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Besserer Schlaf gefällig? Hier kommt der neue Nest Hub!

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Vor knapp zwei Jahren haben wir euch Nest Hub in Deutschland vorgestellt – Googles erstes Smart Display. Seitdem haben wir immer weiter darüber nachgedacht, wie wir das Gerät weiterentwickeln können, damit es euch noch mehr im Alltag unterstützen kann. Wir wissen, dass viele Menschen bereits unsere Dienste nutzen, um Informationen und Tools zu erhalten, die ihnen helfen, ein gesünderes und glücklicheres Leben zu führen. Was uns aufgefallen ist: Wir erhalten insbesondere immer mehr Fragen zu Schlaf, Bewegung und Gesundheit. Daher haben wir beschlossen, diese Art von Lösungen in Nest Hub der zweiten Generation zu integrieren²,³ und gleichzeitig die Dinge zu verbessern, die Nutzerinnen und Nutzer bereits an ihm lieben. 


Nest Hub, wie ihr ihn bereits mögt – nur besser 

Der Lautsprecher des neuen Nest Hub basiert auf der gleichen Audiotechnologie wie der von Nest Audio und hat 50 Prozent mehr Bass als der erste Nest Hub.⁴ So könnt ihr in jedem Zimmer eure Songs, Podcasts oder Hörbücher von kompatiblen Diensten wie YouTube Music, Spotify und Apple Music hören – oder eure Lieblingsserien und -filme von Anbietern wie Netflix und Disney+ genießen, wenn ihr diese abonniert habt.⁵ Und dank der neuen Gestensteuerung, die durch Motion Sense ermöglicht wird, könnt ihr jetzt Musik oder Videos auch steuern ohne das Display zu berühren – einfach mit der Hand am Display vorbei wischen und das nächste Lied wird abgespielt oder zum Pausieren eines Videos die Hand heben. 

Eine Animation die die Bedienung des Nest Hub zeigt

Der neue Nest Hub ist auch die Zentrale für all eure kompatiblen, verbundenen Geräte. Und weil Nest Hub bereits Thread integriert hat, ist er für den kommenden Konnektivitätsstandard gerüstet – durch dieses von der Projektgruppe CHIP (Connected Home over IP) initiiertes Netzwerkprotokoll wird es in Zukunft noch einfacher, kompatible Geräte in eurem Haus zu verbinden.⁶ 


Hilfe für besseren Schlaf: der Schlafsensor

Nest Hub hat euch bereits in der ersten Generation geholfen, den Alltag zu meistern. Jetzt kann er versuchen, euch dabei zu helfen, nachts besser zu schlafen. Eine der größten Herausforderungen, mit denen viele von uns konfrontiert sind, ist Schlafmangel, der einige Risiken für unser Wohlbefinden mit sich bringt. Wenn wir nicht genügend Schlaf bekommen, kann sich das unter anderem negativ auf unsere Stimmung, Energie, Stressresistenz, Ernährung, Produktivität auswirken… und diese Liste ließe sich noch weiterführen. 

Mir als Vater von zwei kleinen Kindern liegt der Schlaf besonders am Herzen – und ich habe festgestellt, dass ich, wenn ich gut und ausreichend geschlafen habe, viel besser in der Lage bin, für meine Familie und mein soziales Umfeld da zu sein. Seitdem Menschen die Notwendigkeit eines besseren Schlafs erkannt haben, sind Schlafanalysegeräte eine immer beliebtere Lösung geworden. Aber wir haben festgestellt, dass es für viele zu umständlich ist, Nacht für Nacht etwas während des Schlafs am Körper zu tragen und sie nach einer einfacheren Lösung suchen, die sich nahtloser in ihr Leben einfügt und ihnen eine Möglichkeit gibt, ihren Schlaf besser zu verstehen.

