontaktlinse einen Versuch wert ist.

Post von Brian Otis und Babak Parviz, Projekt Co-Founder

Zum ersten Mal haben Google und das Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult (IW Consult) die mobilsten Städte Deutschlands ermittelt. Es sind die Städte, in denen die Unternehmen am stärksten auf das mobile Internet setzen. Überraschend: Die Liste der Top 10 führt nicht eine der großen Metropolen, sondern Wolfsburg an. Frankfurt am Main und München belegen Platz 2 und 3.
Zum ersten Mal haben Google und das Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult (IW Consult) die mobilsten Städte Deutschlands ermittelt. Es sind die Städte, in denen die Unternehmen am stärksten auf das mobile Internet setzen. Überraschend: Die Liste der Top 10 führt nicht eine der großen Metropolen, sondern Wolfsburg an. Frankfurt am Main und München belegen Platz 2 und 3.

Die zehn mobilsten deutschen Städte im Überblick:

1. Wolfsburg
2. Frankfurt am Main
3. München
4. Köln
5. Karlsruhe
6. Stuttgart
7. Hamburg
8. Erlangen
9. Mannheim
10. Düsseldorf
 
Wie wir die mobilsten Städte ermittelt haben? Die IW Consult hat eine Unternehmensbefragung zur heutigen und zukünftigen Relevanz des mobilen Internets unter deutschen Firmen durchgeführt. Wir bei Google haben den Einsatz mobiler Werbemittel durch Google AdWords-Kunden in Deutschland untersucht. Die Ergebnisse der IW Consult haben wir mit unseren zusammengeführt, so dass beide Elemente zu gleichen Teilen in das Gesamtergebnis einfließen. Es zeigt, wie groß die Bedeutung des mobilen Internets in deutschen Unternehmen in den jeweiligen Städten ist.

Die mobilsten Städte Deutschlands.
Parallel zu dieser Untersuchung der mobilen Aktivitäten von Unternehmen hat TNS Infratest in unserem Auftrag eine Analyse des mobilen Kaufverhaltens von Internetnutzern durchgeführt. Das Ergebnis: Heutzutage hat bereits mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Smartphone-Nutzer schon einmal im Internet nach Produkten recherchiert oder sie dort sogar gekauft ─ und zwar am häufigsten am späten Nachmittag oder abends. Ebenfalls interessant: 85 Prozent der Befragten verwenden ihr Smartphone, ihr Tablet oder ihren Desktop-PC, um nach Reiseangeboten zu suchen. Fast drei Viertel (74 Prozent) nutzen diese Geräte zur Recherche von technischen Produkten, gefolgt von lokalen und kulturellen Angeboten (48 Prozent) und weiteren Konsumgütern (39 Prozent). Dabei ist die Recherche auf mobilen Websites immer noch beliebter als die via App.

Beim Kauf von Produkten hat das Smartphone noch Nachholbedarf. Zwar suchen Smartphone-Nutzer in erster Linie auf ihrem Mobiltelefon nach Reiseangeboten, aber nur neun Prozent kaufen diese auch via Smartphone. Bei technischen Produkten sind es sogar nur drei Prozent. Was kulturelle Angebote betrifft, scheinen sich die Befragten mobil etwas sicherer zu fühlen: 21 Prozent erwerben diese via Smartphone. Alternativ werden die Käufe via PC, Tablet oder im Ladengeschäft getätigt.

Ihr wollt mehr über die Rolle des Smartphones beim Kaufprozess erfahren? Dann solltet ihr unbedingt einen Blick in unser Tool “Mobile in the Purchase Journey” werfen. Dort findet ihr die kompletten Ergebnisse der Studie.

Viel Spaß dabei!

Post von Klaas Flechsig, Pressesprecher Google Deutschland