Eine Infografik über die Ergebnisse einer Schlafstudie

Wir haben uns diese Daten genauer angeschaut – und da wir bereits wussten, dass sich unsere Nutzerinnen und Nutzer dank des kamerafreien Designs mit Nest Hub auf ihrem Nachttisch wohlfühlen, haben wir uns an eine Weiterentwicklung gesetzt. Das Ergebnis ist der Schlafsensor²,³, eine Funktion, die ihr optional nutzen könnt und die es einfacher macht, euren Schlaf zu verstehen und ihn zu verbessern:

  • Versteht euren Schlaf besser: Der Schlafsensor nutzt Motion Sense (funktioniert mit unserem Soli Radar-Chip), um zu analysieren, wie die Person neben dem Display schläft – basierend auf ihren Bewegungen und ihrer Atmung.⁷ Dies funktioniert alles ohne eine Kamera und ihr müsst auch nichts im Schlaf am Körper tragen. Der Schlafsensor kann auch Beeinträchtigungen des Schlafs wie Husten und Schnarchen³ sowie die Licht- und Temperaturänderungen im Raum mit den in Nest Hub eingebauten Mikrofonen und Umgebungslicht- und Temperatursensoren erkennen. So könnt ihr besser verstehen, was euren Schlaf beeinflusst.  Jeden Morgen erhaltet ihr eine personalisierte Zusammenfassung auf dem Display – ihr könnt eure Schlafdaten aber auch jederzeit aufrufen, indem ihr fragt: „Hey Google, wie habe ich letzte Nacht geschlafen?“. Ihr könnt zudem fragen: „Hey Google, wann sollte ich ins Bett gehen?“.³ Der Schlafsensor kann auch mit eurer Google Fit-App auf kompatiblen Android- und iOS-Geräten verbunden werden. So könnt ihr euch auch auf eurem Smartphone ganz einfach die Zusammenfassung eures Schlafs neben anderen Informationen zu eurer Gesundheit und eurem Wohlbefinden anzeigen lassen.³ 

Ein Erklärvideo über den Schlafsensor des Nest Hubs
10:25

  • Bekommt Unterstützung für einen besseren Schlaf: Euren Schlaf zu verstehen, ist ein wichtiger erster Schritt, aber vielleicht habt ihr noch weitere Fragen dazu, was ihr tun könnt, um euren Schlaf zu verbessern. Der Schlafsensor hilft mit maßgeschneiderten Schlafenszeitplänen und personalisierten Verbesserungsvorschlägen, die von einem Team aus Schlafforschern und Experten für kognitive Verhaltenstherapie entwickelt wurden und auf Anleitungen von Organisationen wie der American Academy of Sleep Medicine basieren.³ Diese Vorschläge, die für euch nach mehreren Nächten zusammengestellt werden, weisen euch auf Auffälligkeiten eures Schlafs hin, klären euch darüber auf, warum diese Bereiche wichtig zu beachten sind – und bieten umsetzbare Vorschläge zur Verbesserung.³ 
  • Entwickelt mit Fokus auf eure Privatsphäre: Der Schlafsensor in Nest Hub ist komplett optional und bietet euch Datenschutz, damit ihr die Kontrolle habt: Ihr entscheidet, ob ihr die Funktion aktivieren möchtet. Zusätzlich informiert euch eine visuelle Anzeige auf dem Display, wenn der Schlafsensor eingeschaltet ist. Motion Sense erkennt zudem nur Bewegungen, keine bestimmten Körper oder Gesichter – und die Audiodaten von Husten und Schnarchen³ werden nur auf dem Gerät verarbeitet und werden nicht an Google-Server gesendet. Ihr habt mehrere Möglichkeiten, um den Schlafsensor zu deaktivieren, einschließlich eines Schalters auf der Rückseite des Geräts, mit dem ihr das Mikrofon physisch ausschalten könnt. Ihr könnt eure Schlafdaten jederzeit einsehen oder löschen. Und gemäß unseren Datenschutzverpflichtungen werden diese Daten nicht für personalisierte Werbung verwendet. 

Der Schlafsensor wird bis nächstes Jahr in Form einer Vorabversion² angeboten. Wir entwickeln diese neue Funktionalität derzeit stetig weiter und arbeiten unter anderem daran, wie wir den Schlafsensor in Zukunft auch zusammen mit Fitbit-Produkten und Fitbit Premium noch hilfreicher machen können. 

Auch wenn ihr euch entscheidet, den Schlafsensor nicht zu aktivieren, versucht euch Nest Hub dabei zu helfen, leichter einzuschlafen und aufzuwachen. Das Display wird automatisch gedimmt, um euer Schlafzimmer schlaffreundlicher zu machen, und das „Dein Abend“-Dashboard unterstützt euch mit entspannenden Klängen, abends zur Ruhe zu kommen. Wenn es Zeit zum Aufstehen ist, hellt der Tageslichtwecker von Nest Hub das Display allmählich auf und erhöht langsam die Alarmlautstärke. Wenn ihr noch ein paar Minuten länger liegen bleiben wollt, braucht ihr dank Motion Sense einfach nur kurz mit der Hand am Display vorbei winken, um den Alarm zu snoozen. 


Nachhaltig designt – fügt sich in jedes Zimmer ein 

Der neue Nest Hub ist in Deutschland in zwei Farben erhältlich, die zu jedem Zimmer in eurem zu Hause passen: Kreide und Carbon. Das Gerät verfügt über ein randloses Glasdisplay, das leicht zu reinigen ist und euren Nest Hub zu einem noch schöneren digitalen Fotorahmen macht.⁷ Und um unser Engagement für Nachhaltigkeit fortzusetzen, wurde Nest Hub mit wiederverwerteten Materialien entwickelt: die Kunststoffteile (Textilabdeckung, Rahmen, Fuß und Kleinteile) bestehen zu 54 Prozent aus recycelten Materialien. 

Nest Hub der zweiten Generation kostet 99,99 € inkl. MwSt. (UVP), zzgl. eventuellen Versandkosten – und ist ab heute online im Google Store und bei tink vorbestellbar. 


¹ Für Google Nest Hub sind WLAN, eine Internetverbindung, eine Steckdose in der Nähe, ein Google-Konto und ein kompatibles Mobilgerät erforderlich. Die Mindestanforderungen an das Betriebssystem findest du unter g.co/home/req. 

² Der Schlafsensor wird bis nächstes Jahr ausschließlich in Form einer Vorabversion (Preview) angeboten. Weitere Informationen findest du unter g.co/sleepsensing/preview. Danach wird für die Nutzung des Schlafsensors eventuell der Abschluss eines kostenpflichtigen Abos erforderlich. Die Schlafsensor-Funktionen richten sich nach den von dir erteilten Berechtigungen und deinen Einstellungen. Die Funktionen nutzen Bewegungs-, Geräusch- und andere Geräte- und Sensordaten. Außerdem muss das Gerät nah am Bett platziert und auf deine Schlafposition eingestellt werden. Um die Funktionen in vollem Umfang nutzen zu können, benötigst du Google Assistant, die Google Fit App und andere Google-Apps. 

³ Der Schlafsensor wurde nicht dafür entwickelt, Krankheiten oder gesundheitliche Beschwerden zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen, zu mildern oder ihnen vorzubeugen. Bei gesundheitlichen Beschwerden solltest du dich an einen Arzt wenden. Die Positionierung des Geräts sowie andere Personen, Haustiere oder Geräusche in der näheren Umgebung können ungenaue Aufzeichnungen verursachen. 

⁴ Gemessen im Bereich von 40–200 Hz bei maximaler Lautstärke. 

⁵ Für bestimmte Inhalte ist möglicherweise ein Abo erforderlich. Es können weitere Nutzungsbedingungen gelten und/oder weitere Gebühren anfallen. 

⁶ Noch nicht verfügbar. 

⁷ Google Fotos erforderlich